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34195 Suchergebnisse

  • Kurzbericht über die Konzerte in der Margarethen-Kirche in Gotha, 29./30. September 1812

    Morgenblatt für gebildete Stände, Jg. 6, Nr. 257 (26. Oktober 1812), S. 1028

    Incipit: „Der 29ste und 30ste September schenkte uns durch die Bemühung des Hrn. Cantor …“

    Zusammenfassung: über die Konzerte in der Margarethen-Kirche in Gotha, 29./30. September 1812 unter Spohrs Leitung; auf dem Programm u.a. C-Dur Sinfonie von Mozart und 84. Psalm von Schicht; Weber spielte seine 7 Variationen über die Romanze „A peine au sortir de l’enfance“ aus „Joseph“ von Etienne Nicolas Méhul

    Entstehung: 3. Oktober 1812 (laut TB)

    Kennung: A031170 bearbeitet

  • Aufsatz über Abbé Vogler

    Morgenblatt für gebildete Stände, Jg. 4, Nr. 147 (20. Juni 1810), S. 585–586

    Incipit: „Es ist ein anerkanntes Schicksal großer Männer, sich bei ihren Lebzeiten …“

    Zusammenfassung: kritisiert die seiner Meinung nach allgemein vorherrschende falsche Einschätzung von Voglers Werk; lobt Voglers Requiem; hofft auf mehr Verbreitung der Voglerschen Werke

    Entstehung: 16. April 1810 (lt. Henrici-Katalog; vgl. Quellenbeschreibung); Versand am 12. Juni 1810 (laut TB)

    Kennung: A031116 bearbeitet

  • Carl Maria von Weber: Rezension über „Sechs Variationen für Klavier zu 4 Händen“ von Johann Gänsbacher

    Allgemeine Musikalische Zeitung, Jg. 13, Nr. 16 (17. April 1811), Sp. 280

    Incipit: „Eine sehr anziehende Kleinigkeit die unter der Menge erscheinender Variationen …“

    Zusammenfassung: knappe Rezension über die Komposition von Gänsbacher, hebt die Variationen 1, 3 und 6 als besonders gelungen hervor

    Entstehung: 30. Januar 1811 (laut TB Sendung an Gottfried Weber), 3. Februar 1811 (Rücksendung) bzw. 20. März 1811 (an AmZ)

    Kennung: A031130 bearbeitet

  • 3. Reaktion von Carl Maria von Weber auf Kritiken zu den Aufführungen der Oper „Das Waldmädchen“

    Gnädigst bewilligte Freyberger gemeinnützige Nachrichten für das Chursächsische Erzgebirge, Jg. 2, Nr. 10 (5. März 1801, Beilage), S. 95

    Incipit: „Ich will heiße Kohlen, mein Hr. Stadtmusikus, auf Ihr Haupt sammlen und Sie mit …“

    Zusammenfassung: Weber verweist, um sich gegen Siegert zu verteidigen, auf lobende Kritiken zu seinen op. 1 und 2 in der AMZ

    Entstehung: zwischen 26. Februar und 5. März 1801

    Kennung: A031102 bearbeitet

  • Aufführungsbesprechung: „Makdonald“ von Nicolas Dalayrac am 25. Juli 1811 in München

    Gesellschaftsblatt für gebildete Stände, Jg. 1, Nr. 59 (27. Juli 1811), Sp. 478–479

    Incipit: „Donnerstags, den 25. July sahen wir die Oper Makdonald mit Musik von Dallayrac …“

    Zusammenfassung: lobt die vortreffliche Komposition des Werkes, u.a. die spannende Ouvertüre und die klassischen Chöre; empfand die gesehene Aufführung allerdings weniger geglückt und etwas lethargisch

    Entstehung: 26. Juli 1811 (laut TB)

    Kennung: A031145 bearbeitet

  • Dramatisch-musikalische Notizen (Prag): „Joconde“ von Niccolò Isouard

    Kaiserlich Königlich privilegirte Prager Zeitung, Jg. 3, Nr. 10 (10. Januar 1816), S. 35

    Incipit: „Donnerstag den 11. Januar zum Erstenmale: Joconde oder: die Abentheurer. Eine …“

    Zusammenfassung: kurze Einführung zur Oper des Aschenbrödel-Komponisten, die sich vor allem dem unpassenden Titel des Werkes widmet

