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Carl Maria von Weber an Carl Friedrich Peters in Leipzig
Dresden, Montag, 18. November 1822Incipit: „So bedrängt bin ich mit Arbeiten“
Zusammenfassung: durch Arbeitsüberlastung könne er das fertige Konzertstück erst jetzt durchsehen und übersenden; auf den Druck der Messe dränge er zeitlich nicht; Klavierauszug Euryanthe habe er Steiner überlassen, über den Klavierauszug zu den Pintos könne man nach Fertigstellung sprechen
Kennung: A041975 bearbeitet
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Julius Eduard Hitzig an Carl Graf von Brühl in Berlin
Berlin, Montag, 18. November 1822Incipit: „Ew. Hochgeboren verfehle ich nicht, auf das gefällige, an mich gerichtete Schreiben, wegen der Musik“
Zusammenfassung: in Hoffmanns Nachlass fand sich keine Musik zur neuen Introduktionsszene der Undine, ebensowenig Fouqués Textentwurf; auch Fouqué ist sich nicht sicher, ob dieser schon fertig redigiert vorlag, wolle den Text aber bald liefern; als Komponist der neuen Introduktion (Quartett und Romanze statt des eröffnenden Terzetts) wäre Weber wünschenswert, der angesichts der Freundschaft mit Hoffmann kaum ablehnen werde
Kennung: A041864 in Bearbeitung
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Helmina von Chézy an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, erhalten Donnerstag, 21. November 1822Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A048006 approved
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Louis Spohr an Carl Maria von Weber in Dresden
Kassel, erhalten Sonntag, 24. November 1822Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A048513 approved
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Carl Friedrich Peters an Carl Maria von Weber in Dresden
Leipzig, Montag, 25. November 1822Incipit: –
Zusammenfassung: Übersendung des Honorars für den Erstdruck des Konzertstücks (300 Taler)
Kennung: A047233 bearbeitet
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Helmina von Chézy an Johann Baptist Wallishausser in Wien
Berlin, 26. November 1822Incipit: “Da ich Herrn Frh: v. Weber einen Vorschlag wegen der Euryanthe”
Zusammenfassung: hat Weber vorgeschlagen, selbst die Euryanthe Wallishauser zu übermachen u. bittet ihn, ihr die erste Auflage von 2000 Ex. mit 25 Dukaten direkt an Weber zu bezahlen (einschließlich anderer Schriften), da sie Ausgaben in Dresden begleichen müsse; will ihm einen Beitrag für die Aglaja senden u. bietet Erzählung ihrer Freundin Luise Brachmann an
Kennung: A041854 Kommentar in Bearbeitung
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Helmina von Chézy an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, erhalten Mittwoch, 27. November 1822Incipit: –
Zusammenfassung: Übersendung von Ergänzungen/Korrekturen zum Euryanthe-Libretto (III. Akt)
Kennung: A047498 bearbeitet
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Georg August von Griesinger an Carl August Böttiger in Dresden
Wien, Mittwoch, 27. November 1822Incipit: „Vorgestern sagte mir Director Steinbüchl, Sie hätten ihm Das Melodram: Ein Uhr, …“
Zusammenfassung: u.a. über das Melodram „Ein Uhr“ und die Oper „Cora“
Kennung: A048128 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Adolph Martin Schlesinger in Berlin
Dresden, Donnerstag, 28. November 1822Incipit: „E Wohlgebohren ersuche ich hierdurch ergebenst“
Zusammenfassung: Bitte an die Chézy, die Textdichterin der Euryanthe, 38 Taler zu zahlen und diese von seinem Guthaben abzuziehen
Kennung: A041977 bearbeitet
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Caroline von Weber an Friedrich Gerstäcker
Dresden, Donnerstag, 28. November 1822Incipit: –
Zusammenfassung: Berichtet über ihre neue Wohnung in der Frauengasse und ihre Freude über ihren „kleinen Freischütz“ Max: „Auch meines Mannes ganzes Leben ist der Knabe, und ich muß manchmal lachen, wenn der ernsthafte Mann mit ihm zum Kinde wird. Gott erhalte mir nur diese beiden gesund …“ Von Webers beruflicher Stellung schreibt sie: „Weber hat es jezt, gott lob! so weit gebracht dass er sich nicht mehr ärgerd … er kann was beßers thun als seine Kraft verschwenden um hier gegen den Strom zu schwimmen.“ Durch die Festspiele bei der Vermählung des Prinzen Johann sei Weber so in Anspruch genommen, dass er oft nicht zum Mittagessen käme.
Kennung: A042173 in Bearbeitung