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  • Karl Theodor Winkler an Giacomo Meyerbeer in Paris
    Dresden, Dienstag, 3. Januar 1837

    Incipit: „Sie werden sich noch der Stelle aus einem Briefe meiner Eugenie “

    Zusammenfassung: bittet ihn um Patenschaft für seinen Sohn; hat durch Kaskel Meyerbeers Brief zu den Weberschen Angelegenheiten erhalten; da bei Schlesinger in Paris die benötigte Musik von Weber nicht zu erlangen war, will Frau von Weber alles übersenden, was sie an Manuskripten oder gestochenen Sachen hat; er solle alles baldmöglichst in Paris erhalten

    Kennung: A045616 bearbeitet

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
    Dresden, Dienstag, 17. Januar 1837

    Incipit: „Ich kann es mir fast nicht anders denken“

    Zusammenfassung: wundert sich, dass sie noch keine Nachricht von ihnen in der Schlesinger‑Angelegenheit wegen der Pintos hat, da es dringend sei, sie schickt nun die Handschriften am 19. Januar ab

    Kennung: A046114 bearbeitet

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
    Dresden, Freitag, 20. Januar 1837

    Incipit: „Bald meine Lieben werdet Ihr nun sagen“

    Zusammenfassung: teilt mit, dass sie Meyerbeer nach Paris geschrieben habe und dieser ihr geantwortet habe, dass er nur die Ankunft der Noten abwarte und sich dann an die Arbeit machen werde; kurz nachdem sie die Noten nach Paris abgeschickt hatte, kamen auch die von J. besorgten; vielleicht nimmt sie Cranz gegen eine kleine Vergütung von ihr zurück; J. hat offensichtlich die ungedruckten Kompositionen von Weber Cranz angeboten; sie bittet J. dieses Geschäft selbst zu übernehmen da sie nicht weiß, was man verlangen kann; überlässt es ganz ihm und Lichtenstein, den er zu Rate ziehen möchte; Cranz hat Interesse am Verlag der Pintos geäußert, sie ist nicht dagegen, aber wer das Meiste bietet, bekommt sie; wegen der Nachdrucke will sie selbst eine Erklärung in die Zeitung setzen lassen, dankt für seine Verwendung wegen der Hosterwitzer Lithographie bei Cranz; persönliche Mitteilungen an Ida, berichtet von einer Neuinszenierung der Euryanthe, die sehr erfolgreich war; sie wurde gefeiert als hätte sie die Oper komponiert; Äußerung über die Euryanthe und dadurch die enge Verbindung zu Weber

    Kennung: A046115 bearbeitet

  • Caroline von Weber an Amalie Beer in Berlin
    Dresden, um den Jahreswechsel 1836/37

    Incipit: „Wenn ich dem innigen Drang meines Herzens folge, und mir es“

    Zusammenfassung: Winklers Kunde, dass Meyerbeer die Pintos vollenden wolle, habe sie im Hinblick auf das Wohl ihrer Kinder sehr erfreut; sie habe einige Partituren nach Paris senden wollen, sei aber wegen der Zollschwierigkeiten unsicher, ob sie angekommen sind u. habe jetzt erfahren, dass Meyerbeer sie wirklich nicht erhalten habe und daher eine neue Oper beginnen wolle; klagt nochmals über finanzielle Verhältnisse u. bittet um Vermittlung an Meyerbeer; sie sende die Tage Webers Manuscripte an M. ab.

    Kennung: A045621 in Bearbeitung

  • Carl Friedrich Müller an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Berlin, Donnerstag, 2. Februar 1837

    Incipit: „Sie wollten die Güte haben mir das Subscript Circular“

    Zusammenfassung: bittet um Rücksendung des genannten Circulars

    Kennung: A042868 bearbeitet

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Dresden, Dienstag, 21. Februar 1837

    Incipit: „Gewiss, meine Lieben, werdet Ihr nun wohl“

    Zusammenfassung: J. hat die Grippe, auch in ihrer Familie grassiert sie, redet ihm wegen seiner Hypochondrie ins Gewissen und wegen seiner Schwarzseherei; drängt ihn, das Geschäft mit Cranz wegen der Manuskripte bald abzuschließen, da vor Ostern die Obervormundschaft alle 2 Jahre eine Abrechnung von Winkler verlangt über für die Kinder eingegangenes Geld, und sie möchte nicht, dass es abermals 2 Jahre ungenutzt liegt; sie will auch Herrn Cranz nicht drängen, wenn sie nur die Summe weiß, will sie sie auslegen; persönliche Mitteilungen

    Kennung: A046116 bearbeitet

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
    Dresden, vor Dienstag, 18. April 1837

    Incipit: „Seht Ihr bösen Leute, dass ich schneller“

    Zusammenfassung: neben privaten Mitteilungen kommentiert sie die Mitteilung von J., dass das Geschäft mit Cranz nicht zustande gekommen ist, ihr ist es auch recht, wenn er mit Schlesinger verhandelt deswegen; schickt in einer Kiste den von ihr selbst gefertigten Taufstaat, nur das Häubchen muss von einem Verwandten geschenkt werden

    Kennung: A046117 bearbeitet

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
    Dresden, Montag 24. April 1837

    Incipit: „Glück und Segen meine guten guten Kinder“

    Zusammenfassung: Glückwunsch zur Geburt von Max Jähns (18. April), ihr Sohn Max Maria erhält an seinem Geburtstag 28. [recte: 25.] April die Firmung

    Kennung: A046118 in Bearbeitung

  • Karl Theodor Winkler an Giacomo Meyerbeer in Paris
    Dresden, Freitag, 28. April 1837

    Incipit: „Schlesinger besuchte mich gestern und hat viel mit mir von Ihnen“

    Zusammenfassung: (Maurice) Schlesinger werde ihm über die Weberschen Angelegenheiten mündlich berichten; hofft, dass Meyerbeer die Kraft habe, den Plan auszuführen; über die Hugenotten in Leipzig; über Winklers Sohn Eugen (Meyerbeers Patenkind) u.a.

    Kennung: A045617 bearbeitet

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
    Dresden, zwischen Mittwoch, 26. April und Samstag, 20. Mai 1837

    Incipit: „So sehr ich mir es auch vornehme“

    Zusammenfassung: hat 10 Tage nichts von ihnen gehört; teilt mit, dass M. Schlesinger aus Paris da war und sagte, dass Meyerbeer sehr interessiert an den ungestochenen Sachen Webers sei; sie glaubt zwar, dass er davon nichts wird gebrauchen können, bittet aber Jähns ihm die Manuskripte zu schicken bzw. Schlesinger zu übergeben, der sie dann nach Paris spedieren wird; er soll aber ein Verzeichnis der Sachen behalten; berichtet über den 25. April (Maxens Geburtstag und Firmung)

    Kennung: A046119 bearbeitet