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Wolf Adolph August Freiherr von Lüttichau an Caroline von Weber in Dresden
Dresden, Samstag, 15. November 1851Incipit: –
Zusammenfassung: zu einer Anfrage Carolines vom 2. November, die Schenkung der Freischütz‑Partitur an Friedrich Wilhelm IV. betreffend
Kennung: A045729 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Montag, 17. November 1851Incipit: „Ihr mögtet doch wohl gern wieder hören“
Zusammenfassung: berichtet von der Qual der Herzanfälle, bittet sogleich um Nachricht, wenn Meyerbeer ankommt, möchte noch so lange leben, bis diese Angelegenheit erledigt ist
Kennung: A046387 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm IV. an Caroline von Weber in Dresden
Potsdam, Samstag, 22. November 1851Incipit: „Ich habe mit Ihrem Schreiben vom 28. v. M.“
Zusammenfassung: Dank für die Schenkung der Freischütz-Partitur
Kennung: A045201 in Bearbeitung
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Hinrich Lichtenstein an Caroline von Weber in Dresden
(Berlin), (nach Samstag), 22. November 1851Incipit: „Mit dem lebhaften Wunsche, dass Dich diese flüchtigen Zeilen“
Zusammenfassung: Lichtenstein übermittelt Caroline das königliche Dankschreiben für das Freischütz-Autograph und erbittet eine Abschrift davon. Die Freischütz-Partitur traf zufällig in seiner Gegenwart in der Kgl. Bibliothek ein; es herrschte große Freude, besonders über die nahezu korrekturlose Reinschrift; er berührte dann noch die leidige Pintos-Angelegenheit, die mit Meyerbeer zu klären ist evtl. über einen Rechtsanwalt, es folgen persönliche Mitteilungen
Kennung: A045203 in Bearbeitung
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Carl Kaskel an Giacomo Meyerbeer in Berlin
Dresden, Donnerstag, 27. November 1851Incipit: „Die Frau v. Weber (die Aermste ist sehr krank!) scheint sich lediglich“
Zusammenfassung: Caroline von Weber sei krank und scheint ausschließlich mit der Klärung der Pintos-Angelegenheiten beschäftigt; K. schickt Meyerbeer deren Brief weiter und bittet um Rücksendung; Meyerbeers Anwesenheit wäre im Sinne einer Schlichtung wünschenswert, bittet um diesbezügliche Entscheidung; Hinweise in Theaterangelegenheiten
Kennung: A045731 bearbeitet
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Carl Kaskel an Giacomo Meyerbeer in Berlin
Dresden, Mittwoch, 3. Dezember 1851Incipit: „Gestern hieß es, die arme Weber habe nur noch 2, 3 Tage zu leben.“
Zusammenfassung: Gesundheitzustand Caroline von Webers, Verhandlungen wegen Pintos und anderer Geldforderungen im Auftrag Meyerbeers
Kennung: A045732 bearbeitet
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Montag, 8. Dezember 1851Incipit: „Glaubt nicht meine guten Kinder“
Zusammenfassung: letzter eigenhändiger Brief von Caroline von Weber an Jähns, er behandelt wieder ihren Gesundheitszustand und die Meinung der Ärzte; der Dankbrief des Preuß. Königs für die Freischütz‑Partitur hat ihr Freude gemacht, und sie schickt für Lichtenstein eine Abschrift mit; dieser möchte nichts in Sachen Meyerbeer unternehmen, denn dieser hat Kaskel beauftragt, mit der Familie von Weber zu verhandeln, so hofft sie, dass sie noch den guten Abschluss erleben wird
Kennung: A046390 bearbeitet
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Theodor Kullak an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Mittwoch, 14. Januar 1852Incipit: „In einer wichtigen Angelegenheit wäre es mir sehr erwünscht“
Zusammenfassung: bittet um eine Unterredung in wichtiger Angelegenheit
Kennung: A042929 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin mit Nachschrift von Katharina Huberta von Weber
Dresden, Dienstag, 20. Januar 1852Incipit: „Ich bin zu krank lieben Kinder“
Zusammenfassung: ein ihrer Schwiegertochter diktierter Brief, in dem sie J. bitten lässt, ihr den Meyerbeer-Brief, den J. nach Berlin mitnahm, zurückzuschicken, da die Angelegenheit jetzt gerichtlich betrieben werden soll; in einer Nachschrift schildert Huberta von Weber den schlechten Gesundheitszustand ihrer Schwiegermutter
Kennung: A046392 bearbeitet
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Carl Kaskel an Giacomo Meyerbeer in Berlin
Dresden, Samstag, 24. Januar 1852Incipit: „Gestern kam H: Adv: Otto zu mir, um mich zu ersuchen“
Zusammenfassung: Mitteilung, dass Frau von Weber einen Advokaten in der Pintos-Angelegenheit beauftragt habe, weil sie dringend wünsche, dass die Sache noch zu ihren Lebzeiten abgeschlossen werde; K. rät Meyerbeer eindringlich, zu einem Entschluss zu kommen
Kennung: A045734 bearbeitet