Register

Zurück

Filter

Dokumenttyp

Dokumentenstatus

37925 Suchergebnisse

  • 2. Reaktion von Carl Maria von Weber auf Kritiken zu den Aufführungen der Oper „Das Waldmädchen“

    Gnädigst bewilligte Freyberger gemeinnützige Nachrichten für das Chursächsische Erzgebirge, Jg. 2, Nr. 7 (12. Februar 1801, Beilage), S. 69–70

    Incipit: „1) Mein Hr. Stadtmusikus! Sie sind sehr irriger Meynung, wenn Sie glauben, daß …“

    Zusammenfassung: es wird argumentiert, dass die Aufführung des „Waldmädchen“ wegen der schlechten Ausführung kein Erfolg werden konnte; außerdem wird auf Carl Maria von Webers ausgiebige Kompositionsstudien und praktische Erfahrung trotz seines jungen Alters hingewiesen

    Entstehung: zwischen 29. Januar und 12. Februar 1801

    Kennung: A031101 bearbeitet

  • Aufführungsbesprechung: „Der Wasserträger“ von Luigi Cherubini am 30. Juni 1811 in München

    Gesellschaftsblatt für gebildete Stände, Jg. 1, Nr. 52 (3. Juli 1811), Sp. 421–424

    Incipit: „Stelle Dir meine Freude vor, als ich auf meinem Durchfluge durch München auf …“

    Zusammenfassung: lobende Besprechung des Werkes, welches voller Melodienreichtum und wahrer Vollendung sei; erwähnt einige Veränderungen in der Besetzung, die ihn erstaunt hätten; misslungen sei allerdings die „Verballhornung“ des Finale

    Entstehung: 2. Juli 1811 (laut TB)

    Kennung: A031140 bearbeitet

  • Drei Epigramme von Carl Maria von Weber (1809/10)

    HellS III (1828), S. 152–153

    Incipit: „Ihr tadelt? Nein, bewundert diesen Mann, Dem einst kein Gott den Vorzug rauben …“

    Zusammenfassung: 1. über einen Komponisten; 2. über die ausdruckslose Virtuosität einer Sängerin; 3. Satirischer Vers auf den Variationen-Komponisten Gelinek

    Entstehung: 27. Dezember 1809 (vgl. Quellenbeschreibung zum Entwurf) sowie 22. Juni 1810 (laut TB); von Kaiser unter einem Datum zusammengefasst, allerdings vermerkte Weber in seiner Jahresübersicht für 1810 nur zwei Epigramme

    Kennung: A031122 bearbeitet

  • Kurzbericht über die Konzerte in der Margarethen-Kirche in Gotha, 29./30. September 1812

    Morgenblatt für gebildete Stände, Jg. 6, Nr. 257 (26. Oktober 1812), S. 1028

    Incipit: „Der 29ste und 30ste September schenkte uns durch die Bemühung des Hrn. Cantor …“

    Zusammenfassung: über die Konzerte in der Margarethen-Kirche in Gotha, 29./30. September 1812 unter Spohrs Leitung; auf dem Programm u.a. C-Dur Sinfonie von Mozart und 84. Psalm von Schicht; Weber spielte seine 7 Variationen über die Romanze „A peine au sortir de l’enfance“ aus „Joseph“ von Etienne Nicolas Méhul

    Entstehung: 3. Oktober 1812 (laut TB)

    Kennung: A031170 bearbeitet

  • Aufsatz über Abbé Vogler

    Morgenblatt für gebildete Stände, Jg. 4, Nr. 147 (20. Juni 1810), S. 585–586

    Incipit: „Es ist ein anerkanntes Schicksal großer Männer, sich bei ihren Lebzeiten …“

    Zusammenfassung: kritisiert die seiner Meinung nach allgemein vorherrschende falsche Einschätzung von Voglers Werk; lobt Voglers Requiem; hofft auf mehr Verbreitung der Voglerschen Werke

    Entstehung: 16. April 1810 (lt. Henrici-Katalog; vgl. Quellenbeschreibung); Versand am 12. Juni 1810 (laut TB)

    Kennung: A031116 bearbeitet

  • Carl Maria von Weber: Rezension über „Sechs Variationen für Klavier zu 4 Händen“ von Johann Gänsbacher

    Allgemeine Musikalische Zeitung, Jg. 13, Nr. 16 (17. April 1811), Sp. 280

    Incipit: „Eine sehr anziehende Kleinigkeit die unter der Menge erscheinender Variationen …“

    Zusammenfassung: knappe Rezension über die Komposition von Gänsbacher, hebt die Variationen 1, 3 und 6 als besonders gelungen hervor

    Entstehung: 30. Januar 1811 (laut TB Sendung an Gottfried Weber), 3. Februar 1811 (Rücksendung) bzw. 20. März 1811 (an AmZ)

    Kennung: A031130 bearbeitet

  • 3. Reaktion von Carl Maria von Weber auf Kritiken zu den Aufführungen der Oper „Das Waldmädchen“

    Gnädigst bewilligte Freyberger gemeinnützige Nachrichten für das Chursächsische Erzgebirge, Jg. 2, Nr. 10 (5. März 1801, Beilage), S. 95

    Incipit: „Ich will heiße Kohlen, mein Hr. Stadtmusikus, auf Ihr Haupt sammlen und Sie mit …“

    Zusammenfassung: Weber verweist, um sich gegen Siegert zu verteidigen, auf lobende Kritiken zu seinen op. 1 und 2 in der AMZ

    Entstehung: zwischen 26. Februar und 5. März 1801

    Kennung: A031102 bearbeitet

  • Aufführungsbesprechung: „Makdonald“ von Nicolas Dalayrac am 25. Juli 1811 in München

    Gesellschaftsblatt für gebildete Stände, Jg. 1, Nr. 59 (27. Juli 1811), Sp. 478–479

    Incipit: „Donnerstags, den 25. July sahen wir die Oper Makdonald mit Musik von Dallayrac …“

    Zusammenfassung: lobt die vortreffliche Komposition des Werkes, u.a. die spannende Ouvertüre und die klassischen Chöre; empfand die gesehene Aufführung allerdings weniger geglückt und etwas lethargisch

    Entstehung: 26. Juli 1811 (laut TB)

    Kennung: A031145 bearbeitet

  • Dramatisch-musikalische Notizen (Prag): „Joconde“ von Niccolò Isouard

    Kaiserlich Königlich privilegirte Prager Zeitung, Jg. 3, Nr. 10 (10. Januar 1816), S. 35

    Incipit: „Donnerstag den 11. Januar zum Erstenmale: Joconde oder: die Abentheurer. Eine …“

    Zusammenfassung: kurze Einführung zur Oper des Aschenbrödel-Komponisten, die sich vor allem dem unpassenden Titel des Werkes widmet

    Entstehung: 8. Januar 1816 (laut TB)

    Kennung: A031192 bearbeitet

  • Aufführungsbesprechung: „Das unterbrochene Opferfest“ von Peter Winter am 31. Oktober 1811 in München

    Gesellschaftsblatt für gebildete Stände, Jg. 1, Nr. 88 (6. November 1811), Sp. 711–712

    Incipit: „München, den 31. Oktober. Das unterbrochene Opferfest. Oper in 2. Akten von …“

    Zusammenfassung: Besprechung einer Aufführung des Werkes mit den Gästen Otto Mohrhardt und Marianne Willmann; die Chöre überzeugten bei dieser Aufführung nicht ganz; lobt besonders die Darstellung der Myrrha durch Regina Lang

    Entstehung: 5. November 1811 (laut TB)

    Kennung: A031152 bearbeitet