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Max Maria von Weber an Berthold Auerbach
Dresden, Dienstag, 14. März 1865Incipit: –
Kennung: A046440 in Bearbeitung
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Carl Haslinger an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Dienstag, 14. März 1865Incipit: „Mein herzliches Bedauern wegen der vielen Bemühungen“
Zusammenfassung: dankt für 2 Fotografien von J., eine davon wird er an Dr. Gänsbacher weiterleiten, bestätigt Rücksendung von Manuskripten u. Copien von Weber
Kennung: A043146 in Bearbeitung
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Carl Baermann sen. an Friedrich Wilhelm Jähns
München, Samstag, 18. März 1865Incipit: „Sie werden sich gedacht haben, der Bärmann ist mir auch ein schöner guter Freund!“
Zusammenfassung: Antwort auf 7 Fragen in Jähns' letztem Brief, sie betreffen: Peter-Schmoll-Ouvertüre; Fehlmeldung für Weber-Manuskripte in der Akademie-Bibliothek; Arragement des Clarinetten-Konzertes für Oboe; Adagio des F-Moll-Klarinetten-Konzertes (Unterlegung des Horn-Terzetts mit einem Text); Silvana-Variationen op. 33; Erwerbungsjahr der Konzertarie Non paventar mia vita aus Ines de Castro (Hofbibl. München), Instrumentierung von 3 Duetten durch Lachner, ebenso das Streichquartett für 8 Bläser
Kennung: A043111 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Wilhelm Künzel
Berlin, Montag, 20. März 1865Incipit: „Sehr schönen Dank für Ihre gefällige Mittheilung“
Zusammenfassung: betrifft Verkaufsverhandlungen zu Brief-Autographen (u. a. von Weber)
Kennung: A047855 in Bearbeitung
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Anton Böhm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Augsburg, Montag, 20. März 1865Incipit: „Fragen in Bezug auf erste Ausgaben früher bei Gombart in Augsburg“
Zusammenfassung: Original Frage-Liste von Jähns Ausgaben im Gombart-Verlag erschienen, zu Manuskripten und Briefen Webers, zur Aufführung von Peter Schmoll in Augsburg betreffend, vom Verlag Böhm (Kanzlist?)beantwortet. Noch verfügbare Ausgaben schickt er, den Katalog kann er nur leihweise hergeben.
Kennung: A043117 in Bearbeitung
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Paul an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Stuttgart, Mittwoch, 29. März 1865Incipit: „Gewiß haben Sie mich schon zu den ungezognen Leuten“
Zusammenfassung: teilt ihm mit, dass sich weder in Stuttgart noch in Ludwigsburg in den Archiven eine Harmonie in B finden ließ
Kennung: A043202 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Carl Baermann sen. in München (Entwurfs-Fragment)
Berlin, Donnerstag, 30. März 1865Incipit: „Innigsten Dank für Ihren lieben interessanten Brief“
Zusammenfassung: Antwort auf Baermanns Brief vom 18. März 1865 (Weberiana Cl. X, Nr. 1084), Fragment nimmt jedoch nur auf Punkt 1) die Ouvertüre zu Peter Schmoll betreffend, bezug, äußert sich in dem Zusammenhang kritisch über Max Maria von Weber
Kennung: A043159 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Wilhelm Künzel
Berlin, Donnerstag, 30. März 1865Incipit: „Sehr schönen Dank für Ihre gefällige Mittheilung“
Zusammenfassung: betrifft Verkaufsverhandlungen zu Brief-Autographen (u. a. von Weber)
Kennung: A047134 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Georg Goltermann in Frankfurt am Main
Berlin, zwischen Donnerstag, 9. und Freitag, 31. März 1865Incipit: „Sie haben mir gestern durch Übersendung des fraglichen Terzett-Anfanges“
Zusammenfassung: Antwort auf Brief vom 9. März 1865 (Weberiana Cl. X, Nr. 236). Dankt für Übersendung des Terzett-Anfanges aus Fischers Verwandlungen, bittet um Text des Duetts von Nasolini, Dank für alle Unterstützung
Kennung: A043158 in Bearbeitung
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Josef Gänsbacher an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Sonntag, 2. April 1865Incipit: „Zürnen Sie mir nicht, daß ich so lange gesäumt“
Zusammenfassung: dankt für die Fotografie und die Walzer, die er seiner Mutter vorgespielt habe, die sie aber nicht kennt; er glaube, sie stammen von Weber, er nimmt sich eine Abschrift davon; schickt ihm eine Abschrift des im vorigen Brief erwähnten Schreibens von Vogler an die Gräfin Firmian