    Entstehung: 8. Januar 1816 (laut TB)

    Kennung: A031192 bearbeitet

  • Aufführungsbesprechung: „Das unterbrochene Opferfest“ von Peter Winter am 31. Oktober 1811 in München

    Gesellschaftsblatt für gebildete Stände, Jg. 1, Nr. 88 (6. November 1811), Sp. 711–712

    Incipit: „München, den 31. Oktober. Das unterbrochene Opferfest. Oper in 2. Akten von …“

    Zusammenfassung: Besprechung einer Aufführung des Werkes mit den Gästen Otto Mohrhardt und Marianne Willmann; die Chöre überzeugten bei dieser Aufführung nicht ganz; lobt besonders die Darstellung der Myrrha durch Regina Lang

    Entstehung: 5. November 1811 (laut TB)

    Kennung: A031152 bearbeitet

  • Anzeige über „Grande Sonate pour le Pianoforte“ op. 30 von Franz Lauska

    Zeitung für die elegante Welt, Jg. 12, Nr. 201 (8. Oktober 1812), Sp. 1605

    Incipit: „In keinem Blatte könnte eine Anzeige der Sonate des Herrn Lauska zweckmäßigeren …“

    Zusammenfassung: kurze lobende Notiz über den Klavierauszug von Lauska, empfiehlt das Werk allen Liebhabern und erwähnt die gute Qualität von Stich und Papier

    Entstehung: Niederschrift und Versand am 27. September 1812 (laut TB)

    Kennung: A031168 bearbeitet

  • Gedicht zu Baermanns Namenstag, 15. Juli 1811 (Reinschrift)

    Incipit: „Wohlauf denn Ihr Geigen! Trompeten! und Pfeiffen! Heut müst ihr euch einmal …“

    Zusammenfassung: scherzhaftes Gratulationsgedicht mit vielen guten Wünschen an den Freund und Klarinettisten Heinrich Baermann; er wünscht ihm u. a. stets Gesundheit und gutes Essen, Geld in Maßen und v. a. dass er sein Freund bleibe; unterzeichnet mit seinem Pseudonym „Krautsalat“

    Entstehung: 15. Juli 1811 (laut TB)

    Kennung: A031142 bearbeitet

  • Über die Konzerte von Franz Siebert (30.11), Anna Czegka (8.12.) und Joseph Sellner/Michael Janusch (15.12.), Prag 1815

    Kaiserlich Königlich privilegirte Prager Zeitung, Jg. 2, Nr. 363 (29. Dezember 1815), S. 1475

    Incipit: „den 30. November. Conzert des Opernsängers Hrn. Siebert. Nach der brillanten …“

    Zusammenfassung: über mehrere Konzerte in Prag; 1. Konzert von Franz Siebert unter Mitwirkung von Therese Grünbaum und Anna Czegka (hier auf dem Programm u.a. Webers „Lützows wilde Jagd“, 2. Konzert von Czegka und 3. Konzert von den Musikern Sellner und Janusch aus dem Prager Orchester

    Entstehung: 25. Dezember 1815 (laut TB)

    Kennung: A031187 bearbeitet

  • Aufführungsbesprechung: „Don Tacagno“ von Friedrich von Drieberg am 15. April in Berlin

    Allgemeine Musikalische Zeitung, Jg. 14, Nr. 21 (20. Mai 1812), Sp. 347–349

    Incipit: „Berlin, den 18ten April. Don Tacagno, komische Oper in zwey Acten von Dr. …“

    Zusammenfassung: lobt die gelungene Komposition des Erstlingswerks von Drieberg mit Hervorhebung des Duettes Nr. 4 und des Finales; Erstaufführung in Berlin unter Anselm Weber

    Entstehung: lt. TB 24. April 1812 (Niederschrift) und 25. April 1812 (Versand)

    Kennung: A031161 bearbeitet

  • „Die Vestalin“ von Gaspare Spontini (Rezension des Klavierauszugs)

    Incipit:

    Entstehung: lt. TB 11. Februar 1812 (Niederschrift) und 14. Februar 1812 (Versand)

    Kennung: A031156 bearbeitet

  • Korrespondenz-Nachrichten: Stuttgart (Konzert von Anton und Max Bohrer am 30. Januar 1810)

