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61 Suchergebnisse
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Der Adelstitel der Familie von Weber
Carl Maria von Weber führte sein gesamtes Leben hindurch den Titel eines Freiherrn / Baron; seinen Siegelring wie auch sein Siegel-Petschaft ziert …
Identifier: A090047
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Der Aufbau des deutschsprachigen Musiktheater-Ensembles am Prager Ständetheater
1) Die Ära LiebichMüller von 1807 bis 1813 Luigia Caravoglia-Sandrini als Elisene (Kunstbibliothek der Staatlichen Museen zu Berlin PK, …
Identifier: A090005
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Brühls Versuche, eine Anstellung Webers bei den Berliner Königlichen Schauspielen durchzusetzen
Seit Webers erstem Berlin-Aufenthalt und der dortigen Erstaufführung der Silvana 1812 hatte Brühl den Werdegang des Musikers aufmerksam beobachtet …
Identifier: A090001
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Deutschsprachiges Musiktheater-Repertoire des Prager Ständetheaters von 1807 bis Ostern 1813
Um Webers Einfluss auf das Prager Repertoire und seine Arbeitsleistung bei der Reorganisation der deutschen Oper am Ständetheater angemessen …
Identifier: A090270
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Dosen, Ringe und Medaillen – fürstliche Geschenke an Weber
Von vielen Musikern des ausgehenden 18. und beginnenden 19. Jahrhunderts sind ähnliche Klagen überliefert: Hatten sie sich an einem Hof im Konzert …
Identifier: A090075
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Dramatisch-Musikalische Notizen
Vorbemerkungen Während seiner Anstellung als Kapellmeister am Ständetheater 1813–1816 setzte sich Weber neben der Gewährleistung des gängigen …
Identifier: A090010
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Der Dresdner Liederkreis
Ende 1814 hatte sich in Dresden auf Anregung von Christian Adolph von Seckendorff unter dem Namen “Dichterthee” eine Vereinigung gebildet, die aus …
Identifier: A090012
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Die Familie von Weber
Das familiäre Umfeld Carl Maria von Webers ist innerhalb der Weber-Gesamtausgabe durch eine Vielzahl einzelner Personenansetzungen dokumentiert, …
Identifier: A090107
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Die Festsetzung Webers in Ravensburg im August 1811
Mit seiner Ausweisung aus Stuttgart im Februar 1810 sollte Weber nach dem Willen des Königs untersagt werden, die württembergischen Lande noch einmal …
Identifier: A090018
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Der Freiberger Pressestreit um Webers Waldmädchen
Nachdem das Projekt Franz Anton von Webers, in Freiberg eine Lithographie-Werkstatt zu etablieren (s. Anzeige), nicht zum gewünschten Erfolg geführt …
Identifier: A090003
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Der Harmonische Verein
Entstehung und Ziele des Harmonischen Vereins Nach seiner Ausweisung aus Württemberg Ende Februar 1810 hatte Carl Maria von Weber in Mannheim rasch …
Identifier: A090109
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Haus- und Nutztiere der Familie von Weber
In den Tagebüchern und Briefen Webers werden des öfteren die Haustiere der Familie erwähnt, vielfach mit ihrem Rufnamen (u. a. in den Grußformeln der …
Identifier: A090103
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Hausangestellte der Familie von Weber
Vielfach sind in Webers Tagebuchnotizen und Briefen Dienstboten genannt, die bei der Familie von Weber angestellt waren. Nur in seltenen Fällen …
Identifier: A090195
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Die Klopstock-Säkularfeier in Quedlinburg 1824
Friedrich Gottlieb Klopstock galt im frühen 19. Jahrhundert unbestritten als „einer der größten Dichter der Deutschen“; sein 100. Geburtstag 1824 …
Identifier: A090196
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Kosenamen und Familiensprache
Bei den großen Briefschreibern unter den Komponisten des ausgehenden 18. und der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts wie Mozart, Mendelssohn und Carl …
Identifier: A090007
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Ludlamshöhle in Wien
Die Ludlamshöhle war eine kleine, aber einflussreiche Gesellschaft von Künstlern und Intellektuellen, die sich ab 1818 bis zu ihrer Auflösung infolge …
Identifier: A090000
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Der Musikdirektorenposten am Nassauischen Hoftheater in Wiesbaden von 1811 bis 1813
