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7661 Search Results
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Anton Thaler to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Paris, Saturday, February 8, 1868Incipit: “In höfl. Erwiederung Ihres W. v. 8. vor. theile ich Ihnen mit”
Summary: teilt mit, dass das Vorspiel zu dem Lied Te voir encore nicht von Weber, sondern von F. Burgmüller komponiert worden ist für die Ausgabe bei Richault
Identifier: A043379 proposed
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Robert Lienau to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Thursday, February 13, 1868Incipit: “Es fehlen zu unsern Weber-Liedern noch folgende”
Summary: reklamiert die Lieder op. 13/4 u. 6; op. 31/1–3, die Duette, u. Du moins je te voyais. Alle andern seien im Stich, es sind 99 Stück
Identifier: A043358 proposed
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Catherine Countess of Essex Capell-Coningsby to Frl. Hanisch in London
Brighton, Friday, February 14, 1868Incipit: “Lady Essex is sorry Miss Hanisch has been detained in England”
Summary: Frl. Hanisch sollte einen Brief von Jähns mit einer Photographie von ihm bei ihr abgeben, aber sie empfing sie nicht und erklärte, sie kenne keinen Musikdirektor in Berlin und sie käme vorerst nicht nach London
Identifier: A043311 proposed
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Johnston (Miss) to Frl. Hanisch in London
London, Tuesday, February 18, 1868Incipit: “Miss Johnston presents her Compliments to Miss Hanisch”
Summary: Frl. Hanisch hatte offensichtlich versucht, die Situation zu klären, erhielt aber von Miss Johnston wiederum eine negative Antwort. Lady Essex sei nicht imstande, während ihrer Durchreise durch London irgend jemand zu empfangen. Das gesuchte Lied sei verloren, sollte es auftauchen, würde sie es an Moscheles geben, dem sie es versprochen habe
Identifier: A043353 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Max Maria von Weber
Berlin, Tuesday, March 3, 1868Incipit: “Sei doch so gut, mir zu sagen”
Summary: bittet ihn um Auskunft, wer die Prinzessinnen Marie und Amalie von Württemberg waren, denen Weber sein op. 10 gewidmet hat
Identifier: A043328 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Ignaz Moscheles in Leipzig
Berlin, Tuesday, March 17, 1868Incipit: “Fragen an Moscheles wegen des Autographs des Song”
Summary: Fragezettel zu dem Autograph von Webers letztem Lied (vgl. Weberiana Cl. V. (Mappe I A) Abt. 3. Nr. 26g: Moscheles an J. 19. März 1868)
Identifier: A043329 proposed
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Ignaz Moscheles to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Thursday, March 19, 1868Incipit: “Mit Vergnügen gebe ich Ihnen die erwünschte Auskunft”
Summary: teilt mit, dass er Webers letztes Lied in dessen Handschrift und mit seiner Ergänzung des Klavierparts Lady Essex ausgehändigt hat. Als er 1863 London besuchte wollte er Lady Essex sprechen und sie fragen, weshalb sie den vielen Anträgen auf Veröffentlichung nicht stattgeben wolle. Er als derjenige, der es ergänzt habe, müsse doch Anspruch auf eine Kopie haben. Bald darauf erhielt er die Abschrift mit der Veröffentlichungsgenehmigung
Identifier: A043365 proposed
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Max Maria von Weber to Berthold Auerbach
Dresden, Thursday, March 26, 1868Incipit: –
Identifier: A046448 proposed
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Ignaz Moscheles to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Tuesday, March 31, 1868Incipit: “Eine zu beendende Komposition für unser Jubiläum”
Summary: kann sich nicht erinnern, ob er die Ergänzung des Klavierparts in Webers letztem Lied in sein Autograph geschrieben oder auf einem besonderen Blatt notiert habe, er vermute aber letzteres. Er habe zwei deutsche Übersetzungen davon und werde beide vergleichen und bei einer Veröffentlichung entsprechend kommentieren. – Seine Edition Weberscher Werke bei Chappell u. Cramer & Co ist ein und dieselbe, da die Verlage fusioniert haben
