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Carl Maria von Weber an Johann Philipp Samuel Schmidt in Berlin
Dresden, Dienstag, 19. Januar 1819Incipit: „Ich habe zwar eigentlich nicht Zeit, aber einen Freund zu beruhigen“
Zusammenfassung: beruhigt Schmidt über den Erfolg seiner in Dresden aufgeführten Oper Das Fischermädchen, wenn sie keine große Sensation gewesen sei, hänge dies von dem Umstand ab, dass die deutsche Oper für das Publikum noch gewöhnungsbedürftig sei und vor allem unter den Zeitungskorrespondenten Gegner habe; klagt darüber, in Dresden keinen brauchbaren Rezensenten zu haben, so dass über wirklich gute Leistungen häufig nicht berichtet werde; verweist in diesem Zusammenhang auf seinen Artikel in der Musik-Zeitung; erwähnt Aufführung seiner neuen Messe; bittet um Zusendung von dessen Oper Die Alpenhütte
Kennung: A041490 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Franz Siebert in Leipzig (Entwurf)
Dresden, Donnerstag, 9. April 1818Incipit: „Meines Wißens hatte ich persönlich Ihnen nichts“
Zusammenfassung: betrifft Unstimmigkeiten mit Siebert; wünscht ihm, dass er sein Misstrauen endlich ablegen könne; Gastrollen könne er ihm leider keine anbieten, falls er jedoch ein Engagement suche, ließe sich darüber verhandeln
Kennung: A041407 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Adolph Martin Schlesinger in Berlin
Dresden, Montag, 14. Dezember 1818Incipit: „Ich eile um eine Gelegenheit durch H: HofSchauspieler Zwik von hier nicht zu …“
Zusammenfassung: Verlagsangelegenheiten
Kennung: A041467 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Charlotte von Wiebeking in München
Hosterwitz, Mittwoch, 26. August 1818Incipit: „Sie werden wohl kaum Ihren Augen glauben“
Zusammenfassung: gibt dem in Dresden weilenden Baermann einen Brief mit Beschreibung seiner Situation mit, u. a. über die Mühen mit der deutschen Oper und Kabalen mit den Italienern; lobt seinen Chef, erwähnt anstehende Arbeiten, insbesondere für Dresden; grüßt seine Schülerin Fanny Wiebeking u. a.
Kennung: A041448 bearbeitet
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Jacob Hertz Beer an Giacomo Meyerbeer in Venedig
Berlin, Dienstag, 28. September 1819Incipit: „Mutter wird Dir geschrieben haben welches artiges Schreiben“
Zusammenfassung: übersendet Rezension über Rossini aus der Wiener AMZ, erwähnt Engagement Spontinis und vermerkt eine Einlage von C.M.v.Weber (fehlt!)
Kennung: A041475 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Papst Pius VII. in Rom
Dresden, November 1818Incipit: „Missam vigiliis meis ducubratam et in aede sacra“
Zusammenfassung: übersendet die Partitur seiner Es-Dur-Messe durch den Prinzen Friedrich von Gotha
Kennung: A041458 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friedrich Rochlitz in Leipzig
Hosterwitz, Freitag, 24. Juli 1818Incipit: „Ach! Mein herzlieber Freund, so gut ist mirs“
Zusammenfassung: über das Gefühl der Seelenverwandtschaft mit Rochlitz; Ärger über einen biogr. Rochlitz-Artikel; übersendet Text zu Fesca; berichtet über Komponieren in der wohltuenden Hosterwitzer Ruhe; einige Kunstneuigkeiten aus Dresden
Kennung: A041435 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Francesco Morlacchi (Entwurf)
Hosterwitz, Sonntag, 26. Juli 1818Incipit: „dopo aver ben rifletto, trovo sempre più forte“
Zusammenfassung: leider könne er augenblicklich das Angebot von Scritturen in Mailand nicht annehmen, wäre zu einem andern Zeitpunkt vielleicht eher in der Lage, dankt für Güte und Freundschaft
Kennung: A041436 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friedrich Kind in Dresden
Dresden, Sonntag, 3. Mai 1818Incipit: „Wie gehts zu Hause, und in Leisnig“
Zusammenfassung: erkundigt sich nach einem Schauspiel von Kind, dankt für ein Heft der Harfe u. bittet um „Das Wunderhorn“
Kennung: A041414 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Carl Friedrich Peters in Leipzig
Dresden, Freitag, 22. Mai 1818Incipit: „Hiebey habe ich das Vergnügen Ihnen die beiden Msc.“
Zusammenfassung: übersendet Manuskripte, hofft auf mündliche Unterredung
Kennung: A041420 bearbeitet