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Carl Maria von Weber an Karl Theodor Winkler in Dresden
Dresden oder Hosterwitz, zwischen 14. Januar 1817 und 15. Februar 1826Incipit: „das kommt ja sehr gelegen, und ist vortrefflich“
Zusammenfassung: freut sich über einen Artikel, den ihm Winkler gesandt hatte, und empfiehlt ihn zum Druck (in der Abend-Zeitung)
Kennung: A044533 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Karl Keller in Dresden
Dresden, zwischen Freitag, 3. November 1820 und Mittwoch, 15. Februar 1826Incipit: „Es wird Morgen Abend bei S: Majestät Musik sein“
Zusammenfassung: morgen solle beim König Musik sein, in der Art wie schon öfter; bittet ihn sich auf der Brühlschen Terrasse nebst 4st. Gesängen zur Probe einzufinden
Kennung: A044536 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Karl Theodor Winkler in Dresden
Dresden, zwischen 25. Oktober 1825 und 15. Februar 1826Incipit: „Dank für die Mittheilung, ich habe nichts gegen“
Zusammenfassung: hat nichts gegen ein „unnützes Aufsätzlein“, das ihm Winkler offensichtlich zur Prüfung gegeben hatte; übersendet Text zum II.Akt des Oberon und kündigt Musik dazu an
Kennung: A042654 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Leipzig, Donnerstag, 16. Februar 1826 (Nr. 1)Incipit: „Guten Abend meine herzgeliebte Mukkin! Wolle“
Zusammenfassung: beschreibt Reise mit Fürstenau über Oschatz nach Leipzig; Abschied von seinem Kutscher Johann und den eigenen Pferden; erwähnt Besuch von Hofrat Küstner im Leipziger Hotel; denkt viel an die Familie zurück
Kennung: A042693 bearbeitet
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Caroline von Weber an Carl Maria von Weber in Paris
Dresden, Freitag, 17. Februar 1826 (Nr. 1)Incipit: „Ich will nur gleich damit anfangen“
Zusammenfassung: sorgt sich um seine Gesundheit; hat den Klavierauszug Oberon an Schlesinger geschickt und um Empfangsschein gebeten; über die Familie und Dresdner Bekannte; hat Fürstenaus Brief an die Frau weitergegeben; Privates
Kennung: A042694 Kommentar in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Adolph Martin Schlesinger in Berlin
Dresden, Freitag, 17. Februar 1826Incipit: „Weber gab mir gestern bey seiner Abreise nach England“
Zusammenfassung: übersendet den Klavierauszug des Oberon, soweit er fertig ist, im Auftrage Webers und bittet um Empfangsbescheinigung
Kennung: A042695 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Erfurt, Freitag, 17. Februar 1826 (Nr. 2)Incipit: „Guten Abend geliebtes Leben. jezt wo du“
Zusammenfassung: beschreibt Reise von Leipzig nach Erfurt; hat Kpm. Wiedebein Post für Caroline mitgegeben; Euryanthe soll morgen in Weimar aufgeführt werden; äußert sich zufrieden über Reiseumstände und Gesundheit
Kennung: A042696 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Buttlar, Samstag, 18. Februar 1826 (Nr. 3)Incipit: „Ich denke die Mukkin wird sich doch freuen“
Zusammenfassung: beschreibt Reise von Erfurt nach Buttlar, Aufenthalt in Eisenach und Annehmlichkeiten des Wagens sowie seinen Husten; will morgen in Frankfurt/M. Fortis Benefiz besuchen; lobt Fürstenaus Fürsorge
Kennung: A042697 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Heinrich Stieglitz in Berlin
Dresden, erhalten Montag, 20. Februar 1826Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047563 bearbeitet
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Amalie Auguste, geb. Prinzessin von Bayern, an Ludwig I. von Bayern in München
Dresden, Montag, 20. Februar 1826Incipit: „der Kapellmeister von Weber hat mich vor seiner Abreise nach England gebeten“
Zusammenfassung: übersendet Webers Gesuch um ein Privileg gegen Nachdrucke des Oberon
Kennung: A047873 bearbeitet