Mittwoch, 8. Juli 1812
Berlin
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Apparat
Verantwortlichkeiten
- Übertragung
- Dagmar Beck
- Kommentar
- Dagmar Beck; Frank Ziegler
Überlieferung
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Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1Provenienz
- Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
- bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)
Textkonstitution
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„lach“unsichere Lesung
Einzelstellenerläuterung
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„… dann bey Mlle Maas“W. Maaß wohnte laut Allgemeinem Straßen- und Wohnungs-Anzeiger für die Residenzstadt Berlin (hg. von C. Sachs) für 1812 (S. 22) in der Behrenstraße 57.
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„… dann ins Theater“Im Schauspielhaus wurde gespielt: Der Puls, Lustspiel in 2 Akten von Babo und Helene, Schauspiel mit Gesang in 3 Akten, frey nach Bouilly von Herrn Treitschke, Musik: Méhul. Laut Theaterzettel (in D-B, Yp 4824/2100-1812, Nr. 182) wirkten im Lustspiel u. a. A. W. Iffland (Graf), A. W. Maurer (dessen Sohn), A. Düring (Braut des Grafen), F. Mattausch (Arzt) sowie A. Hudemann und Dem. Ritzenfeld (Damen) mit, in der Oper waren u. a. F. Eunicke (Konstantin), H. Blume (Edmund), F. W. Chr. Labes (Gouverneur), F. Bethmann (Helene), Charlotte Leist (Adolph), G. Gern (Moritz), Th. Eunicke (Anna) und G. Weitzmann (Bastian) besetzt.
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„rep:“Abk. von „repariren“.