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37925 Suchergebnisse

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Ernst Pasqué in Darmstadt
    Berlin, Dienstag, 23. Januar 1872

    Incipit: „Es ist lange her, daß ich die Freude gehabt“

    Zusammenfassung: weiß um seine Belastung jetzt wegen der Brandkatastrophe am dortigen Theater, bittet ihn aber, ihm zu raten, ob und wie er dem Großherzog ein Expl. des Werkverzeichnisses zusenden könne, evtl. durch Vermittlung des Geheimrats Hofmann am Berliner Hofe, oder besser durch ihn

    Kennung: A043709 bearbeitet

  • Julius Rietz an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Dresden, Sonntag, 25. Januar 1874

    Incipit: „Ihren freundlichen Glückwunsch zum neuen Jahre erwidere ich“

    Zusammenfassung: bespricht ihm aufgefallene Diskrepanzen zum Weber-Katalog und bittet, um seine Sammlung zu komplettieren, um kurzfristige Überlassung der aufgeführten Kompositionen, damit er sich Abschriften davon nehmen kann; macht auf Vertauschung der Nummern 77/ 78 auf S. 20 u. 90/91 des Kataloges aufmerksam; fragt, ob die Vereinsbuchhandlung noch existiere

    Kennung: A043796 bearbeitet

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Ernst Pasqué in Darmstadt
    Donnerstag, 25. Januar 1872

    Incipit: „Verzeihen Sie mir, wenn ich Sie heut schon wieder“

    Zusammenfassung: ergänzt seinen Brief von vor 2 Tagen dahingehend, dass er zufällig dem Gesandten Hofmann begegnet ist und ihm seine Angelegenheit vorgetragen habe; dieser kann aber nichts tun, da es sich um ein gedrucktes Expl. handelt, er meinte, dass eine Anfrage Ihrerseits besser wäre; sollte der Herzog geruhen, es anzunehmen, würde Hofmann nur Positives über seine, d. h. Jähns' Person dem Herzog melden

    Kennung: A043710 bearbeitet

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Marie Lipsius
    Berlin, Montag, 15. Januar 1872

    Incipit: „Gewiß werden Sie Sich schon lange aufs Äußerste“

    Zusammenfassung: berichtet über sein Ergehen, über Werden u. Erscheinen des WV und die Rezensionen desselben, teilt mit, dass er seit März 1863 daran gearbeitet hat; dankt für Übersendung eines Buches von ihr, das er mit Interesse gelesen hat; kündigt ihr Lieder von sich an, die im Februar erscheinen werden; schickt ihr das WV mit

    Kennung: A043707 bearbeitet

  • Friedrich Wilhelm Jähns vermutlich an Richard Zeune in Berlin
    Berlin, Montag, 15. Januar 1872

    Incipit: „Das mir gütigst übergebene Zettelchen“

    Zusammenfassung: der Inhalt des Zettelchens erregt sein höchstes Interesse, bittet um baldigen Besuch

    Kennung: A043708 bearbeitet

  • Karl Hollmig an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Potsdam, Dienstag, 29. September 1874

    Incipit: „Hiermit beehre ich mich Euer Wohlgeboren“

    Zusammenfassung: übersendet J. einen Parademarsch von Weber, den er vor einigen Jahren vom Kgl. Sächs. Militärkapellmeister H. Loßner bekommen habe, ob er wirklich von Weber sei überlasse er dem Urteil von J.

    Kennung: A043766 bearbeitet

  • Carl Klein an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Kopenhagen, Freitag, 20. und Samstag, 21. September 1872

    Incipit: „Vorigen Sonnabend sandte ich Ihnen ein kleines Päckchen“

    Zusammenfassung: teilt ihm das Titelblatt von der im Theaterarchiv befindlichen Freischütz-Partitur mit und bestätigt, dass er das Weber-Porträt von Horneman nicht an Herrn Heinrich in Dresden für sein Weber-Haus (Coselscher Garten) verkaufen würde, bemüht sich um Fotos davon für die von Jähns geplante „Lebensskizze“

    Kennung: A043723 bearbeitet

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
    Berlin, Samstag, 19. September 1874

    Incipit: „Anbei die Besprechung über Przß. Amalie“

    Zusammenfassung: schickt ihm die korrigierte handschriftliche Rezension von F's Buch, die in der Vossischen Zeitung erschienen ist

    Kennung: A043782 bearbeitet

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
    Berlin, Freitag, 14. August 1874

    Incipit: „Anbei das Versprochene“

    Zusammenfassung: sendet ihm Entwurf für sein Kaufangebot mit der Bitte um Durchsicht; falls er einverstanden ist, wird er auch den Katalog nebst 3 Anlagen einsenden

    Kennung: A043778 bearbeitet

  • Wilhelm Künzel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Leipzig, Donnerstag, 18. Januar 1872

    Incipit: „Beehrt mit Ihrem Werthen von gestern“

    Zusammenfassung: dankt für die Nennung des Adressaten des am 15. Jan. angebotenen und zurückgeschickten Briefes, er stammt aus dem Nachlass Petters in Wien, aus derselben Quelle bietet er zwei weitere Briefe Webers an: 22. April 1817 (an unbekannt); 19. April 1825 (an Böttiger); die Arie des Braham aus Oberon überließ er Carl Meinert (Kaufmann in Dessau), die Schottischen Lieder würde er J. für 38 Taler überlassen; Preise haben angezogen wie die Auktion von Clauß zeigt, in der die Aufforderung zum Tanze für 100 Taler angeboten wird, angekauft wurde es für 56 Taler; des weiteren zitiert er aus einem Brief der Rahel Varnhagen vom 19. März 1817 ein negatives Urteil über Weber

    Kennung: A043726 bearbeitet