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Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Samstag, 12. März 1870Incipit: „Würde ich durch Ihre Güte eine Abschrift“
Zusammenfassung: erbittet leihweise um Textbuch u. Dialoge zu Abu Hassan
Kennung: A043554 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Wilhelm Willmann in Berlin
Berlin, Sonntag, 13. März 1870Incipit: „Eurer Excellenz wagt der Unterzeichnete mit einer ganz unterthänigen Bitte“
Zusammenfassung: bezieht sich auf das Interesse am Weber-Werkverzeichnis und bittet um Unterstützung durch Abnahme einer bestimmten Anzahl Bände auf Staatskosten
Kennung: A043523 in Bearbeitung
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Julius Benedict an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Montag, 14. März 1870Incipit: „Ich beeile mich, Ihnen auf Ihre freundliche Anfrage die Arie Raschana's betreffend zu antworten“
Zusammenfassung: Jähns hatte Fragen zu Benedicts Recitativen im Oberon gestellt, die dieser beantwortete. zur Arie Roschanas hat er die erste Cavatine der Eglantine vor dem Duett mit Euryanthe Ja, mein Leid ist unermessen benutzt
Kennung: A043476 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an eine Zeitschriften-Redaktion
Berlin, Dienstag, 15. März 1870Incipit: „Eine hochgeehrte Redaction wolle gütigst verzeihen“
Zusammenfassung: bietet einer Redaktion Subskriptionseinladung zu seinem Weber-Werkverzeichnis mit ausführlicher Erläuterung an
Kennung: A045199 in Bearbeitung
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Robert Lienau an Carl Gottlieb Röder in Leipzig
Berlin, Mittwoch, 16. März 1870Incipit: „Sie empfangen zum Stich Weber op. 36 u. 75. Part. u. Fagott u. Cellostimme“
Zusammenfassung: sendet ihm zum Stich Webers Hymne op. 36 sowie das Fagottkonzert; Bittet die Fagottstimme aus der Partitur zu stechen; u. a.
Kennung: A045833 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Julius Benedict in London
Berlin, Donnerstag, 17. März 1870 (Entwurf)Incipit: „Ich fürchte, daß Sie zürnen werden“
Zusammenfassung: dankt für Auskünfte und fragt noch, ob es stimmt, dass in seiner Fassung Oberon die Arie Nr. 14A des Hüon singe, des weiteren fragt er, ob die Schröder-Devrient die Rezia in London gesungen habe und wann
Kennung: A043525 Kommentar in Bearbeitung
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Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Freitag, 18. März 1870Incipit: „Ich habe mir erlaubt, geehrter Herr Musikdir.,“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er den Brief an Herrn Koch nicht abgeben werde, weil er die betr. Reklame im Echo abdrucken lassen möchte, da er dann eine beliebige Zahl von Ausschnitten bekäme
Kennung: A043555 in Bearbeitung
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Julius Benedict an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Montag, 21. März 1870Incipit: „Zwei Worte in Eile, um die Anomalia der Arie „Von Jugend auf““
Zusammenfassung: erläutert, weshalb er die Arie „Von Jugend auf“ Oberon anstelle von Hüon gegeben habe, Bettini singt sie, die früher nur unbedeutenden Künstlern anvertraute Rolle käme so besser zur Geltung
Kennung: A043477 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Hermann Kestner in Hannover
Berlin, Montag, 21. März 1870Incipit: „Verzeihen Sie mir, als einem Ihnen ganz Fremden“
Zusammenfassung: fragt, ob ihm bekannt ist, dass die Romanze des Adolar Unter blüh'nden Mandelbäumen provencalischen Ursprungs sei
Kennung: A043526 in Bearbeitung
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Julius Benedict an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Donnerstag, 24. März 1870Incipit: „Es ist mir nicht gelungen Näheres über Mme Schröder Devrients Auftreten in London“
Zusammenfassung: bedauert über das Auftreten der Schröder-Devrient 1830 in London nichts erfahren zu können, glaubt aber, dass sie nicht im Oberon gesungen habe. Fügt ein Programm aus Philadelphia bei
Kennung: A043478 in Bearbeitung