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37925 Suchergebnisse
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Ignaz Franz Castelli an Karl Theodor Winkler in Dresden
Wien, Samstag, 10. April 1824Incipit: „Endlich – nach einer recht derben schriftlichen Vorstellung von mir“
Zusammenfassung: endlich habe die Zensurbehörde die Tagebücher herausgegeben u. er sende hier die Fortsetzung vom 1.-22. Januar; erkundigt sich nach dem Erfolg der Euryanthe in Dresden
Kennung: A042206 in Bearbeitung
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François Henri Joseph Castil-Blaze an Thomas Sauvage
Paris, Sonntag, 22. August 1824Incipit: „j'ai vu hier notre directeur et je lui ai parlé“
Zusammenfassung: hat mit dem Direktor über den Chasseur noir gesprochen, aber noch kein Aufführungstermin, da er zwei andere Stücke mit ähnlichem Stoff habe,
Kennung: A042207 in Bearbeitung
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Gottfried Weber an Ludewig I., Großherzog von Hessen und bei Rhein in Darmstadt
Darmstadt, 1824Incipit: „Der geringfügige Versuch, welchen ich erst vor wenigen Jahren“
Zusammenfassung: übersendet dem Großherzog die zweite verbesserte Auflage seiner Theorie u. bittet, ihm die Benutzung der Hofbibliothek zu erleichtern, da die öffentlichen Lesestunden für ihn ungeeignet sind u. die Musikbibliothek ohnehin nicht öffentlich zugänglich sei
Kennung: A042253 in Bearbeitung
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Gaspare Spontini an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, Samstag, 27. März 1824Incipit: „J'ai voulu profiter de l'occasion favorable“
Zusammenfassung: Dank für schmeichelhaften Brief Webers; Spontini behauptet, für ihn sei der Name des Komponisten bereits Garantie für die Qualität der Euryanthe, doch dürfe er nicht allein über eine Aufführung in Berlin entscheiden, sondern nur das sechsköpfige Direktorium; in Form einer vertraulichen Mitteilung erwähnt Spontini den geringeren Erfolg der Euryanthe in der Musikkritik – fügt jedoch hinzu, er wisse um die Willkür der Beurteilungen; aus Kostengründen seien Neuinszenierungen großer Opern in Berlin vorerst nicht möglich, zumal bereits andere Werke auf dem Spielplan stünden
Kennung: A042246 in Bearbeitung
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Helmina von Chézy an Karl Theodor Winkler in Dresden
Wien, Samstag, 31. Januar 1824Incipit: „Es ist mir angenehm, mein verehrter Freund, daß wenigstens einer“
Zusammenfassung: freut sich, dass wenigstens einer den Dichter von Webers Opern anerkenne; will über die Mißhelligkeiten mit Schweigen hinweggehen; ist durch Castellis Aufsatz u. Vergleich mit Schikaneder (vgl. AZ) gekränkt u. macht ihm Vorwürfe deswegen u. weil bisher keine Verteidigung gedruckt worden sei; wahrscheinlich werde irgendein Korrespondent, der die Euryanthe nicht möge jetzt der neuen Oper, Der Taucher, Weyrauch streuen
Kennung: A042208 in Bearbeitung
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Charles Kemble an Carl August Böttiger in Dresden
London, Donnerstag, 16. Dezember 1824Incipit: „Mr. C: Kemble regrets very much that Mr. Biedermann should“
Zusammenfassung: bedauert, dass Biedermann so oft umsonst versucht habe, ihn zu erreichen; hoffe, dass er heute Biedermann informieren könne, dass ein beträchtlicher Teil an Weber in Dresden geliefert werde
Kennung: A042216 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Johann Gänsbacher in Wien (Fragment)
Dresden, Dienstag, 2. März 1824Incipit: „Ich nehme den innigsten Antheil an Deiner peinlichen Lage“
Zusammenfassung: Kommentar zur Situation Gänsbachers; Vergleich der Möglichkeiten in Wien mit denjenigen, die er in Dresden hätte; Dresdner Stelle sei weiterhin für ihn offen gehalten; finanzielle Sicherheit; Privates
Kennung: A042268 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Carl Graf von Brühl in Berlin
Dresden, Donnerstag, 18. März 1824Incipit: „Meinen ergebensten Dank für die erfreuliche Nachricht“
Zusammenfassung: Dankt für Nachricht, Euryanthe im April in Berlin aufzuführen, bittet jedoch um Aufschub bis nach Ostern, um bei den letzten Proben anwesend zu sein; Euryanthe-Aufführung in Prag nicht erfolgreich, in Frankfurt hingegen großer Erfolg; Ankündigung der Aufführung in Dresden Ende März; Bericht von Tod Schuberts und Abwesenheit Morlacchis; dadurch bedingte völlige Überlastung Webers
Kennung: A042273 bearbeitet
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Friedrich Kind an Wilhelm Gerhard in Leipzig
Dresden, Donnerstag, 23. September 1824Incipit: –
Zusammenfassung: dankt Gerhard dafür, dass er an der Ehrung, die die Leipziger Bühne dem Dichter des Freischütz erwiesen hat, tätigen Anteil nahm; Übersendet ein Exemplar
Kennung: A042218 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Carl Graf von Brühl in Berlin
Dresden, Montag, 12. April 1824Incipit: „Da ich die Aufführung meiner Oper Euryanthe auf dem“
Zusammenfassung: Weber übermittelt in Abschrift Teile der Korrespondenz mit Spontini betr. Aufführung der Euryanthe in Berlin
Kennung: A042284 bearbeitet