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  • Caroline von Weber an Katharina Huberta von Weber in Chemnitz
    Dresden, Donnerstag, 18. Februar 1847

    Incipit: „Ich bin über Dein Briefchen recht erschroken“

    Zusammenfassung: gibt ihr Ratschläge für das bevorstehende Wochenbett und kündigt ihren Besuch am Sonnabend an

    Kennung: A046252 Kommentar in Bearbeitung

  • Giacomo Meyerbeer an Heinrich Baermann in München
    Wien, Montag, 1. März 1847

    Incipit: „... Dein Brief selbst war so warm“

    Zusammenfassung: u. a. wegen seiner Oper Vielka; erkundigt sich auch nach Sohn Carl und Freund Poißl; „Dein Brief selbst war so warm und liebevoll und freundschaftlich, wie zu der schönen Zeit als ich, ein 16jähriger Bursche Dich täglich in München heimsuchte...“ (= Beleg für die frühe Freundschaft mit Baermann!!!)

    Kennung: A045705 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Ferdinand Mendheim in Berlin
    Berlin, Dienstag, 9. März 1847

    Incipit: „bitte ich ganz gehorsamst um geneigte Erfüllung“

    Zusammenfassung: bittet ihm für eine Abendveranstaltung bis zum nächsten Morgen das Heft mit Grellschen Kinderliedern zu borgen, in dem Beköken von Halverstadt enthalten ist

    Kennung: A042900 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Ferdinand Mendheim in Berlin
    Berlin, Dienstag, 16. März 1847

    Incipit: „Indem ich meinen ganz gehorsamsten Dank sage“

    Zusammenfassung: dankt für das Entgegenkommen in bezug auf das Grellsche Kinderliederheft, legt Bezahlung bei, da er es behalten möchte, bietet ihm ein Autograph von Berlioz an, das er doppelt hat.

    Kennung: A042901 in Bearbeitung

  • Caroline von Weber an Giacomo Meyerbeer in Berlin
    Dresden, April 1847

    Incipit: „Nur die Ueberzeugung Ihrer, sich immer gleich bleibenden Güte“

    Zusammenfassung: als Schlesinger vor 3 Jahren eine neue Auflage des Freischütz-Kl.A in Angriff nahm, bat er Caroline, eidlich zu bezeugen, dass er alle Werke Webers gekauft habe, da er fast alle Kontrakte verloren hatte; sie habe Notizen aus dem Nachlass zusammengestellt u. ihm das Zeugnis ausgestellt, behielt sich aber ein Recht an der 2. Auflage vor; jetzt habe vor einem Jahr Moritz Schlesinger mit ihr unterhandelt und sich erboten, ein Honorar zu zahlen; nun habe aber Heinrich vorgeschlagen, ihr die 5 Partituren von Webers Opern für 1000 Taler gegen 25 Jahre Frist abzukaufen, was sie ihm verweigerte; sie fragt Meyerbeer um Rat, da sie Schlesinger misstraut

    Kennung: A045693 bearbeitet

  • Gottlob Roth an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Dresden, Montag, 3. Mai 1847

    Incipit: „Ihre unbegränzte Theilnahme an meinem“

    Zusammenfassung: hat die ihm erteilten Aufträge erledigt, glaubt jedoch nicht, dass eine Begegnung mit Caroline von Weber bei einem längeren Dresden‑Aufenthalt von FWJ in Loschwitz günstig wäre zum gegenwärtigen Zeitpunkt, überlässt aber ihm die Entscheidung; seine Fragen die Ahnen Webers betreffend, kann sie im Augenblick nicht beantworten, da die Unterlagen bei ihrem Sohn sind

    Kennung: A046255 bearbeitet

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Theodor Oswald Weigel in Leipzig
    Berlin, Montag, 3. Mai 1847

    Incipit: „Zufolge des mir von Ihnen zugegangenen Verzeichnisses“

    Zusammenfassung: Will 2 Weber-Briefe nach Weigels Verzeichnis kaufen, zu sonstigen Autographen, möchte Anfang Juli bei Weigel einen Besuch machen, um Doubletten vorzulegen

    Kennung: A042902 in Bearbeitung

  • Caroline von Weber an Giacomo Meyerbeer in Berlin
    Dresden, vor Mitte Mai 1847

    Incipit: „Ich eile verehrter Freund, Ihnen schnell“

    Zusammenfassung: nennt ihm den Namen der fünften Oper (Abu Hassan), sie hatte ihn im vorhergehenden Brief gebeten, Rat zu erteilen, da Schlesinger die Opern‑Partituren zu kaufen wünschte; sie würde die Partituren gern an einen „würdigern Ort“ geben; Schlesinger habe auch Interesse an einer Gesamtausgabe, hat die Weber‑Familie nicht ein alleiniges Recht an einer Gesamtausgabe?

    Kennung: A046254 bearbeitet

  • Caroline von Weber an Katharina Huberta von Weber in Chemnitz
    Dresden, Donnerstag, 20. Mai 1847

    Incipit: „Da Du nun doch Paulinen mit hieher bringst“

    Zusammenfassung: macht ihr Vorschläge, wie sie sich mit den Dienstmädchen in ihrer Dresdner Wohnung (?) einrichten sollen, sorgt sich um Maxens Gesundheit und freut sich auf das Enkelchen, teilt ihr mit, dass ihr Arzt Baumgarten ihr eröffnet hat, dass ihre Herzadern sehr erweitert seien und sie sich vor Gemütsbewegungen zu hüten hätte

    Kennung: A046257 Kommentar in Bearbeitung

  • Caroline von Weber an Katharina Huberta von Weber in Chemnitz
    Dresden, Mai 1847

    Incipit: „Du bist ein recht böses Nettchen“

    Zusammenfassung: schimpft mit ihr, weil sie ihr ihr Petschaft noch nicht geschickt hat, konnte dadurch einen Vertrag mit Schlesinger nicht fertig machen, inzwischen hat jener es sich anders überlegt, und sie beklagt den ihr dadurch entstandenen Verlust; schickt ihr Spargel; freut sich auf ihren Besuch mit Enkelchen; Tod des Prinzen, man gibt dem Arzt Carus Schuld; die Schröder‑Devrient hat gekündigt und geht nach Amerika

    Kennung: A046256 in Bearbeitung