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7661 Suchergebnisse
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Albert Kopfermann an Wilhelm Erman in Berlin
Montag, 30. September 1889Incipit: –
Zusammenfassung: betr. Konzertstück
Kennung: A045925 in Bearbeitung
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Wilhelm Erman an Leo Olschki in Verona
Berlin, Donnerstag, 3. Oktober 1889Incipit: –
Zusammenfassung: betr. Konzertstück
Kennung: A045926 in Bearbeitung
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Leo Olschki an Wilhelm Erman in Berlin
Verona, Sonntag, 6. Oktober 1889Incipit: –
Zusammenfassung: betr. Konzertstück
Kennung: A045927 in Bearbeitung
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Carl von Weber an Marie von Wildenbruch in Berlin
Leipzig, Samstag, 12. Juli 1890Incipit: „Herzlichen Dank für Deine Anrede“
Zusammenfassung: persönliche Mitteilungen über seine Familie und Mitteilung, dass er Webers Autograph der Kantate „Kampf und Sieg“ der Stadt Eutin geschenkt habe als Dank für die Feierlichkeiten zur Enthüllung des Weber‑Denkmals (von Paul Peterich am 1. Juli 1890)
Kennung: A046516 in Bearbeitung
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Gustav Mahler an Ludwig Strecker in Mainz
Hamburg, vor Freitag, 16. Oktober 1891Incipit: „Seit einer Reihe von Jahren habe ich eine Anzahl eigener Kompositionen auf verschiedenen Gebieten gesammelt“
Zusammenfassung: bietet seine Kompositionen dem Schott-Verlag zur Publikation an, besonders seine Lieder, die von verschiedenen Sängern in Konzerten vorgestellt wurden, sähe er gerne gedruckt; erinnert an die erste persönliche Begegnung in Leipzig im Haus der Familie von Weber anlässlich der Pintos-Premiere 1888
Kennung: A047562 in Bearbeitung
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Max Jähns an Albert Kopfermann in Berlin
Berlin, Samstag, 21. Juli 1894Incipit: „Beifolgend erlaube ich mir mit der Bitte um Aufname“
Zusammenfassung: übersendet als Geschenk Abschrift der Euryanthe-Partitur in 3 Bänden
Kennung: A044530 in Bearbeitung
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Gustav Mahler an Max Marschalk in Berlin
Hamburg, Freitag, 4. Dezember 1896Incipit: „Vor allem: Warum glauben Sie, dass mir Ihr Referat nicht „zugesagt“ hat?“
Zusammenfassung: Stellungnahme zu einer Veröffentlichung Marschalks sowie zu Richard Strauss; übermittelt biographische Daten und Hinweise zu seinen Werken, mit der Vollendung der Pintos sei er erstmals als Komponist an die Öffentlichkeit getreten und hält das Werk noch nicht für „abgetan“, in Leipzig und Dresden stehe es noch auf dem Spielplan; generelle Bemerkungen zu seiner Stellung „zur Musik und zur Kunst“
Kennung: A045928 in Bearbeitung
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Emanuel von Weber an Ernst von Wildenbruch in Weimar
Weimar, Samstag, 3. April 1897Incipit: „Da ich nun ein Urgroßneffe des Freischütz-Componisten bin und nach Versicherung …“
Zusammenfassung: empfiehlt sich Wildenbruch für die Rolle des C. M. von Weber im Festspiel Hosterwitz
Kennung: A047783 in Bearbeitung
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Heliodora von Loeben an August Wilmanns in Berlin
Sonntag, 16. Mai 1897Incipit: –
Zusammenfassung: betr. Autograph der Lieder JV 269–270
Kennung: A045929 in Bearbeitung
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Albert Kopfermann an Heliodora von Loeben
Dienstag, 18. Mai 1897Incipit: –
Zusammenfassung: betrifft Ankauf eines Liederautographs
Kennung: A045930 in Bearbeitung
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Heliodora von Loeben an Albert Kopfermann in Berlin
Samstag, 22. Mai 1897Incipit: –
Zusammenfassung: betr. Ankauf von Liedern
Kennung: A045931 in Bearbeitung
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Albert Kopfermann an August Wilmanns in Berlin
Berlin, Dienstag, 25. Mai 1897Incipit: –
Zusammenfassung: betr. Ankauf von Liedern
Kennung: A045932 in Bearbeitung
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August Wilmanns an Heliodora von Loeben
Berlin, Freitag, 28. Mai 1897Incipit: –
Zusammenfassung: betr. Ankauf von Liedern
Kennung: A045933 in Bearbeitung
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Heliodora von Loeben an August Wilmanns in Berlin
Sonntag, 30. Mai 1897Incipit: –
Zusammenfassung: betr. Ankauf von Liedern
Kennung: A045934 in Bearbeitung
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List & Francke an Albert Kopfermann in Berlin
Mittwoch, 25. Januar 1899Incipit: –
Zusammenfassung: betr. Angebot Autograph JV Anh. 31 (heute Paris BN)
Kennung: A045935 in Bearbeitung
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Gustav Mahler an Max Kalbeck in Wien