Kennung: A043128 Kommentar in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an seine Familie in Dresden
Paris, Sonnabend, 1. bis Mittwoch, 5. April 1865Incipit: „Mein hiesiges Leben hat seinen Glanzpunkt in reizender Weise erhalten“
Zusammenfassung: berichtet seiner Familie vom Kaiser‑Empfang einiger Kongressteilnehmer und seinem persönlichen Gespräch mit Napoleon III. und dessen Gemahlin im Tuilerien‑Palast u. weiteren Begegnungen und Erlebnissen in Paris
Kennung: A046441 Kommentar in Bearbeitung
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Antonie Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Darmstadt, Donnerstag, 6. April 1865Incipit: „In Auftrag meines Brudes, des Doktor Weber“
Zusammenfassung: es geht um die Autorschaft des Spiegelcanons vom 17. März 1810; den an ihren Bruder gerichteten Brief beantwortet sie, da er wenig Zeit hat; sie fand unter den Manuskripten ihres Vaters zu einem geplanten Musiklexikon unter dem Kapitel Kanon und Kontrapunkt das Original des Sonatencanons CMW's und den Spiegelcanon in der Hs. ihres Vaters ohne Angabe der Autorschaft; sie will beide kopieren; im Musikalischen Hausfreund (ohne Jahresangabe) fand sie den Spiegelcanon als von G. Weber herrührend gedruckt, sie riss das Blatt heraus und legte es zur Ansicht bei; folgt noch Mitteilung über die mutmaßliche erste Begegnung zwischen Car Maria von Weber und Gottfried Weber, sie vermutet Februar 1810; weiter geht es um das Erscheinen der Klaviersonate von ihrem Vater
Kennung: A043217 bearbeitet
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Georg Goltermann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Frankfurt am Main, Sonntag, 9. April 1865Incipit: „Indem ich Ihnen anbei die Singstimmen des Einlag Duetts“
Zusammenfassung: schickt ihm die Singstimmen des Duetts zur Oper Helene von Méhul (komp. von Nasolini), bittet um Empfehlung eines Solo-Clarinettisten u. Solo-Flötisten für das Frankfurter Theater
Kennung: A043134 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Georg Goltermann in Frankfurt am Main
Berlin, Donnerstag, 20. April 1865Incipit: „Zu meiner Beschämung fast haben Sie mir aufs Neue“
Zusammenfassung: es geht um die Einlage-Arien in Fischers bzw. Weigl Verwandlungen
Kennung: A043160 in Bearbeitung
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Alfred Grenser an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Montag, 24. April 1865Incipit: „Fast wie im „Wintermärchen“ klingt es“
Zusammenfassung: durch ein Versehen hat G. erst nach einem Jahr Brief von J. vom 29. Juli 1864 bekommen und teilt ihm auf dessen Frage das Incipit der XIV Variations pour le Piano mit, die bei Schott erschienen sind. Er besaß das Werk nie, Notizen sind von seinem Vater, dem Flötisten Carl August Grenser. J. hatte vermutlich angefragt, weil op. 22 nicht 14 Variationen enthält, wie in der Werkliste von Grenser vom 22. Juli 1864 mitgeteilt wurde
Kennung: A043139 in Bearbeitung
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Paul Mendelssohn-Bartholdy an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Donnerstag, 27. April 1865Incipit: „Anbei übersende ich Ihnen die so eben erhaltene Photographie“
Zusammenfassung: schickt J. eine Fotografie der Henselschen Zeichnung, die sich jetzt als Nr. 18 in der Porträtsammlung befindet (siehe obige Signatur)
Kennung: A043198 in Bearbeitung
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Hubert Ries an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Freitag, 28. April 1865Incipit: „Leider bin ich nicht im Stande“
Zusammenfassung: bedauert, über die Witwe Spohrs keine Auskunft geben zu können und verweist auf die Leuckardtsche Musikhandlung in Cassel
Kennung: A043203 in Bearbeitung
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Georg Goltermann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Frankfurt am Main, Dienstag, 2. Mai 1865Incipit: „Ich glaube, wir können Victoria rufen!“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er bei nochmaliger Durchsicht der OStimmen zu den Verwandlungen möglicherweise von Weber stammendes Rondo gefunden habe, er schickt ihm alles zur Ansicht zu. – Etwa 1844/45 hat Lachner die Partitur zum Peter Schmoll von einem Stuttgarter Antiquar, vermutlich namens Meyer, gekauft
