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Carl Maria von Weber an Alexander von Dusch in Karlsruhe
Dresden, Montag, 15. Januar 1821Incipit: „Welche Freude war es mir die alten wohlbekannten Schriftzüge“
Zusammenfassung: dankt für Duschs Brief, der in ihm die Erinnerung an alte Zeiten wachgerufen habe; betr. Duschs Cantemire-Libretto: eben sei ein Brief an Fesca abgegangen, in dem er um Zusendung der Oper gebeten habe, für die er sich nach Kräften einsetzen wolle; habe bei der Rückkehr von seiner Reise in Dresden einiges verändert gefunden; klagt über die Vorliebe der neuen Direktion für die Musik der Italiener und fürchtet, dass alles bisher in Dresden von ihm Geleistete zerstört werden könnte
Kennung: A041714 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Gaspare Spontini in Berlin
Dresden, Donnerstag, 25. Oktober 1821Incipit: „Prima di tutto sollecito da Vostra Signoria“
Zusammenfassung: bittet Spontini um Übersendung seiner Olympia, die in Dresden (ohne Ballett) gegeben werden solle
Kennung: A041798 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friedrich Rochlitz in Leipzig
Dresden, Sonntag, 11. Februar 1821Incipit: „Die innigsten herzlichsten Wünsche für Ihr Wohl“
Zusammenfassung: berichtet über seine Konzertreise 1820 durch Mittel- und Norddeutschland nach Kopenhagen und Bekanntschaften mit verschiedenen Künstlern und von der Fehlgeburt seiner Frau Caroline in Hamburg; teilt mit, dass der Freischütz im Mai in Berlin uraufgeführt werden solle, er beabsichtige, Mitte April hinzureisen
Kennung: A041724 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friedrich Kind in Dresden
Berlin, Sonntag, 27. Mai 1821Incipit: „Wenn auch nur in Eile, doch wenigstens einige Zeilen“
Zusammenfassung: berichtet über Verzögerung der Freischütz-Proben durch die Inanspruchnahme aller Kräfte zur Aufführung von Spontinis Olympia; schildert die Einweihung des neuen Hauses am Vorabend; berichtet über Vorbereitungen zur Freischütz-Aufführung und über Olympia; teilt mit, dass laut Erlass der Zensurbehörde Spontinis Musik in den Berliner Zeitungen nicht negativ rezensiert werden dürfe
Kennung: A041741 bearbeitet
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Carl Maria von Weber
Albumblatt für Friedrich Gerstäcker
Dresden, Mittwoch, 11. April 1821Incipit: „Wehe dem Manne, sagt Shakespeare, der keine Musik in sich selbst trägt“
Zusammenfassung: Albumblatt Webers mit Shakespeare-Zitat
Kennung: A041737 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Gottlob Roth in Dresden
Berlin, Donnerstag, 21. Juni 1821Incipit: „Um Ihrer herzlichen Theilnahme willen freut es mich“
Zusammenfassung: berichtet über den außerordentlichen Erfolg des Freischütz in Berlin; teilt mit, dass er am 1. Juli in Dresden einzutreffen hoffe; sein Konzert finde am 25. Juni statt; schickt Freischütz-Rezension
Kennung: A041749 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Hans Heinrich von Könneritz in Dresden (Entwurf)
Dresden, Montag, 15. Oktober 1821Incipit: „Obwohl keine Dienst-Sache, ist es mir doch“
Zusammenfassung: kurzes Begleitschreiben zur Übersendung einer Kopie seines Briefes an die Vorsteher des Concert Vereins Dresden vom 14. Okt.
Kennung: A041792 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Wilhelm Heinrichshofen in Magdeburg
Dresden, Montag, 15. Januar 1821Incipit: „E. Wohlgebohren Geehrte Zuschrift vom 19t 8b 1820 fand ich hier“
Zusammenfassung: betrifft Fescas Cantemire, die Vitzthum auf Webers Bitte habe kommen lassen, der neue Intendant Könneritz aber ohne sein Wissen zurücksandte; er bittet, die Oper jetzt zu schicken und klagt über die neuen Verhältnisse und den Abgang von Sängern; hofft Cantemire bald besetzen zu können
Kennung: A041719 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Adolph Martin Schlesinger in Berlin
Dresden, Sonntag, 25. März 1821Incipit: „Entschuldigen Sie heute meine Kürze“
Zusammenfassung: dankt für Übersendetes, das er noch nicht habe durchsehen können; dankt für eine Aufmerksamkeit Schlesingers im Freimüthigen; werde den Klavierauszug der Preziosa-Ouverture abschicken; fragt an, ob Schlesinger nicht an einem Klavierauszug der gesamten Preziosa-Musik interessiert sei; äußert sich anerkennend über den Fortschritt des Freimüthigen; hofft, Schlesinger in Berlin zu sehen und ihm den größten Teil der noch ausstehenden Kompositionen dorthin mitbringen zu können
Kennung: A041730 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friedrich Ludwig Schmidt in Hamburg
Dresden, Mittwoch, 1. August 1821Incipit: „Dem Auftrage meines Freundes Herrn Wolf zu Folge“
Zusammenfassung: übersendet im Auftrage Wolffs die Musik zu Preciosa; PS: bittet seinem Bruder Fridolin das Exemplar der Turandot-Ouvertüre zuzustellen
Kennung: A041762 bearbeitet