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Hoftheaterintendanz Karlsruhe an Carl Maria von Weber in Dresden (Entwurf)
Karlsruhe, Freitag, 26. Oktober 1821Incipit: „Ew: Hochwohlgebohren ermangeln wir nicht für die“
Zusammenfassung: Begleitschreiben zur Honorarzahlung für den Freischütz mit Bemerkung über bevorstehende Aufführung der „genialen Musik“ zur Preciosa
Kennung: A041713 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Ignaz Franz Edler von Mosel in Wien
Dresden, Freitag, 26. Oktober 1821Incipit: „Seit einiger Zeit sind mir von vielen Seiten“
Zusammenfassung: über die Nachrichten von der Zensur seines Freischütz; möchte von Mosel wissen, ob er das Werk mit allzuviel Kompromissen auf die Bühne gebracht habe, bloß um seine Anhänglichkeit zu beweisen; erwägt, ob es in verstümmelter Form angesichts des von Rossini berauschten Publikums überhaupt Erfolg haben könne; sichert Mosel aber sein volles Vertrauen zu
Kennung: A041800 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Ludwig Rellstab in Weimar
Dresden, Freitag, 26. Oktober 1821Incipit: „Also erst zum Frühjahr kann ich hoffen Sie mit Belisar beschäftigt zu wißen“
Zusammenfassung: über den Entwurf des für Weber bestimmten Librettos zu Belisar, den Rellstab erst im Frühjahr ausführen will; Weber freut sich über den Aufenthalt Rellstabs in Weimar und hofft, er habe schon die Bekanntschaft der Gerstenbergs und der Schopenhauer gemacht; den Einschluss seines Briefes habe er Tieck übergeben, den er augenblicklich kaum sehe, da er sehr mit seiner komischen Oper beschäftigt sei; das erwähnte Sonett aus „Myrthe u. Zypresse“ habe nicht beigelegen
Kennung: A041801 bearbeitet
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Friedrich Rochlitz an Friedrich Kind in Dresden
Leipzig, Freitag, 26. Oktober 1821Incipit: „Ich soll Sie lossprechen und verdammen, herzlieber Freund?“
Zusammenfassung: u. a.: über Kinds Alcindor und die Art von Operntexten; erwähnt die „Truhe“; was er vom „Freischütz“ in Berlin schreibe, erfahre er auch von Andern; Küstner wolle das Werk im Winter liefern; über das „Weltgericht“ von Apel/Schneider, das unter seinem Augen u. nach seinem Rat entstand; u. a. m.
Kennung: A041705 in Bearbeitung
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Hinrich Lichtenstein an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, erhalten Samstag, 27. Oktober 1821Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046082 bearbeitet
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Pius Alexander Wolff an Friedrich Ludwig Schmidt in Hamburg
Berlin, Sonntag, 28. Oktober 1821Incipit: „Es fehlte wenig, so hätten Sie nie wieder einen Brief von mir erhalten“
Zusammenfassung: da er gefährlich krank war, sei es ihm unmöglich gewesen, Schmidts Wünsche wegen der Preciosa-Kostüme zu erfüllen. Er hat sich über den Beifall für die Preciosa gefreut und dankt Schmidt für seine Einrichtung; hat am 27. eine Anweisung an Schmidt ausgestellt und wird nach Einlösung 6 Dukaten an Weber senden; er sei während der Genesung mit Ausfeilung eines Lustspiels beschäftigt
Kennung: A041835 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Karl von Decker in Berlin
Dresden, Montag, 29. Oktober 1821Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A049B14 bearbeitet
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Karl Theodor (von) Küstner an Carl Maria von Weber in Dresden
Leipzig, erhalten Dienstag, 30. Oktober 1821Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A049817 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Joseph Stich in München
Dresden, Dienstag, 30. Oktober 1821Incipit: –
Zusammenfassung: übersendet nach Absprache mit Heinrich Baermann das Freischütz-Libretto für das Münchner Hoftheater; bekundet seine Freude, dadurch mit Stich in Kontakt zu treten: „According to the communications of my friend Mr. Bernan [recte Baermann], I have the honour to most respectfully send you on his behalf the book of my Opera ‚The Freischutze‘ for representation at the Royal Town Theatre. It is to me a special pleasure at this opportunity to come in closer contact with a man to whom Munich owes the new life of its stage.“ Den Brief von Baermann hatte Weber laut Tagebuch am 22. Oktober 1821 erhalten.
Kennung: A041802 bearbeitet
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Christiane Sophia Henrietta Brandt an Carl Maria von Weber in Dresden
Mannheim, erhalten Mittwoch, 31. Oktober 1821Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A04998D bearbeitet