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Friedrich von Drieberg an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Samstag, 15. September 1855Incipit: „Meinen freundlichsten Gruß zuvor. Ich übersende Ihnen hier“
Zusammenfassung: sendet ihm ein kleines Schriftchen, in dem sein Name vorkommt, und weist ihn auf seine neue Schrift Die Kunst der musikalischen Komposition hin und erbittet sein Urteil
Kennung: A042936 Kommentar in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Ludwig Rellstab in Berlin
Berlin, Montag, 23. Februar 1852Incipit: –
Zusammenfassung: hat von Max Maria von Weber gerade die Nachricht erhalten, dass Caroline von Weber am 22. Februar (recte: 23.) verstorben sei und leitet Rellstab als Freund der Webers die Information weiter „[...] da ich selbst lange Jahre zu der Verstorbenen in dem Verhältniß eines Sohnes zu einer Mutter gestanden habe. Sie wurde 57 Jahre alt. Zu frühester Zeit am Theater bis zu ihrer Verheirathung mit Weber war sie eine vortreffliche, hochgeschätzte Künstlerin, wahrhaft kunstsinnig, ja geistvoll, war sie bei Webers späteren Schöpfungen ja sogar nicht ohne Einfluß auf dieselben; nach dem Tode des Gatten war sie bis zu ihrem Ende, wenn auch in tiefer, stiller Trauer über seinen Verlust [...] dennoch dem Kreise ihrer Freunde eine ebenso liebenswerthe wie geistig belebende Persönlichkeit.[...]“
Kennung: A042927 in Bearbeitung
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Emilie von Gleichen-Rußwurm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Schloß Greiffenstein ob Bonnland (Unterfranken), Mittwoch, 6. November 1861Incipit: „Ihre gütigen Zeilen langten gestern Abend hier an“
Zusammenfassung: ohne Interesse
Kennung: A042983 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Gustav Bock in Berlin
Berlin, Donnerstag, 8. November 1855Incipit: „Sehr bedauert habe ich es, Sie heut verfehlt zu haben“
Zusammenfassung: Einladung zur Aufführung anläßlich des 10-jährigen Bestehens seines Gesangvereins und die Bitte, selbst darüber eine Besprechung in seiner Zeitschrift zu verfassen. Fügt Informationen über die Lokalitäten bei, in denen der Verein seine Proben abhält
Kennung: A042938 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Georg Heinrich Pertz in Berlin
Berlin, Sonntag, 6. November 1859Incipit: „Empfangschein über Autographen von Schiller, von dessen Familie und Freunden“
Zusammenfassung: Aufstellung von Autographen, die Jähns für die Schiller-Ausstellung im Akademie-Gebäude leihweise zur Verfügung gestellt hat mit Empfangsquittung von Georg Heinrich Pertz; am Ende der Aufstellung eigenh. Rückgabe-Quittung m. U. von F. W. Jähns vom 1. Dezember 1859
Kennung: A042949 in Bearbeitung
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Adolf von Lauer-Münchhofen an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Brandenburg, Donnerstag, 8. November 1855Incipit: „Euer Wohlgeboren sehr freundliche Einladung zur Sonntags-Aufführung“
Zusammenfassung: muss die Billets für das Konzert des Jähnsschen Gesangvereins leider zurückgeben, da er jetzt in Brandenburg in Garnison stehe und Berliner Veranstaltungen nicht mehr wahrnehmen könne
Kennung: A042939 Kommentar in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Karl Preusker
Berlin, Sonntag, 13. Mai 1849Incipit: „Durch ein mir von meinem Schwiegervater“
Zusammenfassung: hat durch seinen Schwiegervater von ihm gehört und erfahren, dass er auch Autographensammler sei. Er möchte mit ihm in Kontakt kommen, bietet ihm von diesem gesuchte Autographen an und listet auf, von welchen Persönlichkeiten er welche besitzt und dass seine Sammlung jetzt den Umfang von 1.500 Stücken hat, erwähnt auch Autographen von Mozart und Bach
Kennung: A042914 in Bearbeitung
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Ignaz von Olfers an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Samstag, 14. Januar 1854Incipit: „Ich habe die beiden Mappen durchgesehen“
Zusammenfassung: hat ihm offensichtlich eine geschlossene Sammlung zum Kauf angeboten, Olfers lehnt aber ab und schickt die beiden Mappen zurück
Kennung: A042935 Kommentar in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an unbekannten Herrn (Kritiker?) in Berlin
Berlin, Montag, 2. April 1860Incipit: „Wenn ich gestern bei Ihrer gütigen Anfrage wegen der beiden Solosängerinnen“
Zusammenfassung: gibt vermutlich einem Kritiker Erläuterungen zu den Mitwirkenden bei dem Konzert anläßlich der Spohr-Feier. Zwei der Sopranistinnen sind seit Jahren seine Schülerinnen, der Bassist ist eingesprungen, er hat ihm nur für dieses Konzert 6–8 Stunden im Hinblick auf den Vortrag gegeben
Kennung: A042962 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Gustav Bock in Berlin
Berlin, Dienstag, 11. Mai 1858Incipit: „Als Sie heut die Sache zur Sprache zu bringen so gütig waren“
Zusammenfassung: bittet ihn, Konzert-Programme an den Hof zu senden
Kennung: A042944 in Bearbeitung