Identifier: A043366 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Ignaz Moscheles in Leipzig
Berlin, Wednesday, April 1, 1868Incipit: “Ihnen meinen verbindlichen und wärmsten Dank”
Summary: dankt für Beantwortung seiner Fragen in seinen letzten drei Briefen und stellt richtig, dass M. selbst ihm mit Brief vom 27. Oktober 1863 die Abschrift seiner Ergänzung des letzten Liedes Webers geschickt habe und schickt ihm wegen Differenzen der Taktzahlen seine Abschrift zur Begutachtung bei
Identifier: A043330 proposed
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Ignaz Moscheles to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Thursday, April 2, 1868Incipit: “Es freut mich durch Ihr Schreiben von gestern”
Summary: teilt mit, dass er die Abschrift des letzten Liedes von Weber behalten dürfe und wiederholt, dass er seine Ergänzungen auf einem separaten Blatt geschrieben habe
Identifier: A043367 proposed
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Heinrich Wohlers to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Thursday, April 2, 1868Incipit: “Indem ich Ihnen meinen besten Dank für Ihre Briefe”
Summary: kann ihm nicht weiterhelfen und rät ihm, sich mit Benedict in Verbindung zu setzen, der den Oberon in Her majesty’s theatre bearbeitet u. mit Recitativen versehen hat. Er selbst habe im gleichen Theater sehr oft den Freischütz mitgespielt unter Arditi in Originalfassung mit Berliozschen Recitativen
Identifier: A043387 proposed
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Antiquariat O. A. Schulz an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Freitag, 3. April 1868Incipit: “In höflicher Erwiederung Ihrer geschätzten Zuschrift”
Summary: teilt mit, dass er das seinerzeit von Peters erworbene Notenautograph von Weber schon vor 3 Jahren an einen Engländer verkauft habe, dessen Namen u. Adresse er nicht kennt; er besitzt noch ein Manuskript, und zwar eine Canzonetta
Identifier: A043377 proposed
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Johann August André to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Offenbach, Saturday, April 18, 1868Incipit: “Auf Ihre werthe Anfrage vom 15. d. bedaure ich gar keine Auskunft geben zu können”
Summary: F. W. Jähns hatte angefragt, wer der Verfasser des Quartett-Arr. der Orchester-Begleitung des Klavierkonzertes Nr. I op. 11 (JV 98) war, ob sie evtl. von Weber und ob das Autograph vorhanden sei. (Notiz von ihm am oberen Rand Bl. 1r). André schreibt, dass er nie Webers Original vorgefunden habe und sich wegen Arbeitsüberlastung nicht um frühere Verlagsartikel kümmern konnte
Identifier: A043299 proposed
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Carl Baermann sen. an Friedrich Wilhelm Jähns
München, Sonntag, 19. April 1868Incipit: “Wohl haben Sie Recht mir Vorwürfe zu machen, und ich will es auch gar nicht versuchen”
Summary: beantwortet sechs Fragen von Jähns: Oper Ines de Castro konnte er nicht ermitteln; Athalia ist eine Oper von Poißl; über einen Herrn Sendtmer konnte er nichts erfahren; Völkerschlacht ist identisch mit Kampf und Sieg; Rasuren im Es-Dur-Klarinetten-Konzert; grundsätzliche Bemerkungen zu beiden Konzerten Abu Hassan
Identifier: A043300 proposed
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Breitkopf & Härtel to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Monday, April 20, 1868Incipit: “die Rezension über Weber's Variationen über die Romanze aus Joseph finden Sie”
Summary: geben als Nachschrift eine Abschrift der Rezension von Webers Méhul-Variationen (WeV R.9) aus der AMZ 1813, Nr. 40, S. 660 von Gottfried Weber, von der Jähns annahm, sie sei von Rochlitz
Identifier: A043308 proposed
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Redaktion Gothaischer Hofkalender to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Gotha, Tuesday, April 21, 1868Incipit: “In Antwort auf Ihr werthes Schreiben vom 19ten d.”
