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Carl Maria von Weber an Carl Graf von Brühl in Berlin
Dresden, Montag, 8. Mai 1820Incipit: „Durch die Gefälligkeit des Herrn Musikdirektor Hellwig“
Zusammenfassung: sendet durch Hellwig Chorstimmen und Chorpart. der Jägersbraut; Nachrichten über Verzögerung des Theaterbaus lassen ihn Verschiebung der Oper befürchten; bittet um Auskunft; er sei nun mit Preciosa beschäftigt; Abriss seiner Tätigkeit seit Januar; klagt über Anstellungspolitik in Dresden
Kennung: A041606 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Hamburg
Lübeck, Samstag, 14. Oktober 1820 (Nr. 16)Incipit: „Also doch noch einmal muß ich die Feder ergreifen“
Zusammenfassung: da viele seiner Freunde ihn nicht so schnell aus Lübeck weglassen wollten, musste er noch den Sonntag zugeben und meldete seine Ankunft in Hamburg für Montag in großer Wiedersehens-Vorfreude
Kennung: A041653 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Hamburg
Eutin, Donnerstag, 14. September 1820 (Nr. 4)Incipit: „Guten Morgen mein vielgeliebtes Leben. wie hast“
Zusammenfassung: Weber berichtet aus Eutin an seine Frau in Hamburg, bevor er weiter nach Plön reist; über Wagenreparatur und sein Konzert; sie soll ihm über Musikdirektor Apel in Kiel antworten
Kennung: A041636 bearbeitet
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Carl Graf von Brühl an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, Donnerstag, 1. Februar 1821Incipit: „... Hoffnungen und Erwartungen sind ja einmal das allgemeine Loos“
Zusammenfassung: berichtet über Probleme mit ital.-frz. Opernliebe des Hofes; bezweifelt, ob es in dieser Situation überhaupt thunlich war, eine deutsche Oper zu halten
Kennung: A041672 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Gottlob Roth in Dresden
Göttingen, Dienstag, 15. August und Hannover, Samstag, 19. August 1820Incipit: „Man kann auf der Reise gar nicht zu Athem kommen“
Zusammenfassung: berichtet im 1. Teil über Konzerte und Ständchen in Halle, Hermstedts Konzert in Alexisbad, Weiterreise über Braunschweig nach Göttingen; bittet weitere Post nach Hamburg zu senden; 2. Teil: über erfolgreiches Konzert in Göttingen und Studenten-Ständchen; bittet Roth, ihn weiter mit Dresdner Neuigkeiten zu versorgen; Grüße an Dresdner Bekannte
Kennung: A041624 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
Dresden, Mittwoch, 21. Juni 1820Incipit: „Mein heutiger Brief soll, nebst herzlichem Bruderkuß“
Zusammenfassung: die Verzögerung des Berliner Theaterbaus zwinge ihn, seine Reise jetzt zu machen; bittet um Empfehlungsbriefe (Route angegeben), auch aus L's Bekanntenkreis; in Braunschweig wolle er Schwiegermutter und Schwager treffen und wahrscheinlich ein Konzert geben
Kennung: A041613 bearbeitet
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Lea Mendelssohn Bartholdy an Clara Hertz in Frankfurt am Main
Berlin, Mittwoch, 31. Oktober 1821Incipit: „Schon früher, liebste Cousine! hätte ich mir das Vergnügen gemacht“
Zusammenfassung: übersendet durch H. Schlesingers Gefälligkeit die letzten Akte des Freischütz, einen Tag nach dem Erscheinen des Klavierauszugs; sie hoffe, dass Ihrem Sohn das Werk Freude mache; in Berlin errege es viel Interesse, Schlesinger habe vom Brautjungfernlied in kürzester Zeit 800 Ex. verkauft; (u. a.)
Kennung: A041699 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber
Albumblatt für Franz Xaver Wolfgang Mozart
Dresden, Dienstag, 14. März 1820Incipit: –
Zusammenfassung: Rätsel-Kanon JV 90
Kennung: A041600 bearbeitet
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August Friedrich Ernst Langbein an Anonymus
Berlin, Donnerstag, 18. Oktober 1821Incipit: –
Zusammenfassung: Weber war bei ihm, war aber durch den Freischütz völlig in Anspruch genommen; Langbein hat die Oper noch nicht gesehen, da er das Gedränge fürchte; Jungfernkranz würde überall gesungen; zwischen Spontini u. Brühl sei eine Fehde ausgebrochen, usw.
Kennung: A041698 in Bearbeitung
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Fridolin von Weber
Albumblatt für Carl Bernhard Fürstenau
Eutin, Mittwoch, 13. September 1820Incipit: „Der Mensch bleibt Mensch“
Zusammenfassung: Eintrag in C. B. Fürstenaus Stammbuch
Kennung: A041634 bearbeitet