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Carl Maria von Weber an Charles Kemble in London (Entwurf)
Dresden, Donnerstag, 30. Juni 1825Incipit: „I hasten to inform you of a misunderstanding“
Zusammenfassung: informiert ihn über ein durch Livius verursachtes Missverständnis: die 100 £, die er erwähnt hatte, seien von Hawes für Euryanthe; seine Reise nach Ems sei jetzt fest; hofft, Kemble dort zu sehen
Kennung: A042463 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an den Grafen Alphonse Clarke de Feltre in Paris
Dresden, Donnerstag, 30. Juni 1825Incipit: „Je suis extrèmement sensible à l'interet“
Zusammenfassung: Begleitschreiben zur Übersendung seines autographen Canone à tre
Kennung: A042464 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an George Thomson in Edinburgh
Dresden, Donnerstag, 30. Juni 1825Incipit: „It is a pity I should be forced to begin“
Zusammenfassung: bittet, Verzögerung durch Überlastung und Krankheit zu entschuldigen; übersendet die Schottischen Lieder, die er nach Haydns Vorbild schrieb; Veränderungen in deren Melodien hielt er für unzulässig; bezüglich Thomsons Wunsch nach Klavierouvertüren bittet er um nähere Angaben
Kennung: A042465 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Barham Livius in London
Dresden, Donnerstag, 30. Juni 1825Incipit: „I have received in due time your honored letter“
Zusammenfassung: Klage über Livius’ Verhalten und Bestellung der Euryanthe bei Simrock; bestätigt Geldempfang; will die Oper und ein Ballett zu Preciosa schnell liefern; kann keinen Erfolg der Oper versprechen; Livius’ Wunsch, unpublizierte Werke Webers zu erwerben, kann er nicht erfüllen; beklagt, dass Livius sich nicht für seine Rechte in London einsetze; erwähnt Kur in Ems
Kennung: A042466 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Nikolaus Simrock in Bonn
Dresden, Donnerstag, 30. Juni 1825Incipit: „Herr Livius hat, wie es seine Art ist“
Zusammenfassung: Livius habe „Confusion“ gemacht: die 100 £ seien nicht von Kemble für Euryanthe, sondern für Hawes; Weber will in Kürze nach Ems und von dort Simrock die Ariette aus Abu Hassan senden
Kennung: A042467 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Ignaz Franz von Mosel in Wien
Dresden, Donnerstag, 30. Juni 1825Incipit: „Im Begriff in den Wagen zu steigen“
Zusammenfassung: auf dem Sprung nach Ems dankt er Mosel für Post; Rochlitz müsse ihn missverstanden haben, da er, mit dem Oberon beschäftigt, für nichts anderes Zeit habe und das Textbuch aus Paris ihm nicht zusage; dankt für Betreuung Lüttichaus in Wien; sendet Quittung für Preciosa an Castelli
Kennung: A042468 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
Dresden, Donnerstag, 30. Juni 1825Incipit: „die Ärzte schikken mich fort“
Zusammenfassung: zeigt bevorstehende Reise nach Ems an; weist ihn auf den Euryanthe-Aufsatz von Wendt hin; hofft, dass Euryanthe in Berlin jetzt nicht gegeben werde; dankt für Betreuung Hausers; Familiäres
Kennung: A042469 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friedrich Rochlitz in Leipzig
Dresden, Freitag, 1. Juli 1825Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A048539 bearbeitet
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Hans Georg Nägeli an Carl Maria von Weber in Dresden
Zürich, erhalten Freitag, 1. Juli 1825Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A049B26 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Gottfried Weber in Darmstadt
Dresden, Freitag, 1. Juli 1825Incipit: „Die Ärzte schikken mich nach Ems ins Bad“
Zusammenfassung: hofft, auf der Reise nach Ems Gottfried Weber in Frankfurt zu sehen, und bittet ihn, dorthin zu kommen
Kennung: A042470 bearbeitet