Briefe
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Max Maria von Weber vermutlich an August Wilhelm Weber
Dresden, Donnerstag, 22. September 1859Incipit: –
Kennung: A047730 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Ernst Pasqué in Darmstadt
Berlin, Donnerstag, 13. Oktober 1859Incipit: „Rücksichtlich Ihrer sehr geehrten Zuschrift“
Zusammenfassung: muß die Bitte von Pasqué, mit ihm in Autographen-Tausch zu treten, vorerst ablehnen, da er z. Zt. keine Dubletten dafür habe. Bittet ihn, die Briefe Franz Anton v. Webers ihm zur Ansicht zu übersenden
Kennung: A042948 in Bearbeitung
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Otto Gössell an Max Maria von Weber in Dresden
London, Mittwoch, 19. Oktober 1859Incipit: „Ihren werthen Brief mit Vollmacht und Formular“
Zusammenfassung: bestätigt den Empfang der Dokumente bezüglich des Verkaufs der Oper Peter Schmoll, den er bald abzuwickeln gedenkt; das fehlende Textbuch solle von einem deutschen Dichter angefertigt werden
Kennung: A047900 in Bearbeitung
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Otto Gössell an Max Maria von Weber in Dresden
London, Dienstag, 25. Oktober 1859Incipit: „Höflichst bezugnehmend an mein ergeben Letztes“
Zusammenfassung: der Verkauf der Oper Peter Schmoll für 120 ₤ ist abgewickelt (legt in Banknoten 120 ₤ bei); hofft auf eine Aufführung im Royal Opera House nach Weihnachten
Kennung: A047704 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an Otto sen. Gössell in London
Dresden, Sonntag, 30. Oktober 1859Incipit: „Ich war auf 8 Tage nach Süddeutschland Baiern, Würtemberg...“
Zusammenfassung: betrifft Verkauf der Verlagsrechte an Peter Schmoll; hat nach einer Reise Gössels Brief heute gefunden u. dankt ihm; er sei im Voraus einverstanden, wenn der Verkauf der Oper in seinem Namen geschehe und gönne den Herren den Mehrbetrag
Kennung: A045785 in Bearbeitung
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Otto Gössell an Max Maria von Weber in Dresden
London, Dienstag, 1. November 1859Incipit: „Am 25ten vorigen Monats hatte ich das Vergnügen Ihnen zu schreiben“
Zusammenfassung: da er auf seinen Brief vom 25. Oktober noch keine Reaktion von MMW erhalten habe, teilt er nochmals die Nummern der dort beigelegten Banknoten mit, falls der Brief verloren gegangen sein sollte
Kennung: A047817 in Bearbeitung
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Giacomo Meyerbeer an Carl Tescher in Darmstadt
Paris, Donnerstag, 3. November 1859Incipit: „Sie haben mir bei meiner Durchreise in Darmstadt gesagt, daß Se Königl. Hoheit …“
Kennung: A047706 in Bearbeitung
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Otto Gössell an Max Maria von Weber in Dresden
London, Donnerstag, 3. November 1859Incipit: „Ihren lieben Brief vom 30. v. M. hatte ich heute das Vergnügen zu empfangen“
Zusammenfassung: bestätigt den Empfang des Briefes von MMW vom 30. Oktober (als Reaktion auf Gössells Schreiben vom 25. Oktober), sein Schreiben vom 1. November sei somit gegenstandslos; hofft, dass MMW auf seiner Reise durch Süddeutschland Vergnügen gehabt habe
Kennung: A047748 in Bearbeitung
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Wilhelm Taubert an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Donnerstag, 3. November 1859Incipit: „Es bleibt bei der Probe 1/2 12 am Sonntag in der Signakademie“
Zusammenfassung: bestätigt Probentermin für ein Lied Tauberts und die 9. Sinfonie, wegen des Hallelujah oder eines andern Stücks wolle er sich noch mit Stern in Verbindung setzen und ihm bis zum nächsten Tag Bescheid geben
Kennung: A042953 in Bearbeitung
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Julius Stern an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Samstag, 5. November 1859Incipit: „Namens des Comité's für die Schillerfeier“
Zusammenfassung: schickt ihm Chorstimmen
Kennung: A042952 in Bearbeitung