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Ernst Heinrich Faber an Christian Ludwig August von Vellnagel(?)
Stuttgart, Montag, 12. Februar 1810Incipit: „habe ich die Ehre zu melden, daß ich so eben wieder bei dem von Weber war, um …“
Kennung: A045266 in Bearbeitung
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Friedrich Rochlitz an Carl Maria von Weber in Prag
Leipzig, erhalten Mittwoch, 1. Dezember 1813Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045296 bearbeitet
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Caroline von Weber an Carl Maria von Weber in Prag
Dresden, erhalten Mittwoch, 13. Februar 1822Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045270 bearbeitet
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Ministerium des Innern (Martin Gotthard Oberländer) an Caroline von Weber in Dresden
Dresden, Dienstag, 4. Juli 1848Incipit: „Sr. Königliche Majestät haben zwar auf den Vortrag“
Zusammenfassung: Caroline von Weber hatte im Mai beim Min. d. Innern beantragt, dass die 25-jährige Verlängerung der Schutzfrist für die Publikation der Opernparituren Webers im Verlag Schlesinger beurkundet wird. Der Kgl. Hof verlangt jedoch zunächst, dass die übrigen Erben entweder sich dem Gesuch anschließen oder dass sie beweist, wie sie in den alleinigen Besitz der sechs Partituren gekommen ist
Kennung: A045210 Kommentar in Bearbeitung
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Herzog Ludwig von Württemberg an Unbekannt
vermutlich Montag, 5. Februar 1810Incipit: „Ich übersende Ihnen Einlagen, Sehr theurer Freund mit dem Ersuchen solche zu …“
Zusammenfassung: Ludwig bittet um Prüfung seines Concepts.
Kennung: A045234 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Hans Heinrich von Könneritz in Dresden
Dresden, Montag, 15. Oktober 1821Incipit: „Obwohl keine DienstSache – ist es mir doch“
Zusammenfassung: kurzes Begleitschreiben zur Übersendung einer Kopie seines Briefes an die Vorsteher des Concert Vereins Dresden vom 14. Okt. (s.d.)
Kennung: A045250 bearbeitet
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Max Maria von Weber an Wilhelm Joseph von Wasielewski (?)
Dresden, Sonntag, 15. Mai 1859Incipit: „Die Sinphonie in C ist Op. 19 und im Jahr 1806 componirt, am Hofe des Prinzen …“
Zusammenfassung: Auskünfte zu Werken seines Vaters Carl Maria von Weber
Kennung: A045262 in Bearbeitung
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Adolph Martin Schlesinger an Carl Maria von Weber in Prag
Berlin, Dienstag, 28. Oktober 1817Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045298 bearbeitet
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Carl Graf von Brühl an Wilhelm zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein in Berlin
Berlin, Mittwoch, 23. Januar 1828Incipit: „Auf Ew: Durchlaucht verehrliches Schreiben vom 22sten d: M:“
Zusammenfassung: es müsse auch W. daran gelegen sein, dass der Oberon nicht nur schnellstmöglich, sondern mit aller Sorgfalt einstudiert würde, um kein Geld zu verschwenden; Sprechrollen sind teils bedeutend; Maschinen, Dekorationen und szenische Einrichtung verdienten große Aufmerksamkeit; hat Schinkel um Dekorationsentwürfe gebeten; Oberon-Einstudierung braucht noch mindestens 5–6 Wochen; hat gegen Spontinis Absicht, Oberon vor den Abenceragen zu geben, protestiert, da dazu Dekorationen und Kostüme fertig und bezahlt seien; im Oberon solle die neu engagierte Heinefetter mitwirken, die die Oper bereits in Kassel gesungen hat
Kennung: A045294 in Bearbeitung
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Hinrich Lichtenstein und Heinrich Beer an die Direktion des Königsstädtischen Theaters in Berlin
Berlin, Montag, 10. Dezember 1827Incipit: „Wir vernehmen, daß die Erben des verstorbenen Kapellmeisters von Weber, nachdem wir“
Zusammenfassung: nachdem sie die Verhandlungsvollmacht für die Weberschen Erben niedergelegt haben, haben diese den Oberon den Königlichen Schauspielen angeblich für 600 Taler überlassen; möchten die Führung der Geschäfte ihrerseits gänzlich abschließen und erbitten die Rücksendung ihrer Verhandlungsvollmacht
Kennung: A045287 in Bearbeitung