Register
Filter
Dokumenttyp
Dokumentenstatus
37925 Suchergebnisse
-
Pius Alexander Wolff an Friedrich Ludwig Schmidt in Hamburg
Berlin, Freitag, 1. Juni 1821Incipit: „Der ungewöhnliche Beyfall und grosse Zulauf, den mein neues“
Zusammenfassung: fragt an, ob Schmidt seine Preciosa, über deren Berliner Erfolg er berichtet, geben wolle; es sei eine komplette Überarbeitung seines gleichnamigen Jugendversuchs; das Stück mit Musik Webers sei ohne Aufwand in Scene zu setzen, das Lied der Preciosa könne auch hinter der Scene gesungen werden oder wegbleiben; über die Kostüme; bittet, das Manuskript sonst bald zurückzusenden; Preis mit Partitur 15 Fried.dor; erwähnt die Eröffnung des neuen Theaters u. Freischütz
Kennung: A041832 Kommentar in Bearbeitung
-
Carl Maria von Weber an Carl Graf von Brühl in Berlin
Dresden, Montag, 3. Dezember 1821Incipit: „Mein Freischütz soll — Allerhöchstem Willen gemäß —“
Zusammenfassung: da der Freischütz in Dresden gegeben werden solle, bittet er eine Eule u. einen Totenkopf nach Berliner Muster anfertigen zu lassen; erwähnt Erfolg des Freischütz in Wien und Auftrag Barbajas
Kennung: A041819 bearbeitet
-
Carl Maria von Weber an Louis Duport in Wien (Entwurf)
Dresden, Donnerstag, 3. Januar 1822Incipit: „E Wohlgebohren habe meinen Dank für die freundliche“
Zusammenfassung: verhandelt mit Duport als Stellvertreter Barbajas über Euryanthe-Honorar u. Reise nach Wien, die er für nötig hält, um Theaterverhältnisse und Publikum kennenzulernen
Kennung: A041881 in Bearbeitung
-
Carl Maria von Weber an Karl Feige in Kassel (Entwurf)
Dresden, Montag, 12. November 1821Incipit: „Das warme Intereße das jeder redlich fühlende“
Zusammenfassung: empfiehlt Spohr für die ihm angetragene Kasseler Stelle
Kennung: A041806 bearbeitet
-
Carl Maria von Weber an Henriette Hendel-Schütz in Halle
Dresden, Mittwoch, 23. Januar 1822Incipit: „An mir ist es zu danken, hochverehrte“
Zusammenfassung: dankt für Teilnahme und Ermutigung; ob der Klavierauszug des Freischütz korrekt sei, könne er nicht sagen, da er ihn noch nicht habe [sic!]; ihr Urteil über die Aufführung sei gewiss das wahre; er habe leider keine Zeit, nach Leipzig zu kommen; erwähnt einen „Polterabend Schwank“
Kennung: A041894 bearbeitet
-
Georg August von Griesinger an Carl August Böttiger in Dresden
Wien, Mittwoch, 20. Februar 1822Incipit: „Weber ist am 17. hier angekommen“
Zusammenfassung: Weber sei am 17. Febr. in Wien angekommen und wolle den Freischütz einige Male dirigieren
Kennung: A041857 Kommentar in Bearbeitung
-
Carl Maria von Weber an Adolph Martin Schlesinger in Berlin
Dresden, Donnerstag, 10. Januar 1822Incipit: „Ich bin vor Verdruß außer mir“
Zusammenfassung: wundert sich, dass sein Brief vom 27. Dezember 1821 Schlesinger nicht erreichte; mockiert sich über dessen Herausgabe von Arrangements des Freischütz; bietet ihm die Ouvertüre zum Kauf an; Pintos seien noch nicht vollendet; erwähnt geplante Reise nach Wien im Februar; Etuden u. Solfeggien seien noch nicht fertig
Kennung: A041883 bearbeitet
-
Carl Friedrich Zelter an Johann Wolfgang von Goethe in Weimar
Berlin, Montag, 20. August bis 20. September 1821Incipit: „Eine längst bekannte Entdeckung“
Zusammenfassung: Brief über mehrere Tage; im Teil vom 5. Sept. ein Bericht über die Berliner Auff. des Freischütz mit iron. Inhaltsangabe
Kennung: A041836 Kommentar in Bearbeitung
-
Carl Maria von Weber an Helmina von Chézy in Dresden
Dresden, zwischen 15. Dezember 1821 und 6. Februar 1822Incipit: „Sie sind die stets freundlich und gütige“
Zusammenfassung: sendet I. Akt der Euryanthe zurück; dankt für ihre Bescheidenheit, erkennt daraus, dass sie ihn nicht verletzen wolle
Kennung: A041880 bearbeitet
-
Carl Maria von Weber an Georg Friedrich Treitschke in Wien (offizielles Schreiben) (Entwurf)
Dresden, Montag, 17. Dezember 1821Incipit: „Ew: W: geehrte Zuschrift vom 7t huj: Namens“
Zusammenfassung: betrifft Euryanthe-Auff.; er will 1) bald das Textbuch einsenden; 2) Honorar für Fahrt u. Unterkunft; 3) ein Honorar, das dem Rossinis entspreche; 4) das Eigentumsrecht an der Oper behalten; 5) eine Auff. erst im Herbst 1822, da er durch Dienstgeschäfte nicht früher fertig sein könne
Kennung: A041822 bearbeitet