Kennung: A043135 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Georg Goltermann in Frankfurt am Main
Berlin, Donnerstag, 4. Mai 1865Incipit: „Welche Arbeit mache ich Ihnen und wie unermüdlich sind Sie!“
Zusammenfassung: Kommentar zum übersandten Rondo als Einlage in Fischers Verwandlungen (vgl. Brief von G. vom 2. Mai 1865 = Weberiana Cl. X, Nr. 238). Bittet Lachner zu fragen, in welcher Gegend von Stuttgart der Antiquar Meyer sein Geschäft hatte, da er im Sommer hinfahren möchte
Kennung: A043161 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Heymann Steinthal in Berlin
Berlin, Freitag, 5. Mai 1865Incipit: „Gestatten Sie gütigst dem Unterzeichneten eine ergebene Frage“
Zusammenfassung: bittet St. den Text der Weberschen Komposition Sieben Variationen über ein Zigeuner-Lied zu prüfen, ob es sich dabei wirklich um Zigeunersprache handelt
Kennung: A043162 bearbeitet
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Carl Luckhardt an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Kassel, Dienstag, 9. Mai 1865Incipit: „Ihrem Wunsche gemäß empfangen Sie inliegend“
Zusammenfassung: schickt ihm Abschrift der Eintragung von Gottfried Weber in Spohr’s Stammbuch mit Notizen von der Witwe Spohrs
Kennung: A043194 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Freitag, 12. Mai 1865Incipit: „Erlauben Sie mir eine Anfrage!“
Zusammenfassung: fragt, ob er die Enthüllung der Gedenktafel am Hosterwitzer Weber-Häuschen am 5. Juni durch Chormusik unterstützen lassen könnte. Er schlägt 3 Webersche Quartette vor, zu denen sein Sohn neue Texte schreiben würde und bittet um einen weiteren Vorschlag. An Gästen werden Max Maria von Weber, Rietz, Heine und Engelhardt da sein, er könne auch noch jemanden vorschlagen
Kennung: A043163 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Marianne Pfeiffer in Kassel
Berlin, Sonntag, 14. Mai 1865Incipit: „Die Leuckardt'sche [recte: Luckhardt‘sche] Musikalienhandlung in Cassel“
Zusammenfassung: Thema des Entwurfs ist der Rätsel-Kanon in Spohr's Stammbuch (5. Januar 1816 Mainz), dessen Autorschaft Jähns klären möchte und Frau Spohr noch um zusätzliche Auskünfte bittet
Kennung: A043164 in Bearbeitung
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Cosmus Bræstrup an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Kopenhagen, Mittwoch, 17. Mai 1865Incipit: „Ich bitte sehr zu entschuldigen, daß es so lange gedauert hat“
Zusammenfassung: schickt die versprochene Übersetzung (wovon?) Bl. 1v ein Brief des dänischen Cultusministers (lt. Jähns) v. Brastrup, der ihm die Übersendung der Zettel von Webers Konzert und von der ersten Aufführung seiner Opern ankündigt (2. Juni 1865)
Kennung: A043120 in Bearbeitung
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Marianne Spohr an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Kassel, Mittwoch, 17. Mai 1865Incipit: „Bin ich auch leider nicht im Stande“
Zusammenfassung: es geht um den Eintrag des Spiegelcanons in Spohrs Stammbuch durch C. M. v. Weber; sie kann nicht sagen, wann es war, mutmaßt 1819 oder 1821
Kennung: A043214 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Georg Goltermann in Frankfurt am Main
Berlin, Montag, 22. Mai 1865Incipit: „Da ich erst gestern das beiliegende Zeugniß empfing“
Zusammenfassung: berichtet ausführlich über 2 Musiker (Klarinettist u. Flötist), die evtl. für ein Engagement in Frankfurt infrage kommen, worum G. ihn gebeten hatte. Fragt an, ob er die Operette von Haydn Der Freibrief besitze
Kennung: A043165 in Bearbeitung
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C. L. Barth an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Freienwalde, Dienstag, 23. Mai 1865Incipit: „Was ich Ihnen über die Haydnsche Operette „Der Freibrief“ mittheilen kann“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er ein Textbuch davon besitze, das 1797 ohne Ortsangabe erschienen sei, ob Haydn mit oder ohne Vorname angegeben ist, erinnert er nicht.