Summary: teilt ihm Liste der Kinder des Herzogs Ludwig von Württemberg aus den Kalendern der Jahre 1809, 1811 u. 1812 mit
Identifier: A043320 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Adolf Schöll in Weimar
Berlin, Saturday, May 2, 1868Incipit: “Es ist freilich unwahrscheinlich, daß Euer Hochwohdlgeboren”
Summary: erinnert an seinen Besuch vor drei Jahren und bittet ihm behilflich zu sein bei der Suche eines 2. Autographs zu den Silvana-Variationen im Nachlaß der Großfürstin Pawlowna
Identifier: A043332 proposed
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Ludwig Nohl an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
München, Montag, 4. Mai 1868Incipit: “Seit c. 4 Wochen liegt Ihr früherer Brief”
Summary: teilt ihm Provenienz zu einem Brief vom 30. Mai von Weber an Gänsbacher mit, gratuliert zum Fortschritt an den Arbeiten an seinem Katalog und beschwört ihn, doch endlich mit einer Weber-Briefausgabe anzufangen; gibt Einblick in seine Arbeitsweise, die zwar umstritten ist, aber sie diene dem Publikum; macht ihn aufmerksam auf die Susan-Briefe in der Wiener Zeitung 1843 und weist ein Notenblatt mit kurzem Schreiben (aus dem Oberon) nach, das Senator Kulemann in Hannover besitze
Identifier: A043368 candidate
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Max Maria von Weber to Heinrich Voigt in Weimar
Dresden, Wednesday, May 6, 1868Incipit: “Ihr sehr werthes Schreiben traf mich”
Summary: Will gerade verreisen, stimmt der Illustration seiner Arbeit (Aufsatz?) durch Herrn Thumann zu. Anordnung überläßt er ganz ihm. Leider bietet sein Aufsatz keine Gelegenheit, das besondere Talent des Illustrators, “elegante und reizende Frauengestalten zu zeichnen”. Er hätte Lust, eine Szene einzuschalten, damit Herr Th. sein Talent abermals beweisen könne. Er wird auf der Reise darüber nachdenken.
Identifier: A046449 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Friedrich Culemann in Hannover
Berlin, Friday, May 8, 1868Incipit: “Seit 5 Jahren mit dem Vorarbeiten zu einem”
Summary: hat von Ludwig Nohl (Weberiana Cl. X, Nr. 459 vom 4. Mai 1868) erfahren, dass er ein Notenblatt aus dem Oberon besitze in Form eines Briefes. Er wäre sehr interessiert, es zu sehen oder kopiert zu bekommen. Fragt, ob es die Ouvertüre sei im Klavierauszug in kleinster Schrift an den Verleger Schlesinger
Identifier: A043333 proposed
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Adolf Schöll to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Weimar, Saturday, May 9, 1868Incipit: “Sehr gern, hochgeehrter Herr, hätt ich die Notiz”
Summary: bedauert, z. Zt. die Suche nach dem Autograph der Silvana-Variationen nicht beginnen zu können, da der Großherzog nicht da sei, der nur allein das Durchsehen der von seiner Mutter Maria Pawlowna hinterlassenen Sammlungen gestatten könnte, er bemüht sich aber darum
Identifier: A043375 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Friedrich Culemann in Hannover
Berlin, Saturday, May 9, 1868Incipit: “Seit fünf Jahren mit den Vorarbeiten”
Summary: bittet um Einsichtnahme des in Culemann's Besitz befindlichen Autographs des Klavierauszuges der Oberon-Ouverture, vermutlich auf einem Brief aus London und fragt an, ob er weitere Autographe Webers besitze
Identifier: A043334 proposed
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Ludwig Nohl an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
München, Sonntag, 10. Mai 1868Incipit: “Ich würde mich den Teufel daran kehren”
Summary: ermutigt ihn abermals zu einer Briefausgabe und empfiehlt ihm, sich von der Zurückhaltung der Weber-Familie im Hinblick auf eine Gesamtausgabe nicht abhalten zu lassen; er hält die Briefe, in denen künstlerische Belange berührt werden, für wichtiger als die persönlichen; er sollte ruhig das Risiko einer Unvollständigkeit auf sich nehmen, es kommt erfahrungsgemäß weiteres dazu, so ist es ihm jedenfalls mit seiner Beethoven-Briefausgabe gegangen; schickt ihm den Jg. 1843 der Wiener Zeitschrift mit den Susan-Briefen und macht ihn aufmerksam auf Weber-Briefe an Mosel in der Wiener Hofbibliothek
