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7646 Suchergebnisse
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Max Maria von Weber an Julius Rietz
Dresden, Freitag, 10. Januar 1868Incipit: –
Kennung: A047746 in Bearbeitung
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Wenzel Theodor Bradsky an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Montag, 13. Januar 1868Incipit: „Wenn ich erst heute dazu komme, Ihnen meinen verbindlichsten Dank“
Zusammenfassung: Dank für übersandte Lied--Kompositionen von Jähns
Kennung: A043305 in Bearbeitung
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Heinrich Wohlers an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Montag, 13. Januar 1868Incipit: „Vielen Dank für Ihren freundl. Brief vom 6. d.“
Zusammenfassung: teilt mit, dass sich die erbetenen Recherchen bei Novello verzögern werden, da dieser Verlag Ewer & Co gekauft hat und gerade in ein neues Geschäftslokal umgezogen ist in Oxford Street unter dem Firmennamen Novello & Ewer, sodass sie Spezialfragen noch nicht beantworten können
Kennung: A043386 in Bearbeitung
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Rudolph Gubitz an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Dienstag, 14. Januar 1868Incipit: „Anbei übersende ich Ihnen ein Päckchen“
Zusammenfassung: schickt ihm ein Päckchen mit einem Geschenk seines Vaters Friedrich Wilhelm Gubitz
Kennung: A043321 bearbeitet
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Max Maria von Weber an Julius Rietz
Dresden, Mittwoch, 15. Januar 1868Incipit: –
Kennung: A047556 in Bearbeitung
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Frl. Hanisch an Adolf Borbstädt in Berlin
Marseille, Januar 1868Incipit: „Deine Briefträgheit vergebe ich schon“
Zusammenfassung: die Nichte von Borbstaedt hatte sich erboten, einen Brief und Photographie von J. Lady Essex zu übergeben, es gelang ihr jedoch nicht, an sie heran zu kommen, sie erfuhr nur aus dem Brief einer Beauftragten, dass Webers letztes Lied Moscheles versprochen sei, wenn es sich je wiederfände. Den Brief von J. nahm sie nicht an
Kennung: A043323 in Bearbeitung
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Rudolph Gubitz an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Sonntag, 2. Februar 1868Incipit: „Leider kann ich Ihnen außer dem Bisherigen nichts weiter bieten“
Zusammenfassung: teilt noch mit, dass sein Vater von einer Ouvertüre nichts wisse, sollte er noch etwas J. Interessierendes finden, würde er sich melden
Kennung: A043322 bearbeitet
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Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Dienstag, 4. Februar 1868Incipit: „In Erwiederung auf Ihr geehrtes Schreiben vom 4. Januar“
Zusammenfassung: Weber-Studien Bd. 3, S. 114–115 (betreffendend mehrere Schauspielmusiken Webers)
Kennung: A043313 in Bearbeitung
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Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Dienstag, 4. Februar 1868Incipit: „Gegenwärtig möchte ich Sie bitten mir umstehend bezeichnete Lieder“
Zusammenfassung: bittet um Übersendung von 10 auf Bl. 2 aufgeführten ungedruckten Kompositionen Webers in Abschrift, von denen er sich für die Edition eine Kopie herstellen lassen will
Kennung: A043356 in Bearbeitung
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Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Donnerstag, 6. Februar 1868Incipit: „Unter verbindlichem Dank für die mir gefälligst übersandten“
Zusammenfassung: macht J. aufmerksam, dass von den von ihm revidierten Liedern noch op. 3/4 An den Mond fehlt, dagegen findet sich die Romanze Ein König einst gefangen saß dabei, die er nicht kennt. Er bittet um seinen Besuch
Kennung: A043357 in Bearbeitung
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Anton Thaler an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Paris, Samstag, 8. Februar 1868Incipit: „In höfl. Erwiederung Ihres W. v. 8. vor. theile ich Ihnen mit“
Zusammenfassung: teilt mit, dass das Vorspiel zu dem Lied Te voir encore nicht von Weber, sondern von F. Burgmüller komponiert worden ist für die Ausgabe bei Richault
Kennung: A043379 in Bearbeitung
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Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Donnerstag, 13. Februar 1868Incipit: „Es fehlen zu unsern Weber-Liedern noch folgende“
Zusammenfassung: reklamiert die Lieder op. 13/4 u. 6; op. 31/1–3, die Duette, u. Du moins je te voyais. Alle andern seien im Stich, es sind 99 Stück
Kennung: A043358 in Bearbeitung
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Catherine Countess of Essex Capell-Coningsby an Frl. Hanisch in London
Brighton, Freitag, 14. Februar 1868Incipit: „Lady Essex is sorry Miss Hanisch has been detained in England“
Zusammenfassung: Frl. Hanisch sollte einen Brief von Jähns mit einer Photographie von ihm bei ihr abgeben, aber sie empfing sie nicht und erklärte, sie kenne keinen Musikdirektor in Berlin und sie käme vorerst nicht nach London
Kennung: A043311 in Bearbeitung
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Johnston (Miss) an Frl. Hanisch in London
London, Dienstag, 18. Februar 1868Incipit: „Miss Johnston presents her Compliments to Miss Hanisch“
Zusammenfassung: Frl. Hanisch hatte offensichtlich versucht, die Situation zu klären, erhielt aber von Miss Johnston wiederum eine negative Antwort. Lady Essex sei nicht imstande, während ihrer Durchreise durch London irgend jemand zu empfangen. Das gesuchte Lied sei verloren, sollte es auftauchen, würde sie es an Moscheles geben, dem sie es versprochen habe
