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Friedrich Rochlitz an Carl August Böttiger in Dresden
Leipzig, Samstag, 29. März 1828Incipit: „Ich folge Ihrer Aufforderung, liebster Freund,“
Zusammenfassung: informiert über Wechsel des österreichischen Konsuls und freut sich über die zunehmende Akzeptanz des Weberschen Oberon in Dresden, wenngleich er glaubt, dass das Dresdner Publikum mehr der italienischen Oper zugetan bleiben wird
Kennung: A047309 approved
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Adolph Martin Schlesinger an Sauer & Leidesdorf in Wien
Berlin, Donnerstag, 29. Mai 1828Incipit: „Zu meinem größten Befremden erfahre ich daß Sie sich nicht mit dem“
Zusammenfassung: ist empört darüber, dass der Verlag sich nicht nur mit Nachstich, sondern nun auch noch mit einer Gesamtausgabe der Klavierwerke Webers befassen wolle; droht ihm im Falle der Verwirklichung dieses Vorhabens an, er werde eine Ausgabe der Werke Beethovens veranstalten und die Werke Webers billiger herausgeben als er
Kennung: A045558 in Bearbeitung
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Carl Graf von Brühl an Karl Friedrich Schinkel in Berlin
Berlin, zwischen Samstag, 16. Februar und Samstag, 31. Mai 1828Incipit: “Theuerster Herr Geheimerrath, – das Feuer brennt”
Zusammenfassung: Oberon müsse heraus; da Schinkel keine Zeit dafür habe, bittet er ihn, wenigsten Gropius die kleine Skizze zukommen zu lassen, die er neulich in der Konferenz entworfen
Kennung: A045548 in Bearbeitung
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Adolph Martin Schlesinger an mehrere Verlage in Wien (Entwurf)
Berlin, Montag, 16. Juni 1828Incipit: „Fast alle meine gute Original Werke namentlich von“
Zusammenfassung: fast alle seine Werke seien in Wien nachgedruckt worden, jetzt kündige Leidesdorf eine Ausgabe sämtl. Klavierwerke Webers an; ihm bleibe nur: entweder eine gegenseitige Verpflichtung der Verleger oder Repressalien; schlägt einen Vertragstext vor, der auch den Verlag seines Sohns einschließt; rechtfertigt insbesondere die Übernahme des Bestands Kunst & Industrie‑Comptoir und die Drucke seines Sohns
Kennung: A045559 in Bearbeitung
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Adolph Martin Schlesinger an Amadeus Wendt
Berlin, Samstag, 28. Juni 1828Incipit: “Bei meiner Anwesenheit in Leipzig waren Sie so gütig”
Zusammenfassung: Absprachen zur neuen Text-Unterlegung für Webers Jubel-Kantate sowie Bitte Schlesingers, das Novitäten-Verzeichnis zur Messe im Morgenblatt für gebildete Stände zu besprechen.
Kennung: A045097 Kommentar in Bearbeitung
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Michael Beer an Karl Theodor Winkler in Dresden
Berlin, Donnerstag, 3. Juli 1828Incipit: „Mit dem herzlichsten Dank für Ihre gefällige Sendung eile ich Ihnen“
Zusammenfassung: berichtet über die Berliner Erstaufführung des Oberon; das Werk habe „phantastische Frische und geistvolle Anmuth“; bittet, diese Zeilen bei Weitergabe an Frau von Weber ihr Grüße von ihm und seinem Bruder Meyerbeer auszurichten
Kennung: A045560 Kommentar in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Adolph Martin Schlesinger in Berlin
Freitag, 11. Juli 1828Incipit: „Ein Leipziger Musicalien‑Verleger hat mir den Vorschlag gethan“
Zusammenfassung: teilt Schlesinger mit, dass ein Leipziger Verleger Interesse hat, die Clavierwerke Webers anzukaufen und zu veröffentlichen, da er aber nahezu alle in seinem Verlag hat, bietet Sie ihm Vorkaufsrecht an, wenn er bereit ist, die ihr gebotenen 200 Louisdor zu zahlen
Kennung: A045561 bearbeitet
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Adolph Martin Schlesinger an Karl Theodor Winkler in Dresden
Berlin, Mittwoch, 16. Juli 1828Incipit: „Sehr befremden mußte es mich, daß ein Mann wie Sie“
Zusammenfassung: wundert sich, dass ihm Winkler ein Werk Webers nochmals zum Kauf anbietet, das bereits sein Eigentum sei; sollte er das Werk sonstwo drucken lassen, werde er ihn des Nachdrucks bezichtigen; Werke Mozarts und Haydns fielen als ausländische unter andere Gesetze; die Messen könne er nicht gebrauchen, da er auch die Jubelkantate noch nicht herausgegeben habe
Kennung: A045563 in Bearbeitung
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Adolph Martin Schlesinger an Caroline von Weber in Dresden
Berlin, Mittwoch, 16. Juli 1828Incipit: „Nicht wenig erstaunte mich Ihr Schreiben vom 11t d.“
Zusammenfassung: wundert sich über ihren Brief, indem sie Stücke anbiete, die er bereits von Weber erkauft habe bzw. die von anderen Verlegern gedruckt seien; während er ihr diese Unkenntnis zugesteht, verwundere es ihn bei Winkler; er werde gegen alle Nachdrucke gerichtlich vorgehen; bittet nochmals um die Oberon‑Partitur
Kennung: A045562 in Bearbeitung
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Carl Graf von Brühl an das Kuratorium der Königlichen Schauspiele in Berlin
Berlin, Donnerstag, 17. Juli 1828Incipit: „Einem Königlichen Hochlöblichen Theater-Curatorio verfehle ich nicht“
Zusammenfassung: übersendet die Abrechung über Garderobe, Maschinerie, Dekorationen, Musikalien und Honorare für die Einstudierung des Oberon
Kennung: A045372 in Bearbeitung