Kennung: A043113 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Samstag, 27. Mai 1865Incipit: „Zuvörderst herzlichsten Dank für Ihr gütigst bezeugtes Interesse“
Zusammenfassung: dankt für Zusage für ein Gesangsquartett zur Enthüllung der Gedenktafel im Hosterwitzer Weber-Häuschen, er hat die Feier nun auf Dienstag, den 6. Juni 12 Uhr gelegt, will ihn in der Frauenkirche treffen, um evtl. Probe zu verabreden. Die Tafel wird er am Sonntag der Weberschen Familie zeigen in seinem Hotel und lädt ihn auch dazu ein. Schickt ihm die Texte von Max Jähns mit
Kennung: A043166 in Bearbeitung
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Georg Goltermann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Frankfurt am Main, Dienstag, 30. Mai 1865Incipit: „Meinen herzlichsten Dank für Ihre so freundlichens Bemühungen“
Zusammenfassung: eine Haydn'sche Operette Der Freibrief ist in Frankfurt nicht vorhanden, will in Stuttgart deswegen nachfragen. Der Stuttgarter Antiquar hat in der dortigen Stiftskirche gewohnt
Kennung: A043136 in Bearbeitung
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Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Freitag, 2. Juni 1865Incipit: „Verzeihen Sie die Anfrage ob Herr v. Weber aus Dresden“
Zusammenfassung: fragt, ob Max Maria von Weber noch in Berlin ist und wo er wohnt, weil er wegen der Euryanthe-Partitur mit ihm sprechen möchte, da er glaube, noch Eigentumsrechte daran zu haben, es ist aber schon von Caroline an Schlesinger abgetreten worden. L. möchte das Werk herausgeben, Rudorff wird die Stichvorlage einrichten, J. soll die Hauptrevision übernehmen
Kennung: A043192 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Neue Berliner Musikzeitung
Berlin, Samstag, 10. Juni 1865Incipit: „erlaube mir, das dem „Dresdener Journal“ entnommene“
Zusammenfassung: schickt ihm Artikel aus obiger Zeitung dem Deckerschen Fremden Anzeiger zur Aufnahme in ihre Zeitschrift. Weist darauf hin, dass der im Echo erschienene Bericht nichts mit diesen Inhalten zu tun hat
Kennung: A043167 in Bearbeitung
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Heymann Steinthal an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Donnerstag, 15. Juni 1865Incipit: „Über mannigfachen Arbeiten und einer Reise“
Zusammenfassung: bestätigt, dass der unterlegte Text auf beigefügtem Notenbeispiel Zigeunersprache ist, er ist aber nicht im Stande, es zu übersetzen, da er unsicher ist, ob nicht Schreibfehler darin sind
Kennung: A043215 bearbeitet
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Schott an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Mainz, Samstag, 17. Juni 1865Incipit: „Wir bedauern in höfl. Beantwortung Ihres Geehrten“
Zusammenfassung: teilen mit, dass „Der musikalische Hausfreund“ vergriffen sei und dass Gottfried Weber nicht der Herausgeber sei, wer ihnen seinerzeit den Canon eingesandt hat, können sie nicht mehr sagen
Kennung: A043211 in Bearbeitung
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C. W. Esslinger an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Sonntag, 18. Juni 1865Incipit: „Hier übersende ich Ihnen die gewünschten Musikstücke“
Zusammenfassung: schickt ihm die gewünschten Musikdrucke von Weber, möchte kein Geld dafür, hat soviel Bereicherung durch den Jähnsschen Gesangverein erfahren und möchte Dank dafür abstatten. Opus 62 zu 4 Hdn fehlt noch, um die übrigen wird er sich kümmern; bietet noch einen älteren Druck von op. 28 an
Kennung: A043124 in Bearbeitung
