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Friedrich Wilhelm Jähns an Simon Richault in Paris
Berlin, zwischen Freitag, 1. Januar 1864 und Montag, 31. Dezember 1866Incipit: „Engagé par Mr. Lienau, possesseur du bureau de musique“
Zusammenfassung: Fragen zur französischen Ausgabe der Romanze „Elle était simple et gentilette“, deren Autograph unauffindbar ist. Die gleichen Fragen werden in dem ausführlichen Schreiben an Richault vom 18. Oktober 1865 gestellt (an Weberiana Cl. X, Nr. 1092).
Kennung: A044566 in Bearbeitung
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Maria Hugo-Lubow an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
1866Incipit: „adressiren Sie an Holtei unter Adresse Frau Trewendt“
Zusammenfassung: da Holtei umgezogen, wisse sie noch keine neue Adresse, über Frau Trewendt könne er ihn aber erreichen
Kennung: A043233 in Bearbeitung
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Ernst Rudorf an Adolf und Elisabeth Rudorff in Berlin(?)
Köln, Samstag, 12. Januar 1867Incipit: „Von Lienau hatte ich neulich einen sehr freundlichen Brief mit der Bitte gegen …“
Zusammenfassung: sehr persönlicher Briefauszug, in dem er seiner Mutter Kölner Pfefferkuchenspezialitäten erläutert, die er ihr geschickt hat, über die private Aufführung von Mendelssohns Heimkehr aus der Fremde am Klavier, seinen neuen Flügel und den Auftrag von Lienau, Webers Klavierkonzerte zu revidieren, den er gern annehmen wird
Kennung: A045449 Kommentar in Bearbeitung
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Louis Ehlert an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Samstag, 19. Januar 1867Incipit: „Würden Sie meiner Frau und mir das Vergnügen machen“
Zusammenfassung: Einladung zu einer kleineren Gesellschaft in Ehlerts Haus
Kennung: A043261 in Bearbeitung
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Carl Hering an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Donnerstag, 14. Februar 1867Incipit: „Eine Unpäßlichkeit, die sich leider immer noch“
Zusammenfassung: dankt für die Unterstützung durch den Jähns'schen Chor bei einer Aufführung
Kennung: A043264 in Bearbeitung
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Robert Finckh an Rudolf Heinrich Zumsteeg in Stuttgart
Urach, Dienstag, 26. Februar 1867Incipit: „Ich ersuche Sie, mir auf feste Rechnung das 3te Divertissement von Mozart aus …“
Zusammenfassung: Musikalienbestellung; berichtet über ein Manuskript von Webers Andante und Rondo ungarese für Bratsche, das Weber 1809 zum Ausgleich für seine nicht gezahlte Miete in Ludwigsburg zurückgelassen habe und das sich jetzt beim Musiklehrer Baur in Nürtingen befände, hofft auf eine mögliche Publikation
Kennung: A044984 in Bearbeitung
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Rudolf Heinrich Zumsteeg an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Stuttgart, Mittwoch, 27. Februar 1867Incipit: „Es gereicht mir zu großer Freude“
Zusammenfassung: weist ihm das Manuskript zum Andante und Rondo Ungarese für die Alt-Viola nach und fügt den diesbezüglichen Brief von Dr. Finckh aus Urach bei und will sich vermittelnd einschalten, wenn J. Interesse daran zeige
Kennung: A043294 in Bearbeitung
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Hr. Baur an Rudolf Heinrich Zumsteeg in Stuttgart
Nürtingen, Dienstag, 5. März 1867Incipit: „Ihre gütige Vermittelung, in Betreff meines Weberschen Manuskripts nehme ich …“
Zusammenfassung: das Weber-Manuskript in seinem Besitz dürfte mit dem von Jähns beschriebenen Andante und Rondo ungarese für Bratsche identisch sein, so dass eine Publikation wohl nicht infrage käme; würde das Manuskript (Stimmensatz und selbst angefertigte Spartierung), das sich derzeit noch bei Dr. Finckh in Urach befände, gerne zur Ansicht schicken; teilt den Provenienzweg mit
Kennung: A045818 in Bearbeitung
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Robert Finckh an Rudolf Heinrich Zumsteeg in Stuttgart
Urach, Donnerstag, 7. März 1867Incipit: „Das Manuscript des Weberschen Musikstüks habe ich gestern an Baur zurückgegeben …“
Zusammenfassung: hat das Manuskript des Andante und Rondo ungarese für Bratsche bereits an den Besitzer Baur zurückgesandt, der es sicher zur Einsichtnahme weiterschicken würde; Jähns’ vermutete Zuordnung des Werks ist richtig; Schreiber des Manuskripts ist ein lokaler Kopist, von dem er mehrere Abschriften kenne
Kennung: A045247 in Bearbeitung
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Rudolf Zumsteeg (Musikalienhandlung G. A. Zumsteeg)
an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Stuttgart, Samstag, 16. März 1867Incipit: „Aus beifolgenden Schreiben ersehen Sie“
Zusammenfassung: legt ihm Briefe von Baur und Dr. Finckh bei, aus denen hervorgeht, dass es sich bei dem fraglichen Manuskript nicht um eine autographe Partitur, sondern um Stimmen von Kopistenhand handele; sollte er es dennoch sehen wollen, will er es besorgen
Kennung: A043295 in Bearbeitung