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  • Friedrich Wilhelm Jähns an Antonie Weber in Darmstadt
    Berlin, Sonntag, 17. September 1865

    Incipit: „Unendlich bedauert habe ich es“

    Zusammenfassung: bedauert sehr, dass er sie bei seinem Besuch am 12. August nicht angetroffen habe und läßt sich ausführlichst über die Frage der Autorschaft des Rätselcanons in Spohr's Stammbuch aus unter Zitierung der Antwort von Marianne Spohr und eigener Hypothesen.

    Kennung: A043172 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Antonie Weber in Darmstadt
    Berlin, Dienstag, 19. September 1865

    Incipit: „Unendlich bedauert habe ich es, Sie bei meinem Besuche“

    Zusammenfassung: es geht um die Einsichtnahme in das Autograph des Rätselcanons, in die Voglerschen Schlußfuge im Ersten Ton und in die Korrespondenz Gottfried Weber – C. M. v. Weber. Da er sie bei seinem Besuch nicht angetroffen hat, sprach er mit dem Bruder, der es zugesagt hatte, auch gab er J. das Versprechen, dass er die bisher unveröffentlichten Briefe publizieren dürfe. Berichtet, dass ihm die Familie sämtliche Briefe Webers an Caroline, alle Tagebücher und alle Musikmanuskripte überlassen habe für die Dauer seiner Arbeiten am Werkverzeichnis

    Kennung: A043173 in Bearbeitung

  • Eduard Hallberger an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Stuttgart, 21. September 1865

    Incipit: „Ihrem Wunsche um Aufnahme des mitgetheilten Berichtes“

    Zusammenfassung: teilt mit, dass er den Bericht über ein aufgefundenes Autograph zur Veröffentlichung vorgesehen hat, die Mitteilung über die Feierlichkeit zur Anbringung der Gedenktafel am Weber-Häuschen in Hosterwitz muß er jedoch ablehnen

    Kennung: A043141 bearbeitet

  • Leo von Lauer-Münchhofen an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    London, Donnerstag, 21. September 1865

    Incipit: „Would you be kind enough to send me a list“

    Zusammenfassung: bittet um eine Aufstellung derjenigen Werke von Weber, die Jähns ediert hat

    Kennung: A043189 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an unbekannten Herrn in Berlin
    Berlin, Donnerstag, 21. September 1865

    Incipit: „Hiedurch bin ich so frei, von Ihrer mir freundlichst“

    Zusammenfassung: Ausarbeitung zum Rätselcanon (JV 90), die auf Seidenpapier geschrieben sind und die er dem Adressaten zur Kopie übersendet. Der Text ist datiert mit 20. September 1865 und ist für Antonie Weber konzipiert worden (vgl. Jähns (Werke), S. 110–113)

    Kennung: A043174 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Georg Goltermann in Frankfurt am Main
    Berlin, Samstag, 23. September 1865

    Incipit: „Schon wieder muß ich danken“

    Zusammenfassung: dankt nochmals für seine Vermittlung beim Autograph-Kauf des Peter Schmoll, schickt für einen Sammler ein Billettchen von Weber aus dem Corpus der Koch-Briefe, das er evtl. gegen Besseres eintauschen würde, sobald er etwas hat. Hat an Vieuxtemps geschrieben , der nach Berlin kommen soll, sein Weber-Autograph zur Ansicht mitzubringen, vielleicht gibt er es auch bei ihm ab zur Weiterleitung. Fragt nach Vornamen von André, der ihm ein Mozart-Autograph schenkte und so freundlich zu ihm war

    Kennung: A043175 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Georg Goltermann in Frankfurt am Main
    Berlin, Samstag, 23. September 1865

    Incipit: „Euer Wohlgeboren haben mich durch ein Zeichen“

    Zusammenfassung: sehr förmlicher Brief an G., in dem er ihm für die Abschrift des Silvana-Zettels dankt, seine Kompositionen rühmt, die er mit seinen Schülern gern musiziert. Bittet ihn, einen offenen Brief an den ehem. Klavierlehrer Jacques Schmitt weiterzuleiten

    Kennung: A043176 in Bearbeitung

  • Dorothea Schieck an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Weimar, Dienstag, 26. September 1865

    Incipit: „In höflichster Beantwortung Ihres Geehrten Schreibens“

    Zusammenfassung: teilt ihm mit, dass sie zwei Briefe Webers besitze, die sie durch Fürsprache der Familie Emil Devrient von Caroline v. Weber erhielt. Z. Zt. hat sie sie Max Maria von Weber für dessen Arbeit an der Biographie zur Verfügung gestellt und kann also nicht darüber verfügen. Ihre große Autographensammlung, in der auch viele Komponisten vertreten sind, kann sie nicht aus der Hand geben, erwägt aber den Verkauf, der in Weimar erfolgen müßte

    Kennung: A043206 in Bearbeitung

  • Carl Gurckhaus an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Leipzig, Donnerstag, 28. September 1865

    Incipit: „Im Drange der Geschäfte habe ich die Beantwortung“

    Zusammenfassung: es geht um ein Manuskript von Weber, das nicht näher bezeichnet ist (JV 282), im Besitz von Charles Voss. Er glaube nicht, dass jener es J. schicken würde, er zeigt es schon ganz selten. Schreibt des weiteren, dass er nicht mehr wisse, wo und wann er zu der Copie der Weber'schen Romanze gekommen sei. Bittet J. ihm ein Notenblättchen von Weber's Hand zu verehren

    Kennung: A043140 in Bearbeitung

  • Ernst Rudorff an Elisabeth Rudorff in Berlin (?)
    Köln, Samstag, 30. September 1865

