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Carl Maria von Weber an Friedrich Kind in Teplitz
Dresden, Montag, 16. Juli 1821Incipit: „Wie traurig war mir zu Muthe als ich den Tag“
Zusammenfassung: vergeblicher Besuch bei Kind, da dieser nach Teplitz gereist war; erwähnt Liederkreis, ein Paket Zeitungen für Kind, Arbeit an den Pintos, Versendung des Freischütz nach Kopenhagen und Leipzig; bittet um Nachricht, wann er zurückkomme
Kennung: A041755 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friedrich Gerstäcker in Wien
Dresden, Freitag, 27. April 1821Incipit: „da mein Kabinets Sekretär schon ausführlicher geschrieben hat“
Zusammenfassung: schließt an einen nicht erhaltenen ausführlicheren Brief Caroline von Webers an; gibt freundschaftliche Ratschläge, Gesundheit und Stimme zu schonen; Werdy lasse ausrichten, dass er einen Brief von Schmidt aus Hamburg für Gerstäcker erhalten und nach Wien an Costenoble geschickt habe
Kennung: A041739 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friedrich Ludwig Schmidt in Hamburg
Dresden, Montag, 8. Oktober 1821Incipit: „Verzeihen Sie überhäuften Geschäften mein Stillschweigen“
Zusammenfassung: will gerne den Freischütz dem Hamburger Theater zur Verfügung stellen u. bemisst den Preis nach dem Braunschweiger Honorar; Schmidt solle sich durch Webers Bruder Fridolin die Partitur aushändigen lassen; seine Einlagen habe er besorgt
Kennung: A041788 bearbeitet
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Carl Maria von Weber
Albumblatt für Unbekannt
Berlin, Freitag, 8. Juni 1821Incipit: „Beharrlichkeit führt zum Ziel“
Zusammenfassung: Albumblatt
Kennung: A041745 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Schandau
Dresden, Mittwoch, 25. – Freitag, 27. Juli 1821 (Nr. 2)Incipit: „Es ist doch ein dummes Ding wenn man“
Zusammenfassung: berichtet von verschiedenen Neuigkeiten vom Theater und Besuchen
Kennung: A041758 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
Dresden, Montag, 26. März 1821Incipit: „Das erste Gefühl was ich bei Erblikung Deiner lieben Schriftzüge“
Zusammenfassung: dankt für Empfehlungen Lichtensteins, die ihm auf seiner Reise 1820 sehr nützlich gewesen seien; betr. Webers Berlin-Aufenthalt: dankt für Einladung Lichtensteins, die er wegen einer früheren Einladung Beers leider nicht annehmen könne; hofft jedoch Lichtensteins möglichst oft zu sehen; äußert sich zum Freischütz: manches darin sei vollständig neu, so dass er sich nicht wundere, wenn Lichtenstein daraus nicht habe klug werden können; bemerkt, dass Preciosa ein guter Vorläufer für die Freischütz-Uraufführung gewesen sei
Kennung: A041732 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Ignaz Franz Edler von Mosel in Wien
Dresden, Mittwoch, 8. August 1821Incipit: „Es ist mir ungemein erfreulich einen äußeren“
Zusammenfassung: da Grünbaums ihm versicherten, Mosel habe wegen des Freischütz an ihn geschrieben, wage er es jetzt, selbst aktiv zu werden, was er vorher wegen der Anfrage des Wiedner Theaters und dem ungewissen Erfolg des Werkes vermieden hatte; klagt über sein Wirken in Dresden; italienische und deutsche Oper könnten nicht gleichzeitig von hohem Rang sein, er tue aber sein Bestes; bittet um Nachricht
Kennung: A041767 bearbeitet
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Friedrich Rochlitz an Friedrich Schneider in Dessau
Leipzig, Dienstag, 11. September 1821Incipit: „Ich habe seit Ihrem letzten Besuche direkt gar nichts und indirekt“
Zusammenfassung: Rochlitz bietet Schneider sein umgearbeitetes Gedicht „Der erste Ton“ zur Vertonung an und resümiert über Webers Komposition
Kennung: A041704 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Carl Graf von Brühl in Berlin
Dresden, Dienstag, 10. April 1821Incipit: „Dem Wunsche Herrn Boucher’s zufolge, nehme ich mir die Freiheit“
Zusammenfassung: Empfehlungsschreiben für den Violinvirtuosen Boucher und dessen Frau
Kennung: A041736 bearbeitet
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Ignaz Franz Edler von Mosel an unbekannt
Wien, 7. September 1821Incipit: „Ich übersende Ihnen beiliegendes Manuscript mit“
Zusammenfassung: übersendet Freischütz-Textbuch, das er abzuschreiben u. umgehend zurückzusenden bittet, da er es bei der Zensur einreichen wolle; mit Angabe der Rollenbesetzung
Kennung: A041700 Kommentar in Bearbeitung