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Helmina von Chézy an Karl Theodor Winkler in Dresden
München, Freitag, 22. Oktober 1841Incipit: „Indem ich meinen jungen Freunden, Peter Cavallo und Moralt diese Zeilen“
Kennung: A045659 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Samstag, 13. November 1841Incipit: „Wenn ich nicht regelmäßig schreibe“
Zusammenfassung: klagt ihm ihr Leid über eine angebliche von Winkler überbrachte Äußerung Meyerbeers, dass er die Oper nicht vollenden werde; weiß nicht, was sie davon halten soll, misstraut Winkler; dieser habe an Meyerbeer geschrieben, die Entwürfe – so wie sie sind – herauszugeben und die Familie zu entschädigen; Max Maria von Weber lehnt aber jedes „Almosen“ ab; bittet J. mit Lichtenstein über die Angelegenheit zu sprechen; Erörterung einer Anfrage von J. über die beiden Messen, sie will sich die andere Messe von Roth geben lassen und ihm senden; über die Tagebücher will sie nichts entscheiden, erst nach ihrem Tode soll darüber befunden werden, von ihr aus sollte sie J. bekommen; persönliche Mitteilungen über Max Maria von Weber und Alexander (hat seine Singstimme entdeckt)
Kennung: A046179 bearbeitet
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Freitag, 26. November 1841Incipit: „Habt Dank meine lieben Herzens Kinder“
Zusammenfassung: dankt für Geburtstagsgeschenk: die heute in D-B (Weber-Familiennachlass) befindliche Schatulle für Webers Briefe an Caroline von Weber mit Perlstickerei von Ida Jähns; ist über ihren Sohn Max unglücklich, weil er sich mit einer Frau eingelassen hat, die seiner nicht wert ist, glaubt, dass sie ihn verloren hat, bittet Ida, auf ihn einzuwirken, wenn er schon nicht auf seine Mutter hören will; Max hat begeistert über die Einstudierung der Es-Dur-Messe von Weber durch Jähns berichtet, sie würde sie gerne hören, denn es seien Töne aus ihrer „goldenen Zeit“, aus denen Weber zu ihr spreche
Kennung: A046180 in Bearbeitung
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Carl Friedrich Rungenhagen an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Freitag, 3. Dezember 1841Incipit: „Einladung zum 5t d. M. [zur Aufführung der Messe Es-Dur im Haus von Wilhelm Ferdinand Ermeler] nehme mit Vergnügen an“
Zusammenfassung: s. Incipit
Kennung: A042883 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Felix Mendelssohn Bartholdy in Berlin
Berlin, Freitag, 3. Dezember 1841Incipit: „Möchten Sie mir es geneigtest verzeihen“
Zusammenfassung: lädt ihn zu seiner Matinee bei Ermelers am 5. Dezember 1841 ein, die er mit seinen Schülern und Schülerinnen aus Anlaß des 50. Todestages Mozarts veranstalten wird, u. a. wird die Es-Dur-Messe von Weber zur Aufführung kommen
Kennung: A042882 bearbeitet
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Dienstag, 14. Dezember 1841Incipit: „Wenn ich Dir sage, daß Dein letzter Brief“
Zusammenfassung: bedankt sich für die Aufführung von Webers Es‑Dur‑Messe in einem Konzert zum 50. Todestag Mozarts im Ermelerschen Hause; ist so beglückt über sein Engagement, dass sie ihn im Brief duzt; fragt, ob Lichtenstein mit Meyerbeer über die Oper gesprochen habe; freut sich, dass zwischen ihr und Max alles wieder beim alten ist
Kennung: A046181 bearbeitet
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Freitag, 24. Dezember 1841Incipit: „Heute nur ein paar herzliche Worte zu Euch“
Zusammenfassung: Begleitbrief mit Erläuterungen zu ihren Weihnachtsgeschenken
Kennung: A046182 in Bearbeitung
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Karl Theodor Winkler an Charlotte Birch-Pfeiffer
Dresden, Dienstag, 11. Januar 1842Incipit: „Herzlichen Dank für Ihre freundliche Zuschrift“
Zusammenfassung: da die Vollendung der Pintos stagniere und Meyerbeer das alte Libretto überarbeitet wünscht, bittet W. sie um Ideen für eine Neufassung der Handlung (besonders für den I. Akt, zu dem Webers Skizzen vorliegen), W. selbst würde die Ausarbeitung in Versen übernehmen
Kennung: A045661 bearbeitet
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Friedrich Kind an unbekannt
Freitag, 14. Januar 1842Incipit: „Vielleicht gebe ich in einiger Zeit einen Freischützen letzter Hand mit manchen …“
Zusammenfassung: berichtet über die Vorbereitung einer „Ausgabe letzter Hand“ des Freischütz
Kennung: A045052 Kommentar in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin mit Nachschrift von Alexander von Weber an Ida Jähns
Dresden, erhalten Sonntag, 16. Januar 1842Incipit: „Wenn Ihr meine lieben Kinder, villeicht“
Zusammenfassung: dankt für Weihnachtsgeschenke und teilt mit, dass sie aus verschiedenen Gründen diesen Sommer nicht nach Loschwitz gehen kann, hat das Gartenhaus im „Lämmchen“ gemietet und redet Ida zu, dorthin zu kommen mit den Kindern; Meyerbeer ist bei ihr gewesen und hat alles zu den Pintos aufs neue versprochen, Winkler solle den Text schreiben; sie ist aber dennoch skeptisch; im September muss sie Max für 200 Thl. vom Militär freikaufen
Kennung: A046183 bearbeitet