    Morgenblatt für gebildete Stände, Jg. 4, Nr. 31 (5. Februar 1810), S. 124

    Incipit: „Der wandernden Virtuosen Namenzahl ist Legion. Wer gesunde Finger, eine Dosis …“

    Zusammenfassung: kurze, aber sehr positive Besprechung eines Konzertes der Gebrüder Bohrer (Violine und Violoncello) aus der Münchner Kapelle

    Entstehung: 31. Januar 1810

    Kennung: A031111 bearbeitet

  • Aufsatz über Stuttgart

    Zeitung für die elegante Welt, Jg. 10, Nr. 53 (15. März 1810), Sp. 417–422

    Incipit: „Unstreitig haben wenige Städte Deutschlands sich so vieler vorzüglichen Köpfe …“

    Zusammenfassung: über Stuttgart im Allgemeinen, Museum, Zeitung: Morgenblatt und deren Redakteure, einzelne Künstler und bedeutende Persönlichkeiten der Stadt, z.B. Abeille, Danzi, Hiemer, Schubart

    Entstehung: Lt. A (vgl. Quellenbeschreibung) wurde der Aufsatz am 20. Dezember 1809 versandt. Die Datierung ist unsicher, denn auf dem Brief von Mahlmann vom 5. Dezember 1809 befindet sich ein Antwortvermerk Webers: "Beantwortet d: 29 t December 1809. nebst Ueberschikung des Aufsazes.". Die 9 von 29 wurde allerdings aus einer Null verbessert, d. h. Weber ging auch hier anfangs noch davon aus, am 20. Dezember geantwortet zu haben und korrigierte nachträglich in 29. Dezember, was er aber im Entwurf nicht nachtrug. Der Antwortbrief Webers ist leider verschollen.

    Kennung: A031109 bearbeitet

  • Aufführungsbesprechung Prag, Ständetheater, 19. April – 24. Mai 1813

    Wiener Theater-Zeitung, Jg. 6, Nr. 67 (5. Juni 1813), S. 258–259

    Incipit: „Prag. Montag den 19ten April wurde das hiesige Theater wieder eröffnet. Es ist …“

    Kennung: A031197 bearbeitet

  • Dramatisch-musikalische Notizen (Prag): „Alimelek“, „Wirth und Gast“, „Scherz – Ernst“ von Giacomo Meyerbeer

    Kaiserlich Königlich privilegirte Prager Zeitung, Jg. 2, Nr. 294 (21. Oktober 1815), S. 1203

    Incipit: „Alimelek, Wirth und Gast, oder: Aus Scherz – Ernst. Komische Oper in 2 Akten. …“

    Zusammenfassung: zuerst charakterisiert Weber Textdichter und Komponist; erläutert dann die Aufführungsgeschichte mit den Aufführungen in Stuttgart und Wien, wo das Stück aufgrund ungünstiger Sängerbesetzung und falscher Bearbeitung durchfiel

    Entstehung: 18. Oktober 1815 (laut A und TB)

    Kennung: A031184 bearbeitet

  • Städtecharakteristik: Baden-Baden

    Morgenblatt für gebildete Stände, Jg. 4, Nr. 190 (9. August 1810), S. 757–758

    Incipit: „Ich stieg aus dem Wagen, als ein Freund von mir eben in den seinen steigen …“

    Zusammenfassung: Weber resümiert über seinen Besuch in der Kurstadt, Abstieg im Badischen Hof; erwähnt die große Zahl der Badegäste; erläutert die wichtigten Treffpunkte der öffentlichen Gesellschaft; Unterhaltung durch Schauspieler-Gesellschaft des Hrn. Dengler aus Freiburg; lobt die gute Gastwirtschaft und die schöne Natur der Umgebung

    Entstehung: 1. August 1810 (laut A und TB)

    Kennung: A031123 bearbeitet

  • Korrespondenz-Nachrichten, Aufführungsbericht: Oratorium „Das jüngste Gericht“ von Louis Spohr in Leipzig (20. Oktober 1812)

    Morgenblatt für gebildete Stände, Jg. 6, Nr. 298 (12. Dezember 1812), S. 1192

    Incipit: „Leipzig. Mit gespannter Erwartung sah ich der Aufführung des Oratoriums, das …“

    Entstehung: 1. Dezember 1812 (Versand laut TB)

    Kennung: A031173 bearbeitet

  • Anzeige über Hummels zweites Konzert in Prag (26. April 1816)

    Kaiserlich Königlich privilegirte Prager Zeitung, Jg. 3, Nr. 115 (24. April 1816), S. 460

    Incipit: „Aufgefordert von mehreren Seiten, hat der Gefertigte die Ehre, eine zweyte …“

    Zusammenfassung: kurze Anzeige zum Konzert von Hummel am 26. April 1816 (Wiederholung der Anzeige am 25. April 1816).