Identifier: A043369 candidate
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Carl Baermann sen. an Friedrich Wilhelm Jähns
München, Donnerstag, 14. Mai 1868Incipit: “Zürnen Sie mir nicht auf's Neue, wenn ich mit der Beantwortung”
Summary: Diskurs über die Frage, welche von beiden Partituren des F-Moll-Konzertes die ältere ist; Musik zum Namenstag für Heinrich Baermann (15. Juli 1815) ist ihm abhanden gekommen; Urteil über den musikalischen Gehalt von Klarinettenquintett u. Duo concertant
Identifier: A043301 proposed
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Friedrich Culemann to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Hannover, Thursday, May 14, 1868Incipit: “Ihr geehrtes Schreiben vom 9. d. M. ist mir erst heute”
Summary: teilt ihm mit, dass er ein Lied von Weber im Autograph besitze, dessen Text beginnt Jez sei nit so sprödig Lisetterl mein Schaz, ausserdem besitze er die Szene Nr. 22 des Oberon im Klavierauszug mit Brief an Winkler London, 25. April 1826. Eine Ausleihe an Jähns lehnt er ab, würde es aber für eine Abschrift in seinem Hause zur Verfügung stellen
Identifier: A043309 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns an Carl Baermann sen. in München
Berlin, Freitag, 15. Mai 1868Incipit: “Sie seltener, liebenswürdiger Freund”
Summary: Antwort auf Weberiana Cl. X, Nr. 26 (B. an J. vom 14. Mai 1868), darin hatte sich B. über W's Klarinettenkompositionen auf Bitte von J. geäußert
Identifier: A043335 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to August Schmidt in Wien
Berlin, Friday, May 15, 1868Incipit: “Seit 6 Jahren mit den Vorarbeiten zu einem”
Summary: fragt an, ob er aus der Hofbibliothek die von ihm herausgegebene Allgemeine Wiener Musikzeitung 1846 entleihen darf, in der die Briefe Mosel/Weber gedruckt sind
Identifier: A043336 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to August Schmidt in Wien
Berlin, Friday, May 15, 1868Incipit: “Seit 6 Jahren mit den Vorarbeiten”
Summary: bittet um Zusendung der Jahrgänge der Wiener A. M. Z., in denen die Briefe Weber/Mosel enthalten sind. Nennt Referenzen über seine Person: Carl Haslinger und Wilhelm Taubert, legt den o. a. Artikel bei, bittet um Rücksendung, da einziges Exemplar. Artikel soll Ernst seiner Arbeit beweisen, bisher noch niemand so gründlich gewesen
Identifier: A043337 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns an ein unbekanntes Fräulein in Berlin
Berlin, Freitag, 15. Mai 1868Incipit: “Ich komme heut mit einer Frage und mit einer Bitte”
Summary: Frage, ob er die Klödensche Familien-Biographie an sie verliehen habe, gehört Reinhart, der diese jetzt nach England mitnehmen soll (er ist in Liverpool verheiratet); Bitte: sie besitzt 1 oder 2 Beethoven-Briefe, die Nohl für seine Briefausgabe benötigt (erbittet Abschrift), die von Rintel wird Nohl kennen; ist mit Weber-Arbeit gewaltig beschäftigt.
Identifier: A043338 proposed
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Ludwig Nohl to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
München, Saturday, May 16, 1868Incipit: “In meinem Briefe lag nicht dergleichen”
Summary: teilt mit, dass er den Band der Wiener Zeitschrift 1843 nicht zu einem bestimmten Zeitpunkt zurück haben müsse
Identifier: A043370 candidate
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Friedrich Wilhelm Jähns an ein unbekanntes Fräulein in Berlin
Berlin, Sonntag, 17. Mai 1868Incipit: “So eben erhielt ich Ihr theures Schreiben”
Summary: schickt geliehenen Beethoven-Brief zurück, von dem er eine Kopie für Prof. Nohl gemacht hat
Identifier: A043339 proposed
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August Schmidt to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Friday, May 22, 1868Incipit: “In Entgegnung Ihres Geschäzten v. 15. d. M.”