In Wiesbaden spielten bis 1811 wandernde Theatertruppen, die allenfalls auf finanzielle Zuschüsse des nassauischen Hofes hoffen durften. Nach dem …
Identifier: A090178
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Prag: Spielplan des Ständetheaters im Jahr 1813
Vorbemerkung Bei dem folgenden Spielplan handelt es sich um ein Verzeichnis der bisher nur sehr lückenhaft dokumentarisch zu belegenden Aufführungen …
Identifier: A090102
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Prag: Spielplan des Ständetheaters im Jahr 1814
Vorbemerkung Bei dem folgenden Spielplan handelt es sich um ein Verzeichnis der bisher dokumentarisch zu belegenden Aufführungen am Ständetheater im …
Identifier: A090134
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Prag: Spielplan des Ständetheaters im Jahr 1815
Vorbemerkung Bei dem folgenden Spielplan handelt es sich um ein Verzeichnis der bisher dokumentarisch zu belegenden Aufführungen am Ständetheater im …
Identifier: A090206
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Prag: Spielplan des Ständetheaters im Jahr 1816
Vorbemerkung Bei dem folgenden Spielplan handelt es sich um ein Verzeichnis der bisher dokumentarisch zu belegenden Aufführungen am Ständetheater im …
Identifier: A090068
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Das Prager Ständetheater zu Beginn des 19. Jahrhunderts
Zur Geschichte des Theaters bis zum Tod Webers “Ständisches National-Theater [Prag]”. Stich von Vincenc Morstadt (um 1835). Quelle: Karl Laux, Carl …
Identifier: A090071
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Projekt: Noth- und Hülfsbüchlein für reisende Tonkünstler
Vorarbeiten Der eigentlichen Idee zu dem von Carl Maria von Weber konzipierten, letztendlich aber niemals realisierten, Buch-Projekt einer …
Identifier: A090009
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Der Spielplan des Prager Ständetheaters von Oktober 1813 bis September 1816 (Vorbemerkung)
Die Literatur, der bisher Informationen zu den Spielplänen des Prager Theaters zu Webers Wirkungszeit entnommen werden konnten, ist nicht sehr …
Identifier: A090271
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Der Streit um das Oberon-Erstaufführungsrecht in Berlin
Nach Webers Tod entbrannte zwischen den beiden Berliner Theatern – den Hofbühnen (Königliche Schauspiele) und dem privat geführten Königsstädtischen …
Identifier: A090040
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Stuttgarter Prozessakten
Um die Hintergründe für die kurzzeitige Arretierung Webers in Stuttgart im Februar 1810 und für die Ende des Monats erfolgte Ausweisung aus …
Identifier: A090092
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Tonkünstlers Leben
Vorbemerkungen Die Edition der Romanfragmente zu Tonkünstlers Leben nimmt eine Sonderstellung innerhalb der gegenwärtigen digitalen Edition von …
Identifier: A090011
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Vergebliche Anstellungsprojekte und -offerten
Abgesehen von den erfolgreich abgeschlossenen Verhandlungen um die Engagements Webers als Musikdirektor in Breslau (1804), Opern- und Musikdirektor …
Identifier: A090158
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Verhandlungen zur Neubesetzung des Kasseler Hofkapellmeisteramts (1821/22)
Das Jahr 1821 gilt als wichtige Zäsur in der Kasseler Theatergeschichte. Nach dem Tod des Kurfürsten Wilhelm I., unter dessen Herrschaft das …
Identifier: A090042
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Der Verkauf der Dreyssig’schen Musikaliensammlung (1821)
1812 schrieb Weber einen begeisterten Artikel über die vom Dresdner Hoforganisten Anton Dreyssig gegründete Singakademie. Diese positive …
Identifier: A090150
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Der Verkauf von Teilen der Wincklerschen Kunstsammlung durch Friedrich Rochlitz
Die Kollektion von Gemälden, Zeichnungen und Graphiken, die der Leipziger Kaufmann und Bankier Gottfried Winckler (1731–1795) zusammengetragen hatte, …
Identifier: A090166
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Weber als Klavier- und Kompositionslehrer
Wie für viele praktische Musiker und Komponisten gehörte auch für Weber das Unterrichten seit seiner Zeit in Breslau (1804ff.) zu den typischen …
Identifier: A090147
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Weber und die Berliner Singakademie
Als Gründungstag der Singakademie Berlin gilt der 24. Mai 1791, auch wenn regelmäßige Treffen der Stammmitglieder unter dem ersten Leiter Carl Fasch …
Identifier: A090004
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Webers Anstellung am Prager Ständetheater
