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Caroline von Weber an Max Maria und Katharina Huberta von Weber in Chemnitz
Dresden, Donnerstag, 13. August 1846Incipit: „Jeden Tag hoffte ich auf einen Brief“
Zusammenfassung: persönliche Mitteilungen, ist in die Stadt gezogen, ist in Kreischa mit Blumen verabschiedet und bewillkommnet worden; ein bißchen Stadtklatsch, Klagen über Dienstmädchen usw.
Kennung: A046243 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Katharina Huberta von Weber in Chemnitz
Dresden, Sommer 1846Incipit: „Ich schreibe heute an Dich weil doch wahrscheinlich“
Zusammenfassung: private Mitteilungen, u. a. dass sie Aderlaß hinter sich hat, trinkt keinen Kaffee mehr und ißt kein Fleisch mehr
Kennung: A046245 Kommentar in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Katharina Huberta von Weber in Chemnitz
Dresden, September 1846Incipit: „… athmen kann. Selbst nach dem starken Gewitter [Anfang fehlt!]“
Zusammenfassung: Klagt über Hitze und Schlaflosigkeit, erwähnt verschiedene Bekannte, weitere Mitteilungen ohne Belang
Kennung: A046246 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Max Maria und Katharina Huberta von Weber in Chemnitz
Dresden, Dienstag, 6. Oktober 1846Incipit: „Ihr werdet denken, meine geliebten Kinder,“
Zusammenfassung: kündigt den Besuch Lichtensteins für den morgigen Abend an und hofft, dass Max solange in Chemnitz bleiben kann und gibt Nettchen Verhaltensmaßregeln für den Empfang
Kennung: A046247 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Max Maria und Katharina Huberta von Weber in Chemnitz
Dresden, Dienstag, 6. Oktober 1846Incipit: „So eben läßt mich Lichtenstein wißen“
Zusammenfassung: Lichtenstein kann nun doch nicht, wie im Brief vom selben Tag angekündigt, kommen
Kennung: A047682 in Bearbeitung
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Karl Müchler an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Mittwoch, 11. November 1846Incipit: „Eur. Wohlgeboren gütigem Verlangen einige Zeilen von meiner Handschrift zu erhalten“
Zusammenfassung: Auf die Bitte von Jähns, ihm eine Handschriftenprobe zu senden, schreibt der 83jährige Dichter einen Brief und legt einen Zeitungsausschnitt aus der Vossischen Zeitung bei (nicht mehr vorhanden)
Kennung: A042899 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Max Maria und Katharina Huberta von Weber in Chemnitz
Dresden, Sommer 1846Incipit: „Hab Dank mein Max für Deine lieben Zeilen“
Zusammenfassung: persönliche Mitteilungen, Bericht über Wagenunfall von Ehrhardts, Warnung vor dem Verzehr von Obst und der Ruhr, Dienstbotenprobleme, hofft auf gemeinsamen Urlaub im nächsten Jahr in Pillnitz
Kennung: A046281 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Katharina Huberta von Weber in Chemnitz
Dresden, Freitag, 15. Januar 1847Incipit: „Ich kann doch unmöglich die beykomenden“
Zusammenfassung: schickt ihr zwei Gänse mit humorvoller Umschreibung, teilt mit, dass Wilhelm Heyne in Paris von einem Gerüst gestürzt ist, sich aber jetzt auf dem Wege der Besserung befindet, berichtet von einem Theatererlebnis (Eine Familie), wodurch Datierung möglich wurde und freut sich auf weitere
Kennung: A046249 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Max Maria von Weber in Chemnitz
Dresden, Montag, 8. Februar 1847Incipit: „Wenn es auch nur ein paar Zeilen waren“
Zusammenfassung: private Mitteilungen über Stimmungswandel bei Max Maria von Weber, schickt u. a. die Ouvertüre zu Oberon, die er haben wollte, berichtet von einer Lesung Devrients aus seiner Kunstgeschichte. Berichtet vom heutigen Polterabend zu dem sie eingeladen ist (wer?) = 132 Personen sind eingeladen
Kennung: A046250 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Max Maria von Weber in Chemnitz
Dresden, Samstag, 13. Februar 1847Incipit: „Winkler schikt so eben diesen Brief für Max“
Zusammenfassung: berichtet über den abgesagten und doch stattgefundenen Polterabend (von wem?) sehr anschaulich
Kennung: A046251 in Bearbeitung