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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Ems, Mittwoch, 10. August 1825 (Folge 1, Nr. 14)Incipit: „Gottlob!, nun gehen bald der Katz die Haare“
Zusammenfassung: Planungen für die Rückreise nach Dresden; Bericht über persönliche Kontakte zu anderen Kurgästen; wiederum Klagen über die hohen Kosten
Kennung: A042489 bearbeitet
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Nikolaus Simrock an Barham Livius in London (Entwurf)
Bonn, Donnerstag, 14. Juli 1825Incipit: „J'ouvris hier le reste de .....“
Zusammenfassung: Bestellung der Euryanthe betreffend
Kennung: A042416 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Johann Philipp Samuel Schmidt in Berlin
Dresden, Donnerstag, 9. Juni 1825Incipit: „Sind sie wirklich, mein theurer Freund, noch eine der“
Zusammenfassung: beruhigt Schmidt wegen eines Zeitungsartikels gegen dessen „Abend in Madrid“; der Artikel stamme von einem Komponisten, dessen Oper kurz zuvor durchgefallen, aber in der Zeitung gelobt worden sei; sein Stück werde auf jeden Fall, mit einigen Veränderungen, wiederholt
Kennung: A042458 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Johann von Mailáth in Ofen
Dresden, Montag, 16. Mai 1825Incipit: „Seit dem 8t huj: ist unser Cheff, der GeneralDirector“
Zusammenfassung: betr. Mailáths Empfehlung der Mlle. Bervisson für ein Engagement in Dresden; W. will Lüttichau verständigen; er sei noch sehr krank und könne nichts arbeiten, obwohl Oberon fertig werden solle; freut sich auf Mailáths neues Werk
Kennung: A042449 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Amadeus Wendt in Leipzig
Dresden, Freitag, 17. Juni 1825Incipit: “Gestern Nachmittag, mein hochverehrter Freund, habe ich Mlle Peters gehört”
Zusammenfassung: teilt ihm sein Urteil über die Musikalität und den Gesang von Ulrike Peters mit; empfiehlt ihm, ein Konzert für sie zu veranstalten, um sich ein Urteil zu bilden
Kennung: A042460 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an James Robinson Planché in London
Dresden, Donnerstag, 6. Januar 1825Incipit: “I am most obliged to you for all the kind things”
Zusammenfassung: äußert sich zufrieden über 1. Akt Oberon, hat aber Änderungsvorschläge für das Finale; eine Übersetzung des Textbuchs für ihn ins Französische sei nicht mehr notwendig, da er eifrig Englisch lerne; bittet nochmals um baldige Übersendung des vollständigen Textbuchs
Kennung: A042419 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friedrich Wilhelm Gubitz in Berlin
Dresden, Sonntag, 27. Februar 1825Incipit: „Ja wohl, eine Ewigkeit ist es, mein sehr lieber“
Zusammenfassung: beklagt, Gubitz so lange nicht gesehen zu haben, und lädt ihn nach Dresden ein; er käme auch gerne nach Berlin, jedoch nicht so lange Spontini da sei; sendet ihm den „Alfred“ zurück und klagt über den Umgang der Direktionen mit deutschen Opern
Kennung: A042430 bearbeitet
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Ignaz Franz Edler von Mosel an Friedrich Rochlitz in Leipzig
Baden bei Wien, Montag, 18. Juli 1825Incipit: „Ihren lieben Brief vom 13. v. M. erhielt ich zu Wien in dem Augenblicke“
Zusammenfassung: u.a. über Rochlitz' Hoffnung, dass durch Entbehren der Oper der Geschmack an den deutschen Opern wieder geweckt werden könnte; über die Blahetka u. Sontag; ausführlicher über Rochlitz' Urteil zur Euryanthe, das er unterschreibe; Weber hatte ihm von seiner Kränklichkeit mitgeteilt, auch dass ihm das Gedicht für Paris wenig zusage u. er Rücksprache mit dem Dichter nehmen müsse; nimmt Weber gegen den König in Schutz; über den Besuch Lüttichaus u. Tiecks in Wien; u.a.
Kennung: A042401 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
Dresden, Donnerstag, 13. Januar 1825Incipit: „Deiner Liebe und Theilnahme, theurer Bruder, theile“
Zusammenfassung: zeigt Geburt Alexanders an und erwähnt Zustimmung zum 1. Akt Oberon; da der Plan des Ganzen aber noch fehle, hat er Kemble eine Verschiebung der Aufführung auf 1826 vorgeschlagen; erwähnt Übersendung einer Oper von Wolff und Brühls Anfrage wegen einer Schauspielmusik zu Macbeth; für Berlin möchte er jedoch z. Zt. nichts schreiben
Kennung: A042422 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Ems, Mittwoch, 27. Juli 1825 (Folge 1, Nr. 10)Incipit: „Wenn ich dir nicht meinen Gesundheits“
Zusammenfassung: Berichtet vom Kuralltag, von seinen Behandlungen und den abendlichen Spielen, an denen er ungern teilnimmt, Ausnahme, als Prinz Friedrich ihn dazu holte, lamentiert etwas über das teure Leben dort, malt sich schon seine Heimkehr aus, die Hälfte der Zeit sei herum
Kennung: A042481 bearbeitet