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Carl Maria von Weber an Barham Livius in London(?) (Fragment)
London, Donnerstag, 20. April 1826Incipit: „Your letter dated the 14th of April I had the honour to receive“
Zusammenfassung: Empfangsbestätigung eines Briefes von Livius vom 14. April, den er am 19. erhielt; bittet ihn, in Betracht zu ziehen, dass er nicht für die Äußerungen seiner Freunde verantwortlich sein kann
Kennung: A045151 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Marie Lipsius in Leipzig
Berlin, Freitag, 30. Dezember 1887Incipit: „Als ich im vorigen Jahr gezwungen war, Ihnen zu schreiben, daß mich ernste Krankheit hindere, auf Ihre damaligen Wünsche einzugehen, haben Sie mir sicher, ich weiß es, gezürnt.“
Zusammenfassung: Abermals deprimierter Brief über seine Befindlichkeit und bestätigt noch einmal, dass er ihr beimn Briefprojekt wirklich nicht helfen konnte. Legt neu erschienene Lieder von sich bei
Kennung: A045197 in Bearbeitung
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Carl August Böttiger an Heinrich Blümner in Leipzig
Dresden, Mittwoch, 20. Oktober 1824Incipit: „Sie waren nicht falsch berichtet. Seit 14 Tagen kranke ich an den Nachwehen eines Rückfalls“
Zusammenfassung: Persönliche Mitteilungen über seine Gesundheit, spricht dann über den neuen Intendanten Lüttichau und vergleicht ihn mit seinem Vorgänger Könneritz, teilt mit, dass Weber eine neue Oper für London komponieren wird. Bittet den Adressaten, keinen eigenen Altertumsverein in Leipzig zu gründen und weitere Mitteilungen aus seinem Umfeld
Kennung: A045174 in Bearbeitung
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Herzog Ludwig von Württemberg an König Friedrich I. von Württemberg
Stuttgart, Samstag, 3. Februar 1810Incipit: „Je prends la Liberté de Vous instruire que j' ai été obligé de faire arréter …“
Kennung: A045128 in Bearbeitung
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Helmina von Chézy vermutlich an Joseph Stich in München?
Dresden, Donnerstag, 22. Mai 1823Incipit: „Ihr verehrliches Schreiben, nebst der Innlage habe ich richtig empfangen,“
Zusammenfassung: sendet Ausarbeitung des „Verbrannten“ (vermutlich El galán fantasma); legt auch kleines Lustspiel (Der neue Narziß) bei; berichtet, dass Weber fleißig über Euryanthe wäre
Kennung: A045108 Kommentar in Bearbeitung
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Louis Brandt an Carl Maria von Weber in London
Mannheim, erhalten Freitag, 5. Mai 1826Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045130 bearbeitet
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Friedrich Rochlitz an Carl August Böttiger in Dresden
Leipzig, Sonntag, 22. April 1827Incipit: „Hoffentlich sehe ich Sie, theurer Freund, bald in Leipzig“
Zusammenfassung: Hofft, ihn in Leipzig oder Dresden bald zu sehen und schickt ihm seinen Oberon-Aufsatz, der gerade in der AmZ erschienen ist und überlässt es ihm, ihn ggf. Frau von Weber zu zeigen.
Kennung: A045121 bearbeitet
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Carl Graf von Brühl an Wilhelm zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein in Berlin
Berlin, Mittwoch, 9. Januar 1828Incipit: „Ew: Durchlaucht verehrlichem Schreiben vom 6ten d: M: zufolge“
Zusammenfassung: Brühl übersendet die vom Geh. Justizrat Jordan aufgesetzte Erklärung, nach welcher der zwischen der Witwe Weber und dem Königsstädtischen Theater geschlossene Vertrag bezüglich Oberon aufgrund der Entscheidung der schiedsrichterlichen Kommission hinfällig wäre und bei eventuellen Entschädigungsansprüchen die Witwe Weber von der General-Intendanz vertreten würde; bittet um Genehmigung
Kennung: A045145 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Georg Joseph Vogler in Darmstadt
Mannheim, Mittwoch, 21. November 1810Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045110 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Giacomo Meyerbeer
Mannheim, Montag, 24. Dezember 1810Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045119 bearbeitet