Summary: bedauert, die Bände der Wiener Allgemeinen Musikzeitung, in denen Briefe Webers an Mosel stehen, nicht ausleihen zu können, da er sie selbst brauche. Er wird sich aber um einen preisgünstigen Kopisten bemühen, vermutet aber, dass er niemanden finden wird, der die Weber-Briefe in der Hofbibliothek kopieren könnte. Dankt für den Artikel von J. über die Pintos, den er ihm mit den Abschriften zurückschicken werde
Identifier: A043374 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Friedrich Culemann in Hannover
Berlin, Monday, May 25, 1868Incipit: “Zuvörderst gestatten Sie, Ihnen meinen ganz gehorsamsten Dank”
Summary: dankt für Mitteilung über sein Oberon-Autograph und gibt ihm ausführlich Hintergrundinformationen zu dem weiteren (vermeintlichen Weber-Autograph) in Culemanns Besitz des Liedes “Jetzt sey nit so sprödig”
Identifier: A043340 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to August Schmidt in Wien
Berlin, Monday, May 25, 1868Incipit: “Zuvörderst meinen herzlichsten Dank für Ihre gütige Zuschrift”
Summary: versteht, dass Schmidt ihm die Bände nicht senden kann, da er sie selbst braucht, bittet ihn, ein paar Fragen nach Anzahl und Daten der gedruckten und ungedruckten Briefe anzugeben bzw. ihm einen Kopisten zu vermitteln, der davon Abschriften machen könnte. Nach Wien kann er momentan deswegen nicht kommen, da er schon sehr viele Reisen für seine Arbeit unternommen habe
Identifier: A043341 proposed
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Friedrich Culemann to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Hannover, Wednesday, May 27, 1868Incipit: “Für Ihre sehr geschätzten Mittheilungen in Betreff des kleinen angeblichen v. Weberschen Liedes”
Summary: J. hatte ihm mitgeteilt, dass es sich nicht um ein Webersches Lied handelt, C. dankt und will diese Mitteilung zu dem Manuskript legen. Gibt noch einmal den genauen Zeilenablauf in dem Oberon-Autograph an (siehe Brief Nr. 150)
Identifier: A043310 proposed
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Karl Emil von Schafhäutl to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
München, Wednesday, June 3, 1868Incipit: “Die Wiener Zeitschrift, in welcher sich die Briefe Webers befinden”
Summary: teilt ihm den Titel der Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode mit, in dem Weber-Briefe abgedruckt sind; sollte sich die Zs. nicht in Berlin befinden, ist er bereit, ihm den betreffenden Band aus der Münchener Bibliothek zu schicken; über den Klavierauszug zu Voglers Oper Samori hofft er, ihm nächstens Mitteilungen zu machen; er weist darauf hin, dass die Ouvertüre G-moll-Fassung und die Arie der Naga aus Samori im Klavierauszug in Breslau erschienen sind
Identifier: A043372 proposed
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Andrés Vidal y Roger to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Barcelona, Friday, June 12, 1868Incipit: “En reponse à votre honoré de 3 courant”
Summary: schickt ihm das letzte unvollständige Expl. seines Kataloges, neuer erst im September, teilt mit, was bei ihm von Weber erschienen ist
Identifier: A043382 proposed
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Karl Emil von Schafhäutl to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
München, Sunday, June 21, 1868Incipit: “Die Wiener Musikzeitung ist leider in München nicht aufzutreiben”
Summary: setzt auseinander, weshalb er nicht glaubt, dass der Klavierauszug zur Voglerschen Oper Samori von Weber ist
Identifier: A043373 proposed
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Marie Hoffmeister to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wienrode, Thursday, July 9, 1868Incipit: “Ihrem Wunsch gemäß zeige ich Ihnen”
Summary: bestätigt Rücksendung der Weber-Lichtenstein-Briefe und zeigt sich erfreut, dass J. eine Brief-Edition plane
Identifier: A043326 approved
