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37925 Suchergebnisse

  • Pius Alexander Wolff an Friedrich Ludwig Schmidt in Hamburg
    Berlin, Sonntag, 28. Oktober 1821

    Incipit: „Es fehlte wenig, so hätten Sie nie wieder einen Brief von mir erhalten“

    Zusammenfassung: da er gefährlich krank war, sei es ihm unmöglich gewesen, Schmidts Wünsche wegen der Preciosa-Kostüme zu erfüllen. Er hat sich über den Beifall für die Preciosa gefreut und dankt Schmidt für seine Einrichtung; hat am 27. eine Anweisung an Schmidt ausgestellt und wird nach Einlösung 6 Dukaten an Weber senden; er sei während der Genesung mit Ausfeilung eines Lustspiels beschäftigt

    Kennung: A041835 Kommentar in Bearbeitung

  • Moritz Hauptmann an Louis Spohr in Kassel
    Dresden, Mittwoch, 6. Februar 1822

    Incipit: „Indem einer meiner sehnlichsten Wünsche erfüllt würde, nämlich: eine längere Zeit in Ihrer Nähe zu sein“

    Kennung: A041863 in Bearbeitung

  • Julius Benedict an Carl Friedrich Peters in Leipzig
    Dresden, Dienstag, 29. Oktober 1822

    Incipit: „Empfangen Sie zuerst meinen innigen Dank für die schöne“

    Zusammenfassung: dankt für die gute Ausstattung des Druckes seiner Sonate; seine Bemühungen bei Weber seien nicht fruchtlos gewesen, indem Weber ihm das Konzertstück anbiete, da er mit Schlesinger zerstritten sei; bedauert, dass er die Messe nicht verlegen wolle; teilt seine neue Adresse mit

    Kennung: A041838 bearbeitet

  • Carl Maria von Weber an Jenny Brühl in Berlin (Entwurf)
    Dresden, Samstag, 22. Dezember 1821

    Incipit: „Wenn es gewiß ist daß selbst die nach dem“

    Zusammenfassung: übersendet ihr anlässlich des Weihnachtsfestes als verspätetes Zeichen seines Dankes (auch für den Einsatz ihres Mannes) ein Exemplar Freischütz-Klavierauszug

    Kennung: A041823 bearbeitet

  • Georg August von Griesinger an Carl August Böttiger in Dresden
    Wien, Samstag, 9. März 1822

    Incipit: „Ich ersuchte den Bon Haus, ehedem Instruktor des KronPrinzen von Neapel “

    Zusammenfassung: schickt ihm ein Verzeichnis der Gemäldesammlung vom Baron Haus und berichtet von Webers Freischütz-Dirigat zum Benefiz der Mlle Schröder, das viel Jubel ausgelöst hat, es flogen Gedichte und ein Kranz wurde ihm überreicht; am 14. folgt ein Konzert, das Weber zum eigenen Vorteil geben wird.

    Kennung: A041859 Kommentar in Bearbeitung

  • Carl Maria von Weber an Carl Graf von Brühl in Berlin
    Dresden, Donnerstag, 31. Januar 1822

    Incipit: „So sehr ich es gewohnt bin, Hochdieselben immer“

    Zusammenfassung: dankt Brühl für das nachträgliche Freischütz-Honorar; teilt ihm mit, dass die Kgl. Generaldirektion die Stimmen der Olympia übernehmen wolle

    Kennung: A041898 bearbeitet

  • Carl Maria von Weber an Ludwig Rellstab in Weimar
    Dresden, Freitag, 26. Oktober 1821

    Incipit: „Also erst zum Frühjahr kann ich hoffen Sie mit Belisar beschäftigt zu wißen“

    Zusammenfassung: über den Entwurf des für Weber bestimmten Librettos zu Belisar, den Rellstab erst im Frühjahr ausführen will; Weber freut sich über den Aufenthalt Rellstabs in Weimar und hofft, er habe schon die Bekanntschaft der Gerstenbergs und der Schopenhauer gemacht; den Einschluss seines Briefes habe er Tieck übergeben, den er augenblicklich kaum sehe, da er sehr mit seiner komischen Oper beschäftigt sei; das erwähnte Sonett aus „Myrthe u. Zypresse“ habe nicht beigelegen

    Kennung: A041801 bearbeitet

  • Carl Maria von Weber an Georg Friedrich Treitschke in Wien
    Dresden, Donnerstag, 3. bis Dienstag, 8. Januar 1822

    Incipit: „Hier mein theurer Freund lege auch ich Ihnen“

    Zusammenfassung: legt Brief an Duport offen bei; über Wiener Verhältnisse; erwähnt Freischütz-Bestellungen aus Preßburg u. Brünn, Spohr und Schikh; will Zusätze zu Rossinis Donna del Lago zum Kopieren übersenden; nach Zurückholen des Briefes von der Post übersendet er nun aber eine Abschrift, die Treitschke behalten könne; listet die übersandten Nummern auf

    Kennung: A041882 bearbeitet

  • Carl Maria von Weber an Friederike Koch in Berlin
    Dresden, Montag, 24. Dezember 1821

    Incipit: „Ich hoffe Sie trauen mir es zu daß ich“

    Zusammenfassung: entschuldigt Verspätung seines Dankes für das Bild; fragt nach ihren Auslagen; hätte gerne den Freischütz im Puppentheater gesehen; verweist wegen sonstiger Nachrichten auf Lichtenstein; bittet sie, der Bardua auszurichten, dass das Bild sehr gefallen habe, und Jordans zu grüßen, die vorher in Dresden waren

    Kennung: A041824 bearbeitet

  • Friedrich Rochlitz an Anonymus
    Leipzig, Mittwoch, 10. April 1822

    Incipit:

    Zusammenfassung: „interessanter Brief philosophisch-musikalischen Inhalts. Lobendes Urteil über den ‚Freischütz‘, den er zum 7. Mal gesehen habe“ [der Freischütz war in Leipzig seit dem 23. Dezember 1821 bis zum Abfassen des Briefes zwölfmal gegeben worden, letztmalig am 9. April 1822]

    Kennung: A041867 bearbeitet