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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Hosterwitz
Quedlinburg, Mittwoch, 30. Juni 1824 und Donnerstag, 1. Juli 1824 (Folge 1, Nr. 2)Incipit: „Gott grüße dich zu 1000 malen mein innigst“
Zusammenfassung: berichtet über Reise von Leipzig bis Quedlinburg, Bekanntschaften u. Visiten; erwähnt umfangreiche Proben (von 8–12, 2–3 u. 7–9); NS v. 1. Juli: kurzer Gruß
Kennung: A042322 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Jan Nepomuk Štĕpánek in Prag
Dresden, Montag, 7. Juni 1824Incipit: „Empfangen Sie meinen besten Dank, für die Zusendung des böhmischen Freyschützen“
Zusammenfassung: dankt für Zusendung des ins Böhmische übersetzten Freischütz; entschuldigt, dass er auf den Brief vom 24. März noch nicht geantwortet habe; Erklärung zum Eigentumsrecht der Prager Euryanthe-Partitur
Kennung: A042310 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Carl August Böttiger in Dresden
Hosterwitz, Mittwoch, 7. Juli 1824 (1. Brief)Incipit: „Es ist mir unmöglich, mein theurer Freund“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er vor seiner Abreise nur noch einen Tag in Hosterwitz sei, er könne daher nicht nach Dresden kommen; Unterlagen über das Quedlinburger Musikfest wolle er ihm durch Roth übergeben lassen; an den „Ritter“ wolle er seine Antwort etwas hinauszögern
Kennung: A042326 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Hosterwitz
Marienbad, Freitag, 16. Juli 1824 (Folge 2, Nr. 5)Incipit: „Guten Morgen mein geliebtes Leben, und du gute Mäzze!“
Zusammenfassung: über Langeweile und erste Bäder; hat abends ein Ständchen erhalten und Carolines No: 2 endlich bekommen; das Wasser beginne zu wirken; war im Theater und in der „höchst mageren“ Lesebibliothek; er werde zum Glück nicht viel belästigt; über Lebenshaltungskosten in Marienbad
Kennung: A042333 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Karl von Holtei in Berlin
Dresden, Donnerstag, 9. Dezember 1824Incipit: „Mit großem Vergnügen höre ich zuweilen von Ihnen, mein verehrter Freund, und …“
Zusammenfassung: Weber erhofft ein Libretto zu einer komischen Oper von Holtei, behält sich aber vor, den Text auch zurückweisen zu dürfen, wenn er ihn nicht zur Komposition anrege
Kennung: A042355 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Carl August Böttiger in Dresden
Hosterwitz, Mittwoch, 7. Juli 1824 (2. Brief)Incipit: „Das große Musikfest zu Quedlinburg“
Zusammenfassung: detaillierter Bericht über Musikfest in Quedlinburg zur Feier Klopstocks; abschließend Anspielung auf Spontinis Verhalten und seine (Webers) Reaktion; Dank für Teilnahme in dieser Angelegenheit
Kennung: A042325 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Jeanette Antonie Bürde in Berlin
Dresden, Montag, 11. Oktober 1824Incipit: „Mit der Nachkur des Marienbades bin ich zufrieden, so weit man mit so vielen …“
Zusammenfassung: übersendet ihr das verlangte Terzett (fraglich welches); äußert sich aus der Nachschau zufrieden über den Erfolg seiner Kur in Marienbad
Kennung: A042358 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Pius Alexander Wolff in Berlin
Dresden, Montag, 27. September 1824Incipit: „In der Verwirrung des Hereinziehens vom Lande“
Zusammenfassung: Versuch Webers, Wolff für Dresden zu gewinnen und unter der Hand Bedingungen auszuhandeln; Kompositionspläne
Kennung: A042352 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Hosterwitz
Teplitz, Donnerstag, 8. Juli 1824 (Folge 2, Nr. 1)Incipit: „Guten Abend mein geliebtes Leben. Habe eine sehr glükliche“
Zusammenfassung: traf auf der Peterswalder Post Fürst Wittgenstein, wodurch er leider an die Spontini-Geschichte erinnert wurde; in Töplitz habe er Tieck gesucht, aber nur die Gräfin gefunden, danach dann Tieck im Donauweibchen getroffen
Kennung: A042328 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an den Klopstock-Verein in Quedlinburg
Dresden, Sonntag, 13. Juni 1824Incipit: „Ich beeile mich Hochdenselben, wenn auch nur mit“
Zusammenfassung: bestätigt, dass er am 28. Juni mit F. Funk u. A. B. Fürstenau eintreffen will; nimmt Einladung von Ziegler an; seine Frau könne leider nicht mitkommen
Kennung: A042312 bearbeitet