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August Gerstorfer to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Friday, July 10, 1868Incipit: “Ich hatte gestern Mittag noch Gelegenheit gehabt”
Summary: teilt mit, dass er mit Rietz gesprochen hat, schickt ihm Ms. zurück und bittet, den Artikel für ein hiesiges Blatt nicht zu vergessen
Identifier: A043318 proposed
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Joseph Töpler to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Coburg, Saturday, July 11, 1868Incipit: “Von einer so allgemein geschätzten Kunstnotabilität”
Summary: schickt ihm eine Liste seiner Arrangements von Klaviermusik für Orchester von verschiedenen Komponisten, u. a. auch Weber und bittet um Vermittlung bei der Verbreitung bzw. um Vorschläge, wie er es am besten bewerkstelligen könne. Er sendet ihm die Arrangements von Weberschen Klavierstücken zu
Identifier: A043380 proposed
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Andrés Vidal y Roger to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Barcelona, Monday, July 13, 1868Incipit: “Les oeuvres que j'ai anoncées dans l'eveloppe”
Summary: teilt mit, dass er von Weber nur Werke für Klavier solo ediert habe mit spanischen Titeln
Identifier: A043383 proposed
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Adolf Schöll to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Weimar, Tuesday, July 21, 1868Incipit: “Ihren Wunsch, das Exemplar der Variationen”
Summary: teilt mit, dass von Herrn Müller Hartung im Nachlaß der Großfürstin die Variationen gefunden worden seien, es ist aber eine Abschrift ohne Datum
Identifier: A043376 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Wilhelm von Lenz in Dresden
Dresden, Tuesday, July 21, 1868Incipit: “Zu gütigem Gedenken an den genialen Mitarbeiter”
Summary: auf der Rückseite der Abbildung der Plakette vom Weber-Häuschen Hosterwitz Widmung an v. L.
Identifier: A043342 proposed
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Maria von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Dresden
Dresden, Donnerstag, 23. Juli 1868Incipit: “In Papa's Namen bitte ich Dich, heute abend”
Summary: Einladung zu einem Schiffsausflug von Dresden nach Loschwitz zum Abendessen in einem Restaurant, wo es neue Kartoffeln mit Hering geben soll
Identifier: A043384 proposed
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Ernst Rudorff an Adolf und Elisabeth Rudorff in Berlin (?)
Köln, Samstag, 25. Juli 1868Incipit: “nicht vorhanden”
Summary: Klagt über die anhaltende Hitze, besinnt sich auf die noch ausstehende Revision eines Weber-Trios und berichtet ausführlich über seine kürzlioche Begegnung mit Brahms
Identifier: A044881 candidate
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Wilhelm von Lenz to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, July 1868Incipit: “Weber ist die Erlösung der menschlichen Sinnlichkeit durch das Ideal”
Summary: dieses Motto von ihm selbst erdacht schickt er J.
Identifier: A043355 proposed
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Julius Rietz to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Friday, August 7, 1868Incipit: “Der Finanzrath von Weber sagte mir heute”
Summary: teilt die ihm bekannten 7 Nummern der Musik zu Turandot mit; Max Maria von Weber behauptet, es gäbe 12, J. möge sich dazu äußern; des weiteren schickt er ihm eine Kopie offensichtlich seines Offertoriums
Identifier: A043371 candidate
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Joseph Töpler to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Coburg, Thursday, September 3, 1868Incipit: “Zuerst meinen herzlichen Dank dafür”
Summary: dankt für die Empfehlung von J. ein Verzeichnis seiner Arbeiten durch Schlesinger drucken zu lassen, er fände es aber besser, wenn einige Arrangements gedruckt würden und bittet J. um Empfehlung bei Schlesinger und Bote & Bock. Den Trauermarsch von Weber op. 60, H. 2 Nr. 7 hat er arrangiert, ist aber mit der Wirkung des Trios nicht zufrieden
Identifier: A043381 proposed