Wien, vor Montag, 18. Januar 1904Incipit: „Diesmal habe ich Ihnen ins Handwerk gepfuscht“
Zusammenfassung: hofft, dass die von ihm unendlich geliebte Euryanthe durch seine Bearbeitung nun mehr Glück auf der Bühne habe; übersendet einen eingerichteten Klavierauszug, damit Kalbeck sich zügig einen Überblick über die Änderungen verschaffen könne
Kennung: A047582 in Bearbeitung
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Gustav Mahler an Max Kalbeck in Wien
Wien, vor Dienstag, 19. Januar 1904Incipit: „Zu meiner gestrigen Sendung, verehrter Herr Kalbeck“
Zusammenfassung: weist im Nachtrag zu dem am Vortag übersandten Klavierauszug der Neubearbeitung der Euryanthe nochmals auf die beiden hndschriftlichen Einlagen (zu den Duetten Nr. 7 Euryanthe/Eglantine im I. Akt sowie Nr. 16 Euryanthe/Adolar im III. Akt) hin; die von Weber nach der Uraufführung gestrichenen Passagen wurden von Mahler wieder gültig gemacht (gedruckt sind sie im Anhang, aber der Bequemlichkeit halber nochmals handschriftlich an der originalen Stelle eingelegt)
Kennung: A047571 in Bearbeitung
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Gustav Mahler an Hermann Stephani
Januar 1904Incipit: „Ihrem Artikel, den Sie mir freundlichst zugesandt, habe ich“
Zusammenfassung: Text‑Neufassung Euryanthe
Kennung: A045936 in Bearbeitung
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Gustav Mahler an den Verlag B. Schott’s Söhne in Mainz
Wien, Freitag, 8. oder Samstag, 9. April 1904Incipit: „Vielleicht haben Sie von meiner Euryanthenbearbeitung gelesen?“
Zusammenfassung: weist auf seine Neueinrichtung der Euryanthe hin, die in Wien erfolgreich aufgeführt wurde und auch beim Publikum beliebt ist, legt Libretto bei; hatte die Einrichtung nur im Hinblick auf eine dramaturgisch geschlossenere Form für Wien vorgesehen, nun erreichen ihn aber Anfragen anderer Bühnen; fragt daher an, ob Schott an einer Drucklegung der Bearbeitung interessiert wäre
Kennung: A047412 bearbeitet
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Ludwig Strecker an Gustav Mahler in Wien (Entwurf)
Paris, Mittwoch, 13. April 1904Incipit: „Ihre frdl Zeilen v. 8. d. M. hat man mir nachgeschickt“
Zusammenfassung: kann den Arbeitsaufwand bei der Veröffentlichung der Euryanthe-Bearbeitung Mahlers vor Ort nicht einschätzen und bittet um zusätzliche Informationen
Kennung: A047598 bearbeitet
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Gustav Mahler an den Verlag B. Schott’s Söhne in Mainz
Wien, zwischen Donnerstag, 14. und Freitag, 22. April 1904Incipit: „Die musikalischen Änderungen sind – wie schon ein Blick auf das Textbuch beweist“
Zusammenfassung: geht auf seine Neueinrichtung der Euryanthe ein, die, von Strichen und Einlagen abgesehen, weitgehend auf musikalische Eingriffe verzichte; fragt nochmals an, ob Schott an einer Drucklegung (Volksausgabe der Partitur, Orchesterstimmen) auf Grundlage seiner Bearbeitung interessiert wäre
Kennung: A047376 bearbeitet
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Marion von Weber an Ludwig Hartmann
Dresden, Mittwoch, 8. März 1905Incipit: „Bei Ihrem Interesse an Staegemann, kann ich mirs nicht“
Zusammenfassung: sendet ihm Wiener Kritik über Helene; hat sich geärgert, dass Strauss im abendlichen Konzert alle Ehren einsteckte, die nur Schuchs Einstudierung zu verdanken seien; sie bewundere Strauss als Komponisten, zum Lieben sei seine Sinfonia domestica aber nicht
Kennung: A045937 in Bearbeitung
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Georg Kaiser an Marie Jähns, geb. Tannhäuser in Berlin
Dresden, Montag, 11. März 1912Incipit: „mit Empfehlung der Frau Baronin von Weber in Dresden“
Zusammenfassung: fragt sie als Repräsentantin des Hauses Jähns, ob sie noch Briefe Webers besitze, die sie ihm zur Abschrift zur Verfügung stellen könnte, da er von Breitkopf & Härtel mit der Gesamtausgabe der Briefe Webers beauftragt worden sei
Kennung: A045939 Kommentar in Bearbeitung
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Georg Kaiser an Marie Jähns, geb. Tannhäuser in Berlin
Dresden-A, Mittwoch, 13. März 1912Incipit: „vielen Dank für die Zusendung des Briefes“
Zusammenfassung: Dank für Überlassung des Weber-Briefes an Friederike Koch zur Abschrift, legt das Original wieder bei
Kennung: A045940 Kommentar in Bearbeitung
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Marie von Wildenbruch an Anonymus
Berlin, Dienstag, 20. Mai 1913Incipit: „in der Musikalien Sammlung die einst von F.W. Jähns“
Zusammenfassung: in der Slg., die Jähns dem Musik‑Museum vermachte, befinde sich das Mscr. von Leyer u. Schwert, das sie gerne zur Jahrhundertfeier in Breslau oder im Märkischen Museum ausgestellt sehen würde
Kennung: A045941 in Bearbeitung