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Gottfried Weber an Carl Maria von Weber in Prag
Mannheim, Mittwoch, 15. Dezember 1813Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045144 bearbeitet
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Caroline von Weber an Carl Maria von Weber in Wien
Dresden, erhalten Dienstag, 12. März 1822 (Nr. 8)Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045102 bearbeitet
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Carl August Böttiger an Heinrich Blümner in Leipzig
Dresden, Donnerstag, 13. April 1820Incipit: „Allerdings hat unsre holde Freundin Ihre allerliebste Wette recht con amore spielen wollen.“
Zusammenfassung: Mitteilungen vom Dresdner Theaterleben und von Sängern und Schauspielern
Kennung: A045165 Kommentar in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Marie Lipsius in Leipzig
Berlin, Samstag, 7. Februar 1885Incipit: „Obwohl schon über zwei Monate seit meinem letzten Briefe an Sie vergangen sind“
Zusammenfassung: muss Lipsius das Briefprojekt wegen seiner gesundheitlichen Befindlichkeit absagen und die ihm verbleibende Zeit und Kraft auf den Nachtrag zum Werkverzeichnis verwenden; hofft im Sommer in Leipzig ausführlich mit ihr sprechen zu können
Kennung: A045193 bearbeitet
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Friedrich Drieberg an Bernhard Anselm Weber in Berlin
Cantow, Sonntag, 12. Juni 1814Incipit: „Ich habe immer eine außerordentliche Freude von Ihnen einen Brief zu erhalten“
Zusammenfassung: Persönliche Mitteilungen, Erwähnung von Silvana-Aufführungen und der Wunsch, dass seine Oper Don Tacagno wieder zur Aufführung gelangt; Angebot einer weiteren Oper und Vorschläge für deren Besetzung.
Kennung: A045114 Kommentar in Bearbeitung
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Jeanette Wohl an Ludwig Börne in Stuttgart
Frankfurt, Dienstag, 9. April 1822Incipit: „Es kömmt alles darauf an ob Sie gescheidt sind! Warum sprechen“
Zusammenfassung: berichtet über die erste Aufführung des Freischütz und dessen „mäßige“ Aufnahme
Kennung: A045133 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Marie Lipsius in Leipzig
Berlin, Samstag, 2. Juni 1883Incipit: „Sie haben mir wieder einen so lieben ausführlichen Brief geschrieben, auf den ich Ihnen jedenfalls ein paar Zeilen warmen Dankes senden muß.“
Zusammenfassung: Lipsius hatte sich offensichtlich bei dem Direktor der Kgl. Bibliothek für den Erwerb des Cherubini-Nachlasses eingesetzt, Jähns glaubt an Erfolg, auch durch Fürsprache Spittas; die Weigerung der Familie von Weber zur Publikationsgenehmigung der bisher unveröffentlichten Briefe Webers an Braut und Gattin hat sich nach dem Tod von Max Maria v. W. noch manifestiert; all seine Versuche bei den Nachkommen, die Dokumente freizugeben, seien bisher gescheitert; er bittet, seine Mitteilungen vertraulich zu behandeln und diesen Brief zu vernichten, da er mit den Webers befreundet sei
Kennung: A045188 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Marie Lipsius in Leipzig
Berlin, Samstag, 19. April 1873Incipit: „Vielen Dank für Ihr gütiges Schreiben! Wenn ich Ihnen die Lebensscizzen sandte“
Zusammenfassung: hat ihr seine Lebensskizze Webers als Aufsatz und Buch geschickt, lobt erneut ihre Arbeiten und beantwortet Detailfragen zu Weber; freut sich, dass sie eine 2. Auflage ihrer Studienköpfe vorbereite und bekennt ihr einen ihn sehr betrübenden Druckfehler im Werkverzeichnis: das Uraufführungsjahr der Euryanthe war 1823, nicht 1825!
Kennung: A045183 bearbeitet
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Heinrich Graf Vitzthum von Eckstädt an Friedrich Kind in Dresden
Dresden, Montag, 1. März 1819Incipit: „Ew. & c glaube ich keinen deutlicheren Beweis geben zu können“
Zusammenfassung: Aufforderung, dass Kind die Dichtung und Weber die Komposition der Oper zur Vermählungsfeier des Prinzen Friedrich übernehmen sollen; hofft, von Kind recht bald entsprechende Planungen vorgelegt zu bekommen, um dann zusammen mit Weber die Auswahl und die weitere Ausführung besprechen zu können; dem Anlass wäre ein historisches Drama am ehesten entsprechend, das aber auch über die Festaufführung hinaus ein „fortwährend allgemeines Interesse“ behalten solle
Kennung: A045122 bearbeitet
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Thaddäus Susan an Carl Maria von Weber in Wien
Salzburg, Sonntag, 30. Oktober 1803Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045135 bearbeitet