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Carl Maria von Weber an Pius Alexander Wolff in Berlin (Entwurf)
Dresden, Donnerstag, 13. Juli 1820Incipit: „No 1. Die Ouverture beginnt mit einen die Spanische Nationnalität bezeichnenden Sazze“
Zusammenfassung: ausführliche Erläuterung der Preciosa-Musik
Kennung: A041620 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Carl Graf von Brühl in Berlin
Dresden, Montag, 25. Dezember 1820Incipit: „Während meines Aufenthaltes in Braunschweig“
Zusammenfassung: er habe in Braunschweig Klingemann den Freischütz überlassen, wo er im Februar in Szene gehen solle; nun drohe durch die Verschiebung in Berlin diese Aufführung zur Uraufführung zu werden; er bittet daher Brühl um ein Schreiben, damit er Klingemann von der Aufführung abhalten könne
Kennung: A041660 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Peter Wilhelm Olsen in Kopenhagen
Kopenhagen, Montag, 2. Oktober 1820Incipit: „Darf ich Sie bester H: Olsen wohl durch Ueberbringer“
Zusammenfassung: bittet um die Partitur des Titus
Kennung: A041647 bearbeitet
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Jacob Hertz Beer an Giacomo Meyerbeer in Recoaro
Berlin, Samstag, 8. September 1821Incipit: „So wohl von hir als von Carlsbad aus habe ich Dir geschrieben“
Zusammenfassung: möchte wissen, ob er durch Sieber die „Asca Bombas“ erhalten habe; weiß nichts Neues, außer dass Webers Oper hier fortwährend gegeben werde und das Opernhaus seit mehreren Tagen fertig dekoriert sei und mit Cortez eingeweiht werde; Spontinits Opern seien an der Tagesordnung
Kennung: A041666 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Hamburg
Kopenhagen, Donnerstag, 28. bis Samstag, 30. September 1820 (Nr. 11)Incipit: „Guten Morgen mein herzliebstes Leben. was machst“
Zusammenfassung: über seinen Empfang und Eindruck von Friedrich VI. und dessen Gemahlin; erwähnt Besuch des Konzerts, das für die Verschiebung seines eigenen verantwortlich war, und einer Oper; übermittelt seine Konzertdaten und seine wahrscheinliche Ankunft in Lübeck und Hamburg
Kennung: A041643 bearbeitet
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Siegfried Benzon an Hans Heinrich von Könneritz in Dresden
Kassel, Donnerstag, 16. August 1821Incipit: „Da ich erfahren, daß der Herr Kapellmeister C. M. v. Weber“
Zusammenfassung: hat erfahren, dass Weber Dresden verlasse (um nach Kassel zu gehen) und bewirbt sich auf dessen Stelle mit 2000 Talern u. 6 Jahren Kontrakt (mit Dresdner Vermerk vom 25. August, dass man von dem Angebot keinen Gebrauch mache)
Kennung: A041669 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Hamburg
Fleckeby, Eckernförde, Kiel, Sonntag, 17. bis Montag, 18. September 1820 (Nr. 6)Incipit: „Der gute Staatsrath Scheffer hat mich“
Zusammenfassung: Briefe aus Dresden berichten nichts Erfreuliches nach dem Wechsel in der Hoftheater-Intendanz; Berichte von Reise von Louisenlund über Eckernförde nach Kiel, wo er beim Ehepaar Apel wohnt
Kennung: A041638 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Heinrich von Struve
Lübeck, Sonntag, 15. Oktober 1820Incipit: „E: Hochwohlgebohren statte ich hiermit meinen ergebenen“
Zusammenfassung: dankt für die Erlaubnis, Struves Pianoforte im Konzert benutzt haben zu dürfen; bedauert, ihn nicht selbst kennen gelernt zu haben
Kennung: A041654 bearbeitet
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Karl Feige an Carl Maria von Weber in Dresden
Kassel, Montag, 6. August 1821Incipit: „Sr. Königl. Hoheit unser verehrter Kurfürst hat die Intention, sein HofTheater“
Zusammenfassung: übermittelt das Angebot einer Kapellmeisterstelle am neu zu gründenden Kasseler Hoftheater mit einem Gehalt von 2500 Talern; bittet um möglichst rasche Antwort
Kennung: A041680 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Joseph Bruno in Prag
Dresden, Mittwoch, 5. Juli 1820Incipit: „Ich bedaure sehr Ew. Wohlgebohren Wunsch“
Zusammenfassung: kann Brunos Wunsch nach einem Te Deum seiner Komposition nicht erfüllen; empfiehlt ihm das Hassesche in D-Dur; erwähnt Reisepläne und geplante Prager Aufführung seiner Messe
Kennung: A041616 bearbeitet