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Carl Maria von Weber an Johann Philipp Samuel Schmidt in Berlin
Dresden, Mittwoch, 21. Juni 1820Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A049240 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Ignaz Kleinwächter in Prag
Dresden, Mittwoch, 21. Juni 1820Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A049B53 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Adolph Martin Schlesinger in Berlin
Dresden, Mittwoch, 21. Juni 1820Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A049438 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Carl Loewe in Halle (Saale)
Dresden, Mittwoch, 21. Juni 1820Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A048412 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
Dresden, Mittwoch, 21. Juni 1820Incipit: „Mein heutiger Brief soll, nebst herzlichem Bruderkuß“
Zusammenfassung: die Verzögerung des Berliner Theaterbaus zwinge ihn, seine Reise jetzt zu machen; bittet um Empfehlungsbriefe (Route angegeben), auch aus L's Bekanntenkreis; in Braunschweig wolle er Schwiegermutter und Schwager treffen und wahrscheinlich ein Konzert geben
Kennung: A041613 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friedrich Rochlitz in Leipzig
Dresden, Mittwoch, 21. Juni 1820Incipit: „Heute nur wenig Worte, aber für mich“
Zusammenfassung: die Verzögerung des Berliner Theaterbaus habe seine Reiseroute umgekehrt und er wolle zunächst bei Rochlitz einkehren; bittet diesen um offene Antwort, ob ihm der Besuch zu diesem Termin recht sei, und um Empfehlungsbriefe; will ihm seine Oper vorspielen; erkundigt sich nach R's Gehörleiden; erwähnt Rochlitz' Aufsatz; eine Aufführung seiner Messe in Leipzig zu einem festlichen Anlass wäre denkbar, da der König eine solche auch in Prag genehmigt habe
Kennung: A041614 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Carl Graf von Brühl in Berlin
Dresden, Mittwoch, 21. Juni 1820Incipit: „Mit nächstem Postwagen habe ich das Vergnügen“
Zusammenfassung: kündigt Partitur, Stimmen und Textbuch seines Freischütz an; nach Rücksprache mit Kind soll die Oper auf Brühls Vorschlag umbenannt werden; legt Paket für Schlesinger bei; die verschobene Theatereröffnung habe seinen Reiseplan verändert; bittet um Empfehlungsschreiben; Preciosa wolle er noch vor der Abreise vollenden und bittet wegen der Reise um Voraushonorar; erwähnt Engagement C. Willmanns und Debüts Gerstäckers
Kennung: A041615 bearbeitet
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Adolph Martin Schlesinger an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, erhalten Freitag, 23. Juni 1820Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A049396 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Adolph Martin Schlesinger in Berlin
Dresden, Sonntag, 25. Juni 1820Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A049439 bearbeitet
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Carl Graf von Brühl an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, Montag, 26. Juni 1820Incipit: „Der früher in hiesigen, gegenwärtig in Großherzoglich“
Zusammenfassung: empfiehlt Weber den Kammermusikus Lindner, der auf einer Kunstreise nach Dresden kommt
Kennung: A041554 bearbeitet