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  • Friedrich Wilhelm Jähns an Georg Goltermann in Frankfurt am Main
    Berlin, Freitag, 11. Oktober 1872

    Incipit: „Verzeihung, daß ich erst heut auf Ihren lieben Brief antworte“

    Zusammenfassung: Großes Plädoyer für Webers Es-Dur-Messe, die er G. anstelle der G-Dur-Messe zur Aufführung nahelegt, schlägt des weiteren Kampf u. Sieg vor, dankt für Vermittlung eines Rezensenten für die Frankfurter Zeitung. Vgl. auch Brief G. vomm 26. Februar 1873 (Mus. ep. G. E. Goltermann 4)

    Kennung: A043718 in Bearbeitung

  • G. A. Heinrich an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Dresden, Donnerstag, 5. März 1874

    Incipit: „Heute nach beendetem großen Umzug“

    Zusammenfassung: dankt für Brief von J., in dem jener Verständnis für den Verkauf des Grundstückes äußert. Der jetzige Besitzer ist bekannt mit Max Maria von Weber und hat betont, dass er die Sammlung stets in Ehren halten und auch fortsetzen will

    Kennung: A043765 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
    Berlin, Donnerstag, 26. November 1874

    Incipit: „Mit großem Bedauern habe ich vom Scheitern“

    Zusammenfassung: bedauert das Scheitern des Ankaufs seiner Sammlung seitens des Königs und greift die Anregung auf, sie dem Direktor der Kgl. Öffentlichen Bibliothek, Ernst Wilhelm Förstemann, anzubieten, ist evtl. bereit, mit dem Preis auf 4.500 Taler runterzugehen, gibt aber zu bedenken, dass es nicht schicklich sei, sie dort billiger als dem König anzubieten; fragt an, ob er den gleichen Brieftext an Förstemann schreiben soll, den er vor Jahren persönlich kennen gelernt hatte

    Kennung: A043787 in Bearbeitung

  • Adolf von Henselt an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Warmbrunn, Donnerstag, 5. September 1872

    Incipit: „erlauben Sie gütigst mir Ihre Meinung zu erbitten“

    Zusammenfassung: bittet um Klärung von 2 Stellen in der d-Moll-Sonate, die in der Lisztschen Ausgabe bei Cotta anders als in den bekannten Ausgaben sind

    Kennung: A043705 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
    Berlin, Freitag, 25. Oktober 1872

    Incipit: „Endlich erhalten Sie die versprochenen Notizen“

    Zusammenfassung: schickt ihm einen Auszug aus Webers Tagebuch in Kopie den Unterricht der Prinzessin Amalie betreffend, dankt für in Aussicht gestellte Ausleihe des L’Accoglienza-Handschrift, fragt, ob er die Es-Dur-Messen-Kopie für eine Aufführung nach Frankfurt leihen würde

    Kennung: A043719 in Bearbeitung

  • Richard Wüerst an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Berlin, Donnerstag, 14. Mai 1874

    Incipit: „Die mir von Ihnen übersandte sehr interessante Mittheilung“

    Zusammenfassung: sagt ihm zu, dass seine Mitteilung in der nächsten Nummer der Neuen Berliner Musikzeitung erscheinen wird.

    Kennung: A043799 in Bearbeitung

  • Antiquariat O. A. Schulz an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Leipzig, Mittwoch, 10. April 1872

    Incipit: „Durch Herren List & Francke hier“

    Zusammenfassung: teilt ihm mit, dass die Nr. 2855, 2857 und 2858 des Clauß'schen Autographenkatalogs in seine Hände übergegangen sind und er J. gestattet, im WV darauf Bezug zu nehmen. Als Stichworte gibt er an: 2 Briefe und Quartette Kannegiesser(?)

    Kennung: A043735 Kommentar in Bearbeitung

  • Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Dresden, Mittwoch, 30. Oktober 1872

    Incipit: „Herzlichen Dank für Ihre werthvollen Mittheilungen“

    Zusammenfassung: verifiziert die Tagebucheintragung vom 20. Januar 1826 „Um 5 Uhr die Oper der Prinzeß aufgeführt“, ist bereit, die Partitur der Es-Dur-Messe an Herrn Goltermann nach Frankfurt auszuleihen, wegen der Stimmen muss man sich aber an die Generaldirektion wenden, da sie im Archiv der katholischen Hofkirche sind

    Kennung: A043703 Kommentar in Bearbeitung

  • Philipp Walther an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Darmstadt, Dienstag, 17. Februar 1874

    Incipit: „Ihre dem Dr. Lennert ausgesprochenen Wünsche“

    Zusammenfassung: teilt mit, dass er den Weberschen Kl.A. zu Voglers Oper (Der Admiral), der bei J's Besuch 1863 nicht gefunden werden konnte, in die Verzeichnisse der Hofbibliothek aufgenommen habe; die Hofmusikbibliothek ist seit 1873 mit der Hofbibliothek vereint und wird neu katalogisiert; einer Ausleihe der Handschrift nach Berlin kann er jedoch nicht zustimmen; er legt den 1. Teil des Zugangskataloges der Musikalienbibliothek bei; die Variationen seien bis jetzt jedoch nicht aufgefunden

    Kennung: A043797 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
    Berlin, Dienstag, 16. Juli 1872

    Incipit: „Anbei mit herzlichem Danke“

    Zusammenfassung: schickt ihm eine geliehene Hs. des 4stg. MCh Zwei Kränze zum Annen-Tage zurück, verreist 3 Wochen nach Kopenhagen, beifolgende Weber-Skizze bittet er an Rietz weiterzugeben

    Kennung: A043717 in Bearbeitung