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Carl Maria von Weber an Johann Gänsbacher
Hosterwitz, Montag, 24. August 1818Incipit: „Kaum traue ich mich noch die Augen vor dir“
Zusammenfassung: berichtet über Tätigkeit seit Mitte Juli 1817 (Dresden, Hochzeitsreise, Begegnung mit Gottfried Weber), Messkomposition; seine Ehe; Dresdner Aufträge; Hoffnung auf Vollendung seiner Oper aufgegeben; Privates; lädt G. nach Dresden ein; über private Dresdner Verhältnisse; Meyerbeer in Italien; Drucklegung von G.'s Werken
Kennung: A041447 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Charlotte von Wiebeking in München
Hosterwitz, Mittwoch, 26. August 1818Incipit: „Sie werden wohl kaum Ihren Augen glauben“
Zusammenfassung: gibt dem in Dresden weilenden Baermann einen Brief mit Beschreibung seiner Situation mit, u. a. über die Mühen mit der deutschen Oper und Kabalen mit den Italienern; lobt seinen Chef, erwähnt anstehende Arbeiten, insbesondere für Dresden; grüßt seine Schülerin Fanny Wiebeking u. a.
Kennung: A041448 bearbeitet
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Adolph Martin Schlesinger an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, erhalten Donnerstag, 3. September 1818Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046552 bearbeitet
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Helmina von Chézy an Karl Theodor Winkler in Dresden
Dresden, Freitag, 4. September 1818Incipit: „Ich freue mich recht sehr darauf diese kleine Novelle“
Zusammenfassung: dankt ihm für die Bereitschaft, ihre Novelle in der Abend-Zeitung abzudrucken und übernimmt die Korrektur gerne selbst
Kennung: A047683 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Friedrich Kind in Dresden
Dresden, Dienstag, 8. September 1818Incipit: „Es hat sich die totale Unmöglichkeit bewiesen“
Zusammenfassung: es sei unmöglich, das Konzert (Jubel-Kantate) vor dem 23. Sept. zu geben da er in Arbeit vergraben sei, vertröstet Kind auf mündliche Erklärung
Kennung: A041449 bearbeitet
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Friederike Koch an Carl Maria und Caroline von Weber in Dresden
Berlin, erhalten Samstag, 26. September 1818Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047336 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friedrich Rochlitz in Leipzig?
Dresden, Sonntag, 27. September 1818Incipit: „Wenn Sie, mein herzlieber Freund diese Zeilen erhalten“
Zusammenfassung: klagt über Abspannung durch Überlastung; Bericht seit 20. August; über nicht zustande gekommene Wiederholung der Jubel-Kantate; Schlesinger werde das Werk verlegen; empfiehlt Überbringer des Briefes, Herrn Boklet aus Prag mit Mutter; hofft auf seinen Besuch; hat sich darüber gefreut, dass Rochlitz sich als Autor von Rezensionen seiner Werke zu erkennen gab; empfiehlt ihm, weitere Rezensionen voll zu unterzeichnen; freut sich auf R.’s Bespr. seiner Klaviersonaten
Kennung: A041453 bearbeitet
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E. J. Schmitt an Carl Maria von Weber in Dresden
Frankfurt am Main, Donnerstag, 8. Oktober 1818Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045061 bearbeitet
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Carl Graf von Brühl an Karl August Fürst von Hardenberg in Berlin
Seifersdorf, Donnerstag, 8. Oktober 1818Incipit: „Der Augenblick ist abermals gekommen, wo ich Ew: Durchlaucht dringend“
Zusammenfassung: bittet nochmals um Unterstützung beim Versuch einer Anstellung Webers; Gelegenheit sei günstig, da Weber durch Morlacchis Rückkehr einigermaßen verstimmt sei; seine Forderungen seien angemessen; wegen der schlechten Gesundheit B. A. Webers sei die Anstellung eines weiteren Kpm. neben Romberg und Seidel dringend nötig; wenn es diesmal nicht gelinge, sei der Versuch Weber zu gewinnen, sicherlich dauerhaft vereitelt
Kennung: A041381 in Bearbeitung
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Carl Graf von Brühl an Karl August Fürst von Hardenberg in Berlin
Seifersdorf, Donnerstag, 8. Oktober 1818Incipit: „Der Augenblick ist abermals gekommen, wo ich“
Zusammenfassung: bittet Hardenberg, sich für die Anstellung Webers beim König zu verwenden; Webers Forderungen seien durchaus akzeptabel u. der Augenblick günstig; zudem sei durch Kränklichkeit ein weiterer Kpm. einzustellen, um eine Überlastung Rombergs u. Seidels zu vermeiden; der König sei durch frd. Einfluß gegen Weber eingenommen; würden die Verhandlungen jetzt scheitern, bleibe W. wohl für immer in Dresden
Kennung: A041382 in Bearbeitung