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Helmina von Chézy an Moritz Gottlieb Saphir in Berlin
Wien, Sonntag, 16. Juli 1826Incipit: „Sie erinnern Sich vielleicht noch, Herr Saphir, als Sie zum Letzten mal vor Ihrer Abreise“
Zusammenfassung: erinnert an ihre letzte Begegnung, bei der Chézy Saphir Texte für den Druck angeboten hatte; beschwert sich über seine Berichterstattung zur „Euryanthe“
Kennung: A046470 Kommentar in Bearbeitung
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Ignaz Franz Edler von Mosel an Friedrich Rochlitz in Leipzig
Baden bei Wien, Sonntag, 16. Juli 1826Incipit: „Herr Steiner hat mir um die Hälfte May Ihren lieben Brief vom 30. April d. J.“
Zusammenfassung: über den Verlust Dietrichsteins als Vorgesetztem; über den Verlust Webers; sein Ausruf „Nun ist die deutsche Oper gestorben!“ werde sich wohl erfüllen; über seine Salieri-Biographie; unterschreibt Rochlitz’ Urteil über Beethovens neueste Sinfonie und kritisiert seine neuesten 3 Streichquartette, über Tieck u.a.
Kennung: A042606 in Bearbeitung
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Carl Friedrich Rungenhagen an Karl Theodor Winkler in Dresden
Berlin, Montag, 17. Juli 1826Incipit: „Die Veranlaßung zu diesen Zeilen giebt der Verlust“
Zusammenfassung: ist mit einer Komposition beschäftigt, deren Ertrag er der Familie von Weber zur Verfügung stellen möchte; er hat die Absicht, eine Biographie seines Freundes beizugeben und bittet Winkler, ihn mit Material zu unterstützen, da er Weber so lange verbunden war
Kennung: A045364 Kommentar in Bearbeitung
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Gombart & Co. an die Kgl. Bayerische Regierung
Augsburg, Dienstag, 18. Juli 1826Incipit: –
Zusammenfassung: Eingabe Gombarts wegen Privileg für Oberon (WeV C.10), Nachdruck-Vorwurf wegen Momento capriccioso (WeV S.3)
Kennung: A042575 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Justizamt in Dresden
Dresden, Mittwoch, 19. Juli 1826Incipit: „Ew. Wohlgeb. haben nach der von uns vermittelst Schreibens vom 14ten July“
Zusammenfassung: da die am 14. beantragte Bescheinigung nach London übersandt wurde, braucht man für die Ansprüche auf die Besoldung eine weitere; mitunterzeichnet von Winkler
Kennung: A042833 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Adolph Martin Schlesinger in Berlin
Donnerstag, 20. Juli 1826Incipit: „Ihr werthes Schreiben, welches mich überzeucht“
Zusammenfassung: Dank für Schlesingers Kondolenzschreiben; lehnt Schlesingers freundliches Angebot (den Vertrieb der Oberon-Partiturkopien zu übernehmen) mit Dank ab, nimmt aber die anderweitigen Bemühungen für ihre Kinder gerne an
Kennung: A042834 bearbeitet
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Adolph Martin Schlesinger an Welsh and Hawes in London
Berlin, Donnerstag, 20. Juli 1826Incipit: „Mein Sohn Carl Schlesinger, welcher die Ehre hatte“
Zusammenfassung: sein Sohn habe ihm gemeldet, dass W. & H. sämtliche Arrangements des Oberon vom ihm beziehen wolle; hofft auf große Bestellung u. übersendet fürs erste 50 Ex. Oberon-Ouvertüre
Kennung: A042626 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Friedrich Rochlitz in Leipzig
Hosterwitz, Donnerstag, 20. Juli 1826Incipit: „Rechnen Sie es meinem Schmerze um den Verlust“
Zusammenfassung: dankt für seinen mitfühlenden Brief und bittet, die Freundschaft, die er für ihren Mann hegte auf seine Kinder zu übertragen
Kennung: A042835 in Bearbeitung
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Wilhelm Heinrich Göschen an Sir George Smart in London
London, Samstag, 22. Juli 1826Incipit: „I am really obliged to you for sending me Mrs. von Weber’s letter for …“
Kennung: A042578 Kommentar in Bearbeitung
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Moritz von Weber an Adolph Martin Schlesinger in Berlin
Anklam, Montag, 24. Juli 1826Incipit: „Verzeihen Ew: Wohlgebohren daß ich Sie mit diesem“
Zusammenfassung: fragt, ob er verschiedene seiner Kompositionen in Verlag nehmen wolle; C.M.v.Weber sei sein Onkel; will ihm gerne die Mss. senden
Kennung: A042836 in Bearbeitung