Carl Maria von Weber’s Euryanthe. Ein Beitrag zur Geschichte der deutschen Oper, von Helmina v. Chezy, geb. Freiin Klencke, 1840, Teil 8/9

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Carl Maria von Weber’s Euryanthe.

(Fortsetzung.)

Adalbert von Chamisso, Fr. Baron de La Motte Fouque, Wilibald Alexis, viele andere werthe Freunde und viel liebliche Frauen versammelte Freund Hitzig zur Vorlesung der Euryanthe. Solch ein Abend ist ein wahrer Prüfstein, mir wurde beim Lesen klar, was Weber wollte; ich arbeitete die nun in mir aufgestiegenen Ideen aus, und schickte ihm die Scenen; hier sind seine Briefe, die meinigen besitze ich nicht, und kann mich nicht darauf beziehen.

Siehe Brief Webers an Wilhelmine von Chezy vom 11. November 1822

Siehe Brief Webers an Wilhelmine von Chezy vom 28. November 1822 |

Siehe Brief Webers an Wilhelmine von Chezy vom 22. Dezember 1822

Anmerkung nach dem Satz „…Oper in Wien aufgeführt worden ist. *) ¦

Siehe Brief Webers an Wilhelmine von Chezy vom 27. Februar 1823 |

Siehe Brief Webers an Wilhelmine von Chezy

[Originale Fußnoten]

  • *) Anmerkung der Herausgeberin: Weber vergaß, ¦ daß eine durchaus gesungene Oper auch durchaus als Textbuch gedruckt werden muß, damit das Publicum die Worte versteht.

Apparat

Zusammenfassung

Helmina von Chezy über die Entstehung der Euryanthe, Teil 8/9

Entstehung

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Charlene Jakob

Überlieferung

  • Textzeuge: Neue Zeitschrift für Musik, Bd. 13, Jg. 7, Nr. 10 (1. August 1840), S. 37–39

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