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Anton Böhm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Augsburg, Dienstag, 20. Juni 1865Incipit: „Indem ich die Ehre habe den Empfang von 42 – Prs. C. nebst Gombarts Katalog retour“
Zusammenfassung: bestätigt Rücksendung des Kataloges, Gombartsche Weber-Drucke lassen sich nicht mehr finden, op. 3 hat er in einer Privat-Bibliothek entdeckt, da er ihn aber nicht kaufen kann, übersendet er Abschrift des Titelblattes
Kennung: A043118 in Bearbeitung
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Heliodora von Loeben an Friedrich Wilhelm Jähns
Dresden, Juni 1865Incipit: „Der 29. Januar 1821 ist von Webers eigner Hand auf dem Notenblatt angegeben“
Zusammenfassung: teilt ihm obiges mit von dem in ihrem Besitz befindlichen Notenblatt, auf dem u. a. das Lied von Clotilde von Weber notiert ist
Kennung: A043207 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Fräulein Krug auf Gut Mühlenbeck bei Berlin
Berlin, Mittwoch, 5. Juli 1865Incipit: „Anbei erfolgt versprochenermaaßen“
Zusammenfassung: schickt Autographe von J. S. u. Friedemann Bach u. eine Kopie der Cabinettsordre Friedrichs II. für ihren Vater und gibt Erläuterungen dazu, des weiteren auch zu Weberiana. Erbittet Erlaubnis, das Flemmingsche Porträt fotografieren zu dürfen und bittet nach einem abgerissenen 2. Blatt von Weber zum Dank an die Sänger nach der Freischütz-Ursufführung zu suchen
Kennung: A043168 Kommentar in Bearbeitung
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C. W. Esslinger an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Paris, Sonntag, 6. August 1865Incipit: „Wie es gekommen ist, daß sich mein Eintreffen hierselbst“
Zusammenfassung: hatte auf Bitte von J. Kontakt zu Herrn Lemoine aufgenommen, um zu fragen, ob Interesse bestünde, das WV in französischer Sprache zu veröffentlichen. L. war grundsätzlich einverstanden, auch mit der Teilung eines etwaigen Gewinnes, lehnte aber ein Vorabhonorar strikt ab. Der weitere Auftrag, den Pianisten Charles Voss, den Besitzer des Autographs des Konzertstücks, aufzusuchen, schlug fehl, da er nicht in Paris war. Die gewünschten Musikalien von Lemoine und Richault werden von Brandus via Bote & Bock an ihn geschickt werden. Folgt noch Bericht über das Pariser Leben und dass er eine Aufführung der Afrikanerin von Meyerbeer gesehen habe
Kennung: A043125 in Bearbeitung
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Rudolf Zumsteeg an Friedrich Wilhelm Jähns in Stuttgart
Stuttgart, Donnerstag, 17. August 1865Incipit: „Der älteste hier lebende Musiker“
Zusammenfassung: weist auf Dr. Conrad Kocher (mit Adresse) hin, der über vergangene Zeiten und Personen Interessantes zu erzählen weiß
Kennung: A043223 in Bearbeitung
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Carl Baermann sen. an Friedrich Wilhelm Jähns
Schliersee, Montag, 21. August 1865Incipit: „Was werden Sie von mir denken, daß ich Ihren letzten Brief“
Zusammenfassung: entschuldigt sich, dass er seine Post noch nicht beantwortet hat und empfiehlt ihm einen jungen Musiker, Herrn Ernst Frank
Kennung: A043112 in Bearbeitung
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Emilie von Gleichen-Rußwurm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Schloß Greiffenstein ob Bonnland (Unterfranken), Montag, 21. August 1865Incipit: „Recht herzlich möchte ich Ihnen für Ihre freundlichen Wünsche danken“
Zusammenfassung: „Mit Freuden las ich in den Zeitungen von dem Fortgang Ihres Unternehmens“
Kennung: A043129 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Georg Goltermann in Frankfurt am Main
Thal b. Eisenach / Berlin, vom Sonntag, 20. bis Mittwoch, 23. August 1865Incipit: „Obwohl seit Freitag vor 8 Tagen“
