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Karl Theodor Winkler an Charlotte Birch-Pfeiffer in Zürich
Dresden, Montag, 3. Oktober 1842Incipit: „So empfing denn auch ich mit Bedauern das Unterpfand zurück“
Zusammenfassung: dankt für die Rücksendung seines Manuskripts (zu den Pintos) und hofft, dass vielleicht in Zukunft doch noch etwas zu machen sei; er schicke das Mscr. jetzt nach Paris zu Meyerbeer und müsse abwarten, ob dieser etwas an dem Werk tue
Kennung: A045668 in Bearbeitung
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Sophie Schröder an Alexander Schröder
Dresden, Samstag, 8. Oktober 1842Incipit: –
Zusammenfassung: Aufführung Freischütz in Dresden (Verriß)
Kennung: A045669 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Altenburg, zwischen Freitag, 21. und Montag, 31. Oktober 1842Incipit: „... Ich wollte, Ihr säßet hier mir mir“
Zusammenfassung: beschreibt die Verhältnisse in Altenburg, wo er seinen Dienst bei der Bahn angetreten hat, beklagt, dass er keinen ansprechenden Umgang finden könne
Kennung: A046195 bearbeitet
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Montag, 31. Oktober 1842Incipit: „Wenn ich auch eine lange Zeit vergehen lies“
Zusammenfassung: private Mitteilungen und: „Alex malt jetzt mein Portrait, und ich glaube es wird recht gut“; Max hat sich in Altenburg eingelebt, ist Mitglied in der Naturhistorischen Gesellschaft in Altenburg geworden, wird im Dezember gemustert, wird er für tauglich befunden, muss er sich mit 200 Talern loskaufen; beschreibt ihre Eindrücke von der Aufführung von Wagners Rienzi
Kennung: A046194 bearbeitet
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Caroline von Weber an Henriette Solger in Dresden
Dresden, Sonntag, 27. November 1842Incipit: „Mit Freuden, verehrteste Frau, erfille ich“
Zusammenfassung: übersendet ihr eine Handschrift ihres Mannes u. bittet, Ihre Teilnahme auch auf die Gattin Webers zu übertragen
Kennung: A045670 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, Sonntag, 1. Januar 1843Incipit: „Nein, mags nun auch noch so schlecht geschrieben sein“
Zusammenfassung: dankt für Weihnachtsgeschenke und berichtet von ihrer bösen Augenkrankheit und dass Alex mit Max nach Altenburg gefahren ist; wünscht Glück zum neuen Jahr
Kennung: A046197 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Montag, 9. Januar 1843Incipit: „Wenn diesmal meine kleine Weihnachtsgabe“
Zusammenfassung: berichtet von Alex’ Krankheit, die er sich durch Leichtsinn in Altenburg zugezogen hat, hat ihr Quartier im „Lämmchen“ wieder gemietet; berichtet ausführlich über Wagner und dessen Opern „Rienzi“ und „Der fliegende Holländer“, die große Sensation gemacht hätten; bittet Jähns, falls er Meyerbeer sieht, ihm zu sagen, dass einzig Wagner das Textbuch zu den Pintos machen könnte, in der folgenden Woche wird er die Euryanthe zur Probe dirigieren, worauf sie sich freut; bittet, Lichtenstein zum Geburtstag zu gratulieren
Kennung: A046198 bearbeitet
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Max Maria von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Altenburg, Montag, 6. Februar 1843Incipit: „... Denke Dir, lieber Wilhelm, eine Brücke mit drei Pfeilern“
Zusammenfassung: berichtet begeistert vom Bauplan des Gölzschtal‑Viaduktes, der im Frühjahr 1844 begonnen werden soll; schlägt Jähns vor, in Altenburg ein Konzert zu geben, berichtet von eigenen schriftstellerischen Arbeiten
Kennung: A046199 bearbeitet
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Dienstag, 28. März 1843Incipit: „Gewiss meine lieben Kinder hat es Euch“
Zusammenfassung: berichtet von Alex’ erneuter Krankheit (Blasenentzündung), will Max zum Geburtstag in Altenburg besuchen; fragt J., ob er nicht weiß, wo die Noten sind, die sie Meyerbeer geliehen hatte
Kennung: A046200 bearbeitet
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Friedrich Kind an Robert Naumann in Leipzig
Montag, 10. April 1843Incipit: –
Zusammenfassung: Freischütz
Kennung: A045671 in Bearbeitung