Briefe
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1. Dez. 158417. Dez. 20101. Dez. 15846. Dez. 172611. Dez. 186817. Dez. 2010Verfasst von
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Charles Kemble an Carl Maria von Weber in Berlin und Dresden
London, erhalten Dienstag, 20. Dezember 1825Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047132 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Carl Graf von Brühl in Berlin
Berlin, Dienstag, 20. Dezember 1825Incipit: „den Wünschen mehrerer Fremden und Freunde zu Folge“
Zusammenfassung: bittet dem Cassier zu befehlen, er möge 15 Sperrsitze für Webers Euryanthe-Premiere (am 23. Dez.) reservieren
Kennung: A042537 bearbeitet
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Carl Maria von Weber
Albumblatt für Andreas Kretzschmer
Berlin, Dienstag, 20. Dezember 1825Incipit: „Mädchen ach meide (Canon à tre JV 35)“
Zusammenfassung: Stammbucheintrag für den Geheimrat Andreas Kretzschmer
Kennung: A042538 in Bearbeitung
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Carl August Böttiger an Heinrich Blümner in Leipzig
Dresden, Mittwoch, 21. Dezember 1825Incipit: „Nun liegen 2 liebe Briefe von Ihnen vor mir.“
Zusammenfassung: Der Brief berührt verschiedene Themen: Thronfolge in Russland, Umbesetzungen in der Dresdner Theaterszene und Neueinstudierungen, am Rande erwähnt er, dass Weber in Berlin die Euryanthe nicht vor dem 25. Dezember aufführen kann, da er noch in die Probenarbeit eingebunden ist
Kennung: A045176 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Carl Maria von Weber in Berlin
Dresden, Mittwoch, 21. und Donnerstag, 22. Dezember 1825 (Nr. 6b)Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047199 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Berlin, Freitag, 23. Dezember 1825 (Folge 2, Nr. 7)Incipit: „Deinen lieben Brief No. 6 vom 18t erhielt“
Zusammenfassung: berichtet von den erfolgreich verlaufenen Euryanthe-Generalproben, von Einladungen bei Freunden, Besuchen im Königsstädtischen Theater und dass er Heiligabend bei Mutter Beer verbringen wird
Kennung: A042539 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Berlin, Samstag, 24. Dezember 1825 (Folge 2, Nr. 8)Incipit: „Mein innig geliebtes Weib! warum mußt du fehlen“
Zusammenfassung: berichtet ausführlich über den grandiosen Erfolg der Euryanthe-Erstaufführung in Berlin sowie über die anschließende Feier bei Jagor
Kennung: A042540 bearbeitet
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Carl Friedrich Zelter an Johann Wolfgang von Goethe
Berlin, Samstag, 24. Dezember 1825Incipit: „Gestern ist Maria v. Webers neueste Oper“
Zusammenfassung: berichtet über die Aufführung der Euryanthe in Berlin u. erwähnt die anschließende Feier (u.a.)
Kennung: A042545 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Berlin, Montag, 26. Dezember 1825 (Folge 2, Nr. 9)Incipit: „Guten Morgen mein geliebtes Leben. Wenn ihr alle so gut“
Zusammenfassung: letzter Brief aus Berlin; macht nun Abschiedsvisiten, dirigiert Euryanthe noch einmal am 28. Dezember und reist am 29. ab; Honorar hat er noch nicht bekommen, beschreibt Weihnachtsgeschenke von Mutter Beer und Sohn Giacomo
Kennung: A042541 bearbeitet
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J. G. Hopperdiz an Carl Maria von Weber in Dresden
Dresden, Montag, 26. Dezember 1825Incipit: „J: G: Herrnn Hof Cappel Meister Ruhmwürtig wie Kunstvolle Darstellungen“
Zusammenfassung: schwer verständliches Schreiben an Weber inklusive Szenarium zu einer Oper in 5 Aufzügen, die in Germanien zur Zeit des antiken Rom spielt; bittet um Durchsicht und um einen Termin, um Weber das Werk vorlesen zu können; weitere Werke seien im Entstehen, außerdem lägen Sammlungen in französischer Sprache vor
Kennung: A042393 bearbeitet