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Carl Graf von Brühl an Caroline von Weber in Dresden
Berlin, Sonntag, 20. Juli 1828Incipit: „Ihro Hochwohlgeboren ermangle ich nicht, hierdurch zu benachrichtigen“
Zusammenfassung: berichtet, dass der Oberon in Berlin erfolgreich sei, was ihn umso mehr freut, als die Kämpfe auf dem Weg zur Aufführung hart waren; da Heinrich Beer nach Dresden reist, gibt er diesem das Honorar von 800 Talern mit; hofft Caroline von Weber im kommenden Monat persönlich in Dresden zu treffen
Kennung: A045027 bearbeitet
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Caroline von Weber an Carl Graf von Brühl in Berlin
Dresden, Freitag, 1. August 1828Incipit: „Mit der innigsten Rührung habe ich Euer“
Zusammenfassung: dankt für sein Schreiben und seinen Einsatz gegen alle Kabalen für die erfolgreiche Oberon‑Auff. in Berlin sowie für seine unveränderlichen Bemühungen um Webers Werk
Kennung: A045565 bearbeitet
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Adolph Martin Schlesinger an Karl Theodor Winkler in Dresden
Berlin, Montag, 4. August 1828Incipit: „Es thut mir sehr leid daß Sie mein Brief“
Zusammenfassung: bedauert, dass Winkler sich durch seinen Brief, in dem er ihm erklärt hatte, dass das Recht zur Herausgabe von Webers Werken sein alleiniges Eigentum sei, beleidigt fühle; bittet Näheres mit seinem Sohn zu besprechen, der in Kürze nach Dresden komme
Kennung: A045566 in Bearbeitung
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Carl Graf von Brühl an Johann Philipp Samuel Schmidt in Berlin
Berlin, Sonntag, 10. August 1828Incipit: „Ew Wohlgebohren muß ich wohl sehr um Verzeihung bitten, Ihnen noch nicht geantwortet zu haben.“
Zusammenfassung: Brühl verspricht, ein Textbuch von Schmidt während seiner Abwesenheit von Berlin zu lesen; hat auch Baron Lichtenstein gebeten, an Schmidts Fischermädchen zu denken; gibt seinem Befremden Ausdruck, dass in der Vossischen Zeitung keine Kritik von der Erstaufführung des Oberon am 2. Juli zu lesen war und bezeichnet das als „abscheuliche Partheylichkeit“
Kennung: A045155 Kommentar in Bearbeitung
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Karl Theodor Winkler an Carl August Böttiger in Dresden
Dresden, [Montag, 18. August 1828]Incipit: „Herzlichen Dank für alles, was Sie mir so freundlich geschrieben haben. Es muß …“
Kennung: A047141 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Graf von Brühl an Karl Theodor Winkler in Dresden
Seifersdorf, Sonntag, 31. August 1828Incipit: „Gewiß werde ich mir die Freude nicht versagen, Sie“
Zusammenfassung: möchte den „Oberon“ in Dresden sehen und bittet Winkler, ihm die Aufführungsdaten zu nennen
Kennung: A046519 in Bearbeitung
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Adolph Martin Schlesinger an Peters in Leipzig
Berlin, Dienstag, 30. September 1828Incipit: „In Erwiederung Ihres Geehrten vom 25ten d. danke ich“
Zusammenfassung: wegen der Herausgabe der Beethovenschen Werke in der Konkurrenzausgabe Dunsts; zum einem Vorschlag, diese Werke gemeinsam zu edieren; zieht Parallelen zu Webers Erben, die ihm auch Webers Werke nochmals angeboten hatten; man könne gemeinsam gegen Dunst vorgehen
Kennung: A045567 in Bearbeitung
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Friedrich Rochlitz an Karl Theodor Winkler in Dresden
Leipzig, Freitag, 3. Oktober 1828Incipit: „Die Einrichtung einer neuen Wohnung, das für mich furchtbare und qualvolle Räumen aus der alten in die neue“
Zusammenfassung: dankt für die erneute Kontaktaufnahme und verspricht, die Ausgabe von Webers Schriften schnellstmöglich zu rezensieren; ist erfreut über die postive Aufnahme seiner Sammlung Für ruhige Stunden, besonders das positive Urteil Goethes
Kennung: A045568 bearbeitet
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Peter Joseph Lindpaintner an Heinrich Baermann in München
Stuttgart, Dienstag, 28. Oktober 1828Incipit: „Tausend, und abermal tausend Dank für die zahllosen Beweiße“
Zusammenfassung: u.a. legt einen Brief von Spohr bei, in dem dieser sich neidvoll über Weber äußert
Kennung: A045569 Kommentar in Bearbeitung
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Gottfried Weber an Ludwig Tieck
Darmstadt, Sonntag, 21. Dezember 1828Incipit: „Mahnbriefe von alten Gläubigern erscheinen nie willkommen“
Zusammenfassung: bittet ihn um Artikel für die Caecilia
Kennung: A045570 in Bearbeitung