Kennung: A043353 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Max Maria von Weber
Berlin, Dienstag, 3. März 1868Incipit: „Sei doch so gut, mir zu sagen“
Zusammenfassung: bittet ihn um Auskunft, wer die Prinzessinnen Marie und Amalie von Württemberg waren, denen Weber sein op. 10 gewidmet hat
Kennung: A043328 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Ignaz Moscheles in Leipzig
Berlin, Dienstag, 17. März 1868Incipit: „Fragen an Moscheles wegen des Autographs des Song“
Zusammenfassung: Fragezettel zu dem Autograph von Webers letztem Lied (vgl. Weberiana Cl. V. (Mappe I A) Abt. 3. Nr. 26g: Moscheles an J. 19. März 1868)
Kennung: A043329 in Bearbeitung
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Ignaz Moscheles an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Donnerstag, 19. März 1868Incipit: „Mit Vergnügen gebe ich Ihnen die erwünschte Auskunft“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er Webers letztes Lied in dessen Handschrift und mit seiner Ergänzung des Klavierparts Lady Essex ausgehändigt hat. Als er 1863 London besuchte wollte er Lady Essex sprechen und sie fragen, weshalb sie den vielen Anträgen auf Veröffentlichung nicht stattgeben wolle. Er als derjenige, der es ergänzt habe, müsse doch Anspruch auf eine Kopie haben. Bald darauf erhielt er die Abschrift mit der Veröffentlichungsgenehmigung
Kennung: A043365 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an Berthold Auerbach
Dresden, Donnerstag, 26. März 1868Incipit: –
Kennung: A046448 in Bearbeitung
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Ignaz Moscheles an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Dienstag, 31. März 1868Incipit: „Eine zu beendende Komposition für unser Jubiläum“
Zusammenfassung: kann sich nicht erinnern, ob er die Ergänzung des Klavierparts in Webers letztem Lied in sein Autograph geschrieben oder auf einem besonderen Blatt notiert habe, er vermute aber letzteres. Er habe zwei deutsche Übersetzungen davon und werde beide vergleichen und bei einer Veröffentlichung entsprechend kommentieren. – Seine Edition Weberscher Werke bei Chappell u. Cramer & Co ist ein und dieselbe, da die Verlage fusioniert haben
Kennung: A043366 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Ignaz Moscheles in Leipzig
Berlin, Mittwoch, 1. April 1868Incipit: „Ihnen meinen verbindlichen und wärmsten Dank“
Zusammenfassung: dankt für Beantwortung seiner Fragen in seinen letzten drei Briefen und stellt richtig, dass M. selbst ihm mit Brief vom 27. Oktober 1863 die Abschrift seiner Ergänzung des letzten Liedes Webers geschickt habe und schickt ihm wegen Differenzen der Taktzahlen seine Abschrift zur Begutachtung bei
Kennung: A043330 in Bearbeitung
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Ignaz Moscheles an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Donnerstag, 2. April 1868Incipit: „Es freut mich durch Ihr Schreiben von gestern“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er die Abschrift des letzten Liedes von Weber behalten dürfe und wiederholt, dass er seine Ergänzungen auf einem separaten Blatt geschrieben habe
Kennung: A043367 in Bearbeitung
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Heinrich Wohlers an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Donnerstag, 2. April 1868Incipit: „Indem ich Ihnen meinen besten Dank für Ihre Briefe“
Zusammenfassung: kann ihm nicht weiterhelfen und rät ihm, sich mit Benedict in Verbindung zu setzen, der den Oberon in Her majesty’s theatre bearbeitet u. mit Recitativen versehen hat. Er selbst habe im gleichen Theater sehr oft den Freischütz mitgespielt unter Arditi in Originalfassung mit Berliozschen Recitativen
Kennung: A043387 in Bearbeitung
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Antiquariat O. A. Schulz an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Freitag, 3. April 1868Incipit: „In höflicher Erwiederung Ihrer geschätzten Zuschrift“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er das seinerzeit von Peters erworbene Notenautograph von Weber schon vor 3 Jahren an einen Engländer verkauft habe, dessen Namen u. Adresse er nicht kennt; er besitzt noch ein Manuskript, und zwar eine Canzonetta
Kennung: A043377 in Bearbeitung
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Johann August André an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Offenbach, Samstag, 18. April 1868Incipit: „Auf Ihre werthe Anfrage vom 15. d. bedaure ich gar keine Auskunft geben zu können“
Zusammenfassung: F. W. Jähns hatte angefragt, wer der Verfasser des Quartett-Arr. der Orchester-Begleitung des Klavierkonzertes Nr. I op. 11 (JV 98) war, ob sie evtl. von Weber und ob das Autograph vorhanden sei. (Notiz von ihm am oberen Rand Bl. 1r). André schreibt, dass er nie Webers Original vorgefunden habe und sich wegen Arbeitsüberlastung nicht um frühere Verlagsartikel kümmern konnte
Kennung: A043299 in Bearbeitung
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Carl Baermann sen. an Friedrich Wilhelm Jähns
München, Sonntag, 19. April 1868Incipit: „Wohl haben Sie Recht mir Vorwürfe zu machen, und ich will es auch gar nicht versuchen“
Zusammenfassung: beantwortet sechs Fragen von Jähns: Oper Ines de Castro konnte er nicht ermitteln; Athalia ist eine Oper von Poißl; über einen Herrn Sendtmer konnte er nichts erfahren; Völkerschlacht ist identisch mit Kampf und Sieg; Rasuren im Es-Dur-Klarinetten-Konzert; grundsätzliche Bemerkungen zu beiden Konzerten Abu Hassan
Kennung: A043300 in Bearbeitung