    Kennung: A031110 in Bearbeitung

  • Rezension über „Te deum laudamus“ von Gottfried Weber

    Allgemeine Musikalische Zeitung, Jg. 16, Nr. 41 (12. Oktober 1814), Sp. 677–680

    Incipit: „Indem Rec. sein Urtheil über das genannte Werk niederschreiben wollte, …“

    Entstehung: Sommer 1814

    Kennung: A031176 Kommentar in Bearbeitung

  • Konzert von Friedrich Wilhelm Pixis am 6. Januar 1816 in Prag

    Kaiserlich Königlich privilegirte Prager Zeitung, Jg. 3, Nr. 36 (5. Februar 1816), S. 139

    Incipit: „Den 6. Januar. Musikalische Akademie des Hrn. F. W. Pixis, Lehrer der Violine …“

    Zusammenfassung: über ein Konzert des Geigenlehrers am Prager Konservatorium, Friedrich Wilhelm Pixis, unter Mitwirkung der Sängerinnen Grünbaum und Czegka sowie anderer Solo-Instrumentalisten

    Entstehung: vor dem 5. Februar 1816

    Kennung: A031191 bearbeitet

  • Städteverzeichnis für reisende Tonkünstler (nach Jähns-Katalog)

    Incipit: „. . . Schwerin. . Zelle. . . Minden. , Magdeburg. Paderborn. . Wittenb[er]g . . …“

    Zusammenfassung: Weber listet hier verschiedene Städte Deutschlands und des Auslands auf, die er mit in sein Noth- und Hülfsbüchlein aufnehmen möchte; im oberen Teil notierte er 80 geographisch geordnete Ortsnamen, im unteren Teil 47 alphabetisch geordnete Ortsnamen

    Entstehung: vermutlich September 1811

    Kennung: A031149 bearbeitet

  • Rezension: „Briefe über den Geschmack in der Musik“ von Joh. Bapt. Schaul

    Allgemeine Musikalische Zeitung, Jg. 11, Nr. 50 (13. September 1809), Sp. 793–798

    Incipit: „Wenn man etwas der Welt übergiebt, verbindet man doch gewöhnlich einen Zweck …“

    Zusammenfassung: ironisch-kritische Rezension über die Briefausgabe von Schaul; in den Briefen werden Boccherini, Clementi und Jomelli über Mozart erhoben, was Weber ankreidet und widerlegt

    Entstehung: 8. Juni 1809 (laut A)

    Kennung: A031107 bearbeitet

  • Capellers Erfindung zur Vervollkommnung der Flöte

    Allgemeine Musikalische Zeitung, Jg. 13, Nr. 22 (29. Mai 1811), Sp. 377–379

    Incipit: „Hr. F. Nepomuk Capeller, Mitglied des Münchner Hof-Orchesters, hat durch eine …“

    Zusammenfassung: beschreibt die Verbesserungen durch Capellers Umbau der Flöte: besteht aus drei Teilen (nur noch ein Mittelstück im Gegensatz zu bisherigen zwei), neun Klappen (neu erfundene d-Klappe), neuer Mechanismus zum Stimmen, Anfertigung bei Kunst-Drechsler in München

    Entstehung: 30. April 1811 (laut TB Absendedatum an AmZ und A)

    Kennung: A031134 bearbeitet

  • Rezension: „Für Freunde der Tonkunst“ von Friedrich Rochlitz (darunter Carl Maria von Weber und sein „Oberon“)

    Allgemeine Musikalische Zeitung, Jg. 32, Nr. 14 (7. April 1830), Sp. 213–215

    Incipit: „2) Carl Maria von Weber und sein Oberon. Geb. 1786 in Eutin, gestorben 1826 in …“

    Zusammenfassung: Rezension u.a. über den Oberon

    Kennung: A031105 Kommentar in Bearbeitung