Zusammenfassung: erinnert sich voll Dankbarkeit seines Besuches bei ihm und berichtet, was er weiterhin auf seiner
Kennung: A043169 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Georg Goltermann in Frankfurt am Main
Berlin, Dienstag, 29. August 1865Incipit: „Sein Sie mir nicht bös, daß ich schon wieder da bin.“
Zusammenfassung: möchte die Kaufangelegenheit mit Lachner ins Reine bringen und schickt ihm 40 Gulden in Frankfurter Bankscheinen und einen Brief für ihn und eine vorbereitete Quittung. Er möchte entscheiden, ob er ihm, falls er nicht mißverständlich aufgefaßt werden könnte, den Brief aushändigt
Kennung: A043170 in Bearbeitung
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Heinrich Panofka an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Paris, Freitag, 1. September 1865Incipit: „Da die genaue Beantwortung der von Ihnen gestellten Fragen“
Zusammenfassung: Beantwortung ist ihm zu umständlich, schickt ihm daher lieber das Autograph zur Einsicht
Kennung: A043200 in Bearbeitung
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Wilhelm Mangold an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Bensheim, Samstag, 9. September 1865Incipit: „Ihr sehr geehrter lieber Brief“
Zusammenfassung: teilt mit, dass das Webersche Manuskript bei seiner Tochter in Darmstadt zur Einsicht bereit lag, er aber wegen seiner eiligen Abreise es nicht habe sehen können, sollte er Fragen dazu haben, ist er bereit, jede Auskunft zu erteilen. Dankt für die persönliche Begegnung
Kennung: A043195 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Rudolf Heinrich Zumsteeg in Stuttgart
Berlin, Montag, 11. September 1865Incipit: „Sollten Sie in Ihrem Lager“
Zusammenfassung: erbittet ein Verzeichnis der bei ihm vorrätigen Weberschen Kompositionen und fragt nach Liederheften von Susan
Kennung: A047927 bearbeitet
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Hofmeister an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Freitag, 15. September 1865Incipit: „Betreffend Ihrer höflichen Anfrage vom 14huj“
Zusammenfassung: teilt mit, dass sich der Pianist Charles Voß in Leipzig befindet und im Hotel de Bavière logiert. Die Einlage an Herrn Gurckhaus hat er besorgt
Kennung: A043147 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Karl Weber in Darmstadt
Berlin, Freitag, 15. September 1865Incipit: „Der Zweck dieses Schreibens ist zuvörderst“
Zusammenfassung: dankt für freundlichen Empfang bei seinem Besuch (am 12. August) und bittet nun, ihm die versprochene Korrespondenz seines Vater mit CMW leihweise zu übersenden. Betont nochmals, dass er gerne bereit ist, die Fortsetzung der Veröffentlichung dieser Briefe in der Cäcilia nach Beendigung seines WV zu übernehmen.
Kennung: A043171 in Bearbeitung
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Georg Goltermann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Frankfurt am Main, Samstag, 16. September 1865Incipit: „Von einer Reise zurückgekehrt, finde ich“
Zusammenfassung: schickt ihm die Quittung von Lachner über den Kauf der Partitur des Peter Schmoll, das fehlende Blatt wolle er nachliefern
Kennung: A043137 in Bearbeitung
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Ignaz Lachner an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Frankfurt am Main, Sonntag, 17. September 1865Incipit: „Das noch fehlende Blatt zur Partitur der Weberschen Oper“
Zusammenfassung: bestätigt, dass das fehlende Blatt nachgeliefert werden kann, es befindet sich in der Autographensammlung seines Sohnes
Kennung: A043188 Kommentar in Bearbeitung