Register
Filter
Dokumenttyp
Dokumentenstatus
37925 Suchergebnisse
-
Gottfried Weber an Carl Maria von Weber in Berlin (Auszug)
Mannheim, Sonntag/Montag, 12./13. Juli 1812Incipit: „Ich bitte Dich was ists denn mit dem Beer; nun hat er seit April“
Zusammenfassung: Beschwerde über Meyerbeer; betrifft Aufführung von Meyerbeers Gott und die Natur in Mannheim
Kennung: A040511 bearbeitet
-
Gottfried Weber an Johann Gänsbacher
Mannheim, Sonntag, 12. Juli 1812Incipit: „Dein Requiem hab ich seiner Zeit richtig erhalten“
Zusammenfassung: will Gänsbachers Requiem aufführen; hat seinen Auftrag besorgt; über Anzeigen von G's Werken; über Schweigen Meyerbeers; über die Geburt seines 2. Sohnes
Kennung: A040512 in Bearbeitung
-
Carl Maria von Weber an Friederike Koch in Berlin
Gotha, Samstag, 19. September 1812Incipit: „Wenn Sie etwa glauben ich schrieb Ihnen um Ihnen was neues“
Zusammenfassung: humorvoller Grußbrief mit der Bitte um Post von ihr
Kennung: A040526 bearbeitet
-
Giacomo Meyerbeer an Johann Gänsbacher in Prag
Mannheim, Samstag, 16. Januar 1813Incipit: „Wie unendlich es mich erfreut hat bei meiner Ankunft allhier“
Zusammenfassung: dankt für G’s Brief; über die Aufführung seiner „Jephta“ und sein Münchener Konzert; bittet, die Beilage in die Prager Zeitung oder ein österreich. Blatt zu bringen (für eine polit. reichten auch 2 Zeilen, da 2 Zeilen in einer politischen Zeitung mehr Wirkung machten als 2 Seiten in einem lit. Blatt); über die verschobene Italien-Reise; geht erst nach Paris, bittet aber, die Italientour mit ihm gemeinsam zu machen; verspricht ihm sein Oratorium und die Canzonetten, grüßt von Weber und Dusch
Kennung: A040575 in Bearbeitung
-
Carl Maria von Weber an Friederike Koch in Berlin
Gotha, Montag, 30. November 1812Incipit: „Endlich einmal wieder ein Zeichen des Lebens und Andenkens von“
Zusammenfassung: Privates, über gemeinsame Bekannte u. Unternehmungen; Grüße an Bekannte
Kennung: A040550 bearbeitet
-
Carl Maria von Weber an Friedrich Rochlitz in Leipzig
Berlin, Dienstag, 14. April 1812Incipit: „Lange Zeit hat mir kein Brief so herzliche Freude gemacht“
Zusammenfassung: betrifft Rezension der Finkschen Lieder; ist auf der Suche nach einem Text für eine neue Oper; will ein Verzeichnis seiner neuesten gedruckten Kompositionen schicken
Kennung: A040504 bearbeitet
-
Ambrosius Kühnel an Carl Maria von Weber in Prag (Entwurf)
Leipzig, Samstag, 27. März 1813Incipit: „Ich zeige Ihnen an, daß ich nicht nur Ihr Schr. v. 9t d.“
Zusammenfassung: hat seinen Brief vom 9. März und das Geld von Seconda empfangen; freut sich über Webers Anstellung; er würde auch gerne sein Klavierkonzert übernehmen, aber der Preis und die Kriegszeit schrecken ihn ab; das Fagott-Rondo wolle er nehmen; fragt, ob er nicht eine Sonate à 4 schreiben wolle; bittet ihn, sich für seinen Verlag zu interessieren und Pränumeranten für Gerber zu werben; seine Rezension von Fink habe er noch nicht gelesen; die Ouvertüre sei fertig, habe aber viele Fehler gehabt; wenn er in Böhmen Mozartiana fände, solle er an ihn denken
Kennung: A040571 bearbeitet
-
Carl Maria von Weber an Carl Bertuch in Weimar
Gotha, Montag, 5. Oktober 1812Incipit: „Ihrem gütig geäußerten Wunsche gemäß, habe ich die Ehre Ihnen“
Zusammenfassung: schickt Kritik zweier Konzerte in Gotha
Kennung: A040532 bearbeitet
-
Clemens Brentano an Rahel Robert in Prag
Wien, Mittwoch, 28. Juli 1813Incipit: „Verzeihen Sie, daß ich Ihnen auf so dickes Papier schreibe“
Zusammenfassung: Grüße an Weber
Kennung: A040560 Kommentar in Bearbeitung
-
Carl Maria von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
Gotha, Samstag/Sonntag, 5./6. Dezember 1812Incipit: „Ich war Gestern eben im Begriff an dich zu schreiben“
Zusammenfassung: Privates; erwähnt, dass er die Partituren von Silvana, Abu Hassan und Hymne nach Leipzig schicken werde; habe in Gotha eine große Anzahl italienische Opern kennengelernt; bittet um Zusendung eines Oratorium-Textes von Seckendorf
Kennung: A040552 bearbeitet