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Trauschein von Carl Maria und Caroline von Weber
Prag, Mittwoch, 5. November 1817Incipit: „Ich Endesunterschriebener bezeuge: daß in Jahr Ein Tausend, acht hundert, und …“
Zusammenfassung: notarielle Bestätigung der Eheschließung Webers mit Caroline, mit Nennung des Datums, des Ortes und der Zeugen
Verfasst von: Zumpe, Adalbert
Kennung: A100271 bearbeitet
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Fremdenanzeigen Stuttgart August 1807: Anreise von Carl Maria von Weber
Incipit: „Stuttgart. Hier angekommene Fremde. Den 2 und 3 August: Im Petersburger Hof: v. …“
Verfasst von: anonym
Kennung: A100243 bearbeitet
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Zur Etablierung einer deutschen Opern-Gesellschaft in Dresden (Entwurf)
Incipit: „Die Italienische Oper hat ihre feststehenden Figuren und GesangsFächer für die …“
Zusammenfassung: Weber erläutert die Schwierigkeiten, die sich bei der Personalzusammenstellung bei der deutschen Oper aufgrund der Vielfalt des Repertoires (Übersetzungen von ital. u. franz. Oper, Schauspiel) ergeben; es folgt Liste über die erforderlichen Sänger/Sängerinnen bzw. deren Fächer, ergänzt durch konkrete Personalvorschläge und ungefähre Gehaltsvorstellungen; des weiteren wäre ein eigener Chor samt Leiter sowie Korrepetitor vonnöten; wenn möglich ist auch ein Tanzmeister einzustellen
Verfasst von: Weber, Carl Maria von
Kennung: A100219 Kommentar in Bearbeitung
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Die Satzung des „Harmonischen Vereins“
Incipit: „Harmonischer Verein. B. Die so häufig einseitigen Partheiischen Beurtheilungen …“
Zusammenfassung: von Weber, Meyerbeer, G. Weber und Dusch bei Gründung des „Harmonischen Vereins“ aufgesetzte Statuten, die Ziele des Vereins und die Möglichkeiten der Umsetzung gegenseitiger Unterstützung beinhalten; umfasst Festlegung der Leitung (C. M. v. Weber) und Schriftführung (G. Weber) ebenso wie Festlegungen über Mitgliederauswahl, Pflichten der Mitglieder, gegenseitige Würdigung ohne Parteilichkeit etc.
Verfasst von: Weber, Carl Maria von
Kennung: A100263 Kommentar in Bearbeitung
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Dr. Joh. August Wilh. Hedenus: Bescheinigung über Schutzimpfung
Dresden, 20. Februar 1836Incipit: „Daß ich, den Sohn der Frau KapellMeister von Weber, Namens Maximilian, …“
Zusammenfassung: Dr. Hedenus bestätigt, daß er Max Maria von Weber die Schutzpocken eingeimpft habe und die Krankheit normal verlaufen sei
Verfasst von: Hedenus, Johann August Wilhelm
Kennung: A100215 bearbeitet
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Carl Maria von Weber: Notizen über die Reise von Carlsruhe nach Stuttgart 1807
Incipit: „d: 23t Februar 1807. abgereist nach Breslau – 25 ――――. Judengeschichte – 6t …“
Zusammenfassung: Notizen zur Reise von Carlsruh nach Stuttgart vom 23.2. bis 17.8. 1807; mit einigen späteren Anmerkungen
Verfasst von: Weber, Carl Maria von
Kennung: A100214 bearbeitet
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Vertrag mit Adolph Martin Schlesinger
Berlin, Freitag, 5. August 1814Incipit: –
Zusammenfassung: Verkauf folgender Kompostionen: Sonate für Klavier Nr. 2 As-Dur op. 39, Klarinettenquintett op. 34, sechs Lieder op. 30, drei Duette op. 31, Variationen über „Schöne Minka“ op. 40, Hymne op. 36 (im Klavierauszug von Friedrich Wollank), Divertimento für Gitarre und Klavier op. 38, Adagio und Rondo für Harmonichord und Orchester (später ausgetauscht gegen die Lieder op. 66)
Verfasst von: Weber, Carl Maria von
Verfasst von: Schlesinger, Adolph Martin
Kennung: A100234 bearbeitet
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Eintrag in das Trauungsbuch der Kirche St. Gallus
Prag, Dienstag, 4. November 1817Incipit: „Trauungs-Buch 1817. ... Herr Karl Maria Friedrich Ernst“
Zusammenfassung: Eintrag im Trauungsbuch unter dem 4. November 1817 zur Eheschließung von Carl Maria von Weber und Caroline Brandt; geschrieben von Kopisten und von den Zeugen Ignaz Kleinwächter und Philipp Jungh eigenhändig unterschrieben
Kennung: A100236 in Bearbeitung
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Anstellungsurkunde für Carl Maria von Weber
Ludwigsburg, Sonntag, 16. August 1807Incipit: „Da wir gesonnen sind, dem Herrn v. Weber“
Zusammenfassung: Einstellungsurkunde für Weber als Geheimer Sekretär mit Hauslehrerpflichten gegen 400 flrs. u. freie Wohnung
Verfasst von: Ludwig, Herzog von Württemberg
Kennung: A100237 Kommentar in Bearbeitung
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Protokoll zur Konferenz des Kuratoriums der Königlichen Schauspiele am 7. Dezember 1827
Incipit: „Das Curatorium brachte die Aufführung der Oper „Oberon“ zur Sprache“
Zusammenfassung: Brühl erklärt, noch keine Antwort von der Witwe Weber bezüglich des Oberon-Honorars zu haben, da diese noch die Antwort auf das Gesuch an den preußischen König abgewartet habe; diese sei nun negativ ausgefallen, weshalb er sich sofort nochmal an Caroline von Weber wenden wolle
Verfasst von: Tzschucke, Carl Friedrich
Kennung: A100207 Kommentar in Bearbeitung