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Friedrich Rochlitz an Karl Theodor Winkler in Dresden
Leipzig, Freitag, 3. Oktober 1828Incipit: „Die Einrichtung einer neuen Wohnung, das für mich furchtbare und qualvolle Räumen aus der alten in die neue“
Zusammenfassung: dankt für die erneute Kontaktaufnahme und verspricht, die Ausgabe von Webers Schriften schnellstmöglich zu rezensieren; ist erfreut über die postive Aufnahme seiner Sammlung Für ruhige Stunden, besonders das positive Urteil Goethes
Kennung: A045568 bearbeitet
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Peter Joseph Lindpaintner an Heinrich Baermann in München
Stuttgart, Dienstag, 19. April 1831Incipit: „So sehr mich auch mein Gewissen mahnte“
Zusammenfassung: über die erste Stuttgarter Aufführung des Oberon, der zögernd Anklang findet; es war die erste Oper des neuen Intendanten; erwähnt Hummels Anwesenheit u. dessen Fantasie über Oberon
Kennung: A045585 Kommentar in Bearbeitung
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Anonymus an Anonymus in Berlin
Berlin, Sonntag, 18. Februar 1827Incipit: „Ew: Hochwohlgebohren kann ich gegenwärtig, nachdem das Journal“
Zusammenfassung: Brühl habe ihm das Schreiben vom Oktober nicht mitgeteilt; er bittet daher um eine Abschrift der Anweisung wg. Verkauf des Oberon; die Zahl von 200 rh müsse auf einem Mißverständnis beruhen, das er morgen mündlich berichtigen wolle
Kennung: A045511 in Bearbeitung
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Adolph Martin Schlesinger an Giuseppe Augusto Rossi in Graz
Berlin, Sonntag, 18. Februar 1827Incipit: „Ihr geehrtes Schreiben vom 3t Jan. und 10t d. habe ich“
Zusammenfassung: findet Preis für it. Übersetzung der Silvana zu hoch, da diese kürzer sei als Fidelio oder Freischütz; bietet ihm 8 Dukaten und verspricht ihm, die Kantate Webers zu übersenden
Kennung: A045510 in Bearbeitung
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Wilhelm zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein an Hinrich Lichtenstein und Heinrich Beer in Berlin
Berlin, Montag, 19. November 1827Incipit: “Ew: p. überreiche ich in der Anlage drey verschiedene Auszüge aus”
Zusammenfassung: übersendet 3 Auszüge aus den Konferenzprotokollen den Ankauf des Oberon betr., woraus er ersehen könne, dass von einem Honorar von 200 rh nirgends die Rede sei u. man gleich 500 rh angeboten habe; die 3 Anlagen betreffen die Konferenzprotokolle bezüglich Oberon vom 12. Dezember 1826, 2. Februar 1827 sowie 23. Februar 1827
Kennung: A045543 in Bearbeitung
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Adolph Martin Schlesinger an Justus Johann Friedrich Dotzauer in Dresden
Berlin, Freitag, 28. September 1827Incipit: “Ew. Wohlgeboren geehrtes Schreiben vom 18t habe ich gestern erhalten”
Zusammenfassung: lehnt Angebot eines Divertissements für Klavier u. Flöte ab, wünscht stattdessen 3 leichte Fantasien für Violoncello mit Klavier über Themen von Boieldieu, Auber, Rossini, Herold oder aus Webers Euryanthe; das Ganze solle wirklich leicht sein und zs. etwa 7 Bogen lang
Kennung: A045539 in Bearbeitung
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Louis Duport an Helmina von Chézy
Wien, Montag, 24. November 1823Incipit: “L’adion quoi qu’ayant accordé le prix du livre”
Zusammenfassung: Theater-Administration bewilligt zusätzliche 80 fl. Honorar für Euryanthe, begründet durch die Änderungen, die Chézy auf Webers Wunsch hin am Text vornehmen musste
Kennung: A045501 candidate
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Friedrich Rochlitz an Franz Schubert in Wien
Leipzig, Mittwoch, 7. November 1827Incipit: “Euer Wohlgeboren kennen die Hochachtung und Zueignung”
Zusammenfassung: bietet Schubert das Gedicht zum „Ersten Ton“ zur Vertonung an und erläutert ausführlich seine Vorstellungen, wie dieser Text in Musik umzusetzen sei; erwähnt dabei Webers Vertonung nicht!
Kennung: A045542 in Bearbeitung
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Adolph Martin Schlesinger an Nikolaus Simrock in Bonn
Berlin, Donnerstag, 6. März 1828Incipit: “Was die Weiglsche Handlungsweise gegen Sie betrifft, so könnte ich Ihnen ein …”
Kennung: A045555 in Bearbeitung
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Friedrich Kind an einen Schriftsteller
Dresden, Mittwoch, 17. Januar 1827Incipit: “... Auch werden uns kleine Aufsätze von Ihnen, Lieder, Bemerkungen”
Zusammenfassung: an einen Schriftsteller, den er für die Mitarbeit an der Dresdner Morgenzeitung gewinnen möchte, Aufsätze, Lieder, Bemerkungen usw. seien willkommen; erwähnt die Schilderung der Dresdner Theaterkünstler durch Tieck in den dramaturgischen Blättern, die „vollkommen richtig“ sei; fragt ihn nach seiner Meinung zum Oberon
Kennung: A045504 in Bearbeitung