Vorgeschichte Die erste verbürgte Begegnung zwischen Weber und dem Prager Theaterdirektor Liebich fand laut Tagebuch des Komponisten während dessen …
Identifier: A090022
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Webers Anteil am Konzertleben in Dresden von 1817 bis 1826
Im Gegensatz zu seinen Anstellungen in Breslau und Prag, wo Weber eigene Konzertakademien im Theater vertraglich zugesichert waren, gab es in Dresden …
Identifier: A090148
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Webers Anteil am öffentlichen Konzertleben in Prag von 1813 bis 1816
Konzertauftritte gehörten nicht unmittelbar zu Webers Amtspflichten als Prager Operndirektor, doch es gab zahlreiche Überschneidungen zwischen …
Identifier: A090280
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Webers Beziehung zu Iffland und die Auseinandersetzungen um die Berliner Erstaufführung der Silvana
Aus verschiedenen Dokumenten erschließen sich gravierende Animositäten zwischen dem Direktor des Berliner Nationaltheaters (bzw. der Berliner …
Identifier: A090002
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Webers Dresdner Quartiere bzw. Wohnungen
I. Hôtel de Saxe (März 1807) Webers erster verbürgter Dresden-Besuch fand 1807 statt. Auf seiner Reise von Schlesien nach Württemberg hielt er sich …
Identifier: A090016
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Webers Geburtstag
Bis einschließlich 1816 betrachtete Weber den 18. Dezember als seinen Geburtstag. Dieses Datum wurde u. a. in heute verschollenen (wohl verlorenen) …
Identifier: A090161
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Webers Kompositionen für das Prager Ständetheater
Mehrere musikalische Werke Webers aus der Prager Zeit stehen direkt mit seiner Arbeit am Ständetheater in Verbindung: Einlagen zu bzw. Einrichtungen …
Identifier: A090056
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Webers Konzertreisen von Dresden aus in den Jahren 1817 bis 1822
Während seiner Dresdner Jahre absolvierte Weber nur noch wenige Konzertreisen, und nicht bei allen dieser Reisen stand das Konzertieren im …
Identifier: A090113
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Webers Konzertreisen von Prag aus in den Jahren 1813 bis 1816
Zwischen 1813 und 1816 lag der lokale Schwerpunkt von Webers Konzerttätigkeit in Prag, wo er überwiegend als Dirigent, seltener als Pianist in …
Identifier: A090164
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Webers Kutschen
Die Notwendigkeit längerer Reisen und die mangelnde Bequemlichkeit der Postkutschen führten schon früh zu dem Wunsch Webers, einen eigenen Reisewagen …
Identifier: A090132
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Webers Notizen-Buch und weitere Archivalien des Prager Ständetheaters
Die einzige von Weber selbst herrührende Archivalie des Ständetheaters, deren Verbleib derzeit bekannt ist, ist das Prager Notizen-Buch, das heute in …
Identifier: A090070
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Webers Prager Quartiere
Für Webers ersten verbürgten Prag-Besuch 1811 (4. bis 22./23. Dezember) auf seiner Konzertreise gemeinsam mit Heinrich Baermann lassen sich derzeit …
Identifier: A090015
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Webers Presse-Arbeit in Prag
Die mit Webers Anstellung als erster Kapellmeister an der Oper in Prag verbundenen zeit- und kraftraubenden Arbeiten führten zu einer Unterbrechung …
Identifier: A090023
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Webers Probenarbeit – Hinweise zur Terminologie
In Webers Tätigkeit als musikalischer Leiter (Musikdirektor bzw. Kapellmeister) der Oper an den Theatern in Breslau (1804–06), Prag (1813–16) und …
Identifier: A090006
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Webers Sommerdomizil in Hosterwitz
Das Ehepaar Weber war gerade ein halbes Jahr verheiratet und wohnte am Dresdner Altmarkt, als der Komponist im Frühjahr 1818 zusätzlich zur …
Identifier: A090013
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Webers Sommerdomizile im sogenannten Coselschen Garten (1820 und 1825)
Die im Spätsommer 1820 beabsichtigte längere Reise Webers mit seiner Frau nach Norddeutschland und Kopenhagen mag ein Grund gewesen sein, nicht in …
Identifier: A090014
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Webers Tätigkeit als Geheimer Sekretär in Stuttgart
Als Weber am 23. Februar 1807 die Residenz des Herzogs Eugen von Württemberg in Carlsruhe (in Schlesien) verließ, hatte er neben dem vom Herzog am …
Identifier: A090189