    Incipit: „Dieses ist der fünfte Brief, den ich heute Morgen schreibe.“

    Zusammenfassung: Bericht über seine Ankunft in Köln und Wohnungssuche

    Kennung: A046583 in Bearbeitung

  • Max Maria von Weber an den Musikverlag Schlesinger in Berlin
    Dresden, Sonntag, 1. Oktober 1865

    Incipit: „Mit dem wärmsten Dank für den mir durch“

    Zusammenfassung: dankt für die geliehenen drei Schrifstücke, die er anbei zurücksendet

    Kennung: A045823 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Julius Benedict in London
    Berlin, Mittwoch, 4. Oktober 1865

    Incipit: „da eben dies Verhältniß mir alle mus. wie briefl.“

    Zusammenfassung: Fragment eines Briefentwurfs an Benedict, das auf zwei Seiten den Fragebogen zu etwaigem Autographenbesitz B's enthält. Der ganze Entwurf ist mit Blaustift geschrieben. Aus dem Antwortschreiben B's vom 13. November 1865 (Weberiana Cl. X, Nr. 50) geht hervor, dass J. seinen Brief am 4. Oktober geschrieben hatte

    Kennung: A043177 in Bearbeitung

  • Georg Goltermann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Frankfurt am Main, Dienstag, 10. Oktober 1865

    Incipit: „Was werden Sie sagen, daß ich erst heute Ihren lieben Brief“

    Zusammenfassung: schickt ihm das Meyerbeersche Stück, das André copieren ließ, Vieuxtemps hat das versprochene Webersche Manuskript noch nicht bekommen können, kommt nach Berlin und wird J. aufsuchen (vermutlich handelt es sich um das Autograph II zu Der erste Ton) (Jähns (Werke), S. 74)

    Kennung: A043138 in Bearbeitung

  • Wilhelm Mejo an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Chemnitz, Samstag, 14. Oktober 1865

    Incipit: „Daß ich der ergebenst Unterzeichnete“

    Zusammenfassung: erzählt Geschichten von den Webers in Chemnitz aus der Zeit der Waldmädchen-Premiere, besonders Vater hat sich unbeliebt gemacht, weil er vom Cantor Kurzwelly, wo sie wohnten, Geld borgen wollte, was dieser ablehnte; er spricht auch noch von seiner damaligen Prinzipalin, Frau v. Tschirschky, der Weber eine Freischütz-Kopie schenkte, die jetzt in seinen Händen ist; er war 11 Jahre (1821–1832) Kapellmeister in Domanze in Schlesien, er kannte Weber persönlich und schildert eine Begegnung mit ihm in Dresden

    Kennung: A043197 Kommentar in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Henry Lemoine in Paris
    Berlin, Dienstag, 17. Oktober 1865

    Incipit: „Vor allem meinen besten Dank für die Gefälligkeiten“

    Zusammenfassung: es geht um das Erscheinen des WV in französischer Sprache, Vorschläge für die Bedingungen, Vorklärung dieser Frage fand durch seinen Sohn und C. W. Esslinger, Paris, statt (vgl. Weberiana Cl. X, Nr. 172 = Esslinger am 6. August 1865 an J.) Bestellung von Weber-Ausgaben aus dem Verlag Lemoine, will ihm Metronom-Angaben senden, will sie aber auch Schlesinger für deutsche Ausgaben zur Verfügung stellen. Fragt, ob er Weber-Ausgaben aus dem Verlag Maurice Schlesinger übernommen habe,

    Kennung: A043178 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Simon Richault in Paris
    Berlin, Mittwoch, 18. Oktober 1865

    Incipit: „Durch meinen Sohn im vorigen Dezember“

    Zusammenfassung: Fragen zur Ausgabe der Romanze „Elle était simple et gentilette“, die bei ihm mit anderm Text und ohne Ritornell erschienen ist; Fragen, ob bestimmte Kompositionen bei ihm erschienen sind und Bestellung einiger Verlagswerke

    Kennung: A043179 in Bearbeitung

  • Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Berlin, Samstag, 21. Oktober 1865

    Incipit: „Ersuchen freundlichst die gefällige Auskunft“

    Zusammenfassung: fragen an, ob zum Turnierbankett eine Instrumentalbegleitung existiert, soweit sie wissen, soll sie von J. Chr. Fr. Schneider/Dessau stammen

    Kennung: A043209 in Bearbeitung

  • Rudolf Heinrich Zumsteeg an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Stuttgart, Samstag, 21. Oktober 1865

    Incipit: „Das Manuscript von C. M. v. Weber habe ich“

    Zusammenfassung: dankt für die Rücksendung eines Weber-Manuskriptes (Sechs Variationen für die Alt-Viola) und für die Notiz darüber in der Hallbergerschen illustr. Zeitung. Die J'sche Suchanzeige hat Z. im Schwäbischen Merkur einrücken lassen. Was er an alten Ausgaben Weberscher Werke besitzt, notiert er auf dem 2. Blatt. Legt ihm eine Lied-Handschrift seines Großvaters, Johann Rudolph Zumsteeg von 1784 als Geschenk bei (vermutlich zum Versteigerungskonvolut Nr. 205 der Auktion Henrici 126 vom 15. Dezember 1927 gehörig)

    Kennung: A043224 in Bearbeitung

  • Ferdinand von Dusch an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Stuttgart, Freitag, 27. Oktober 1865

    Incipit: „Vor allem bitte ich um gefällige Entschuldigung“

    Zusammenfassung: schickt ihm das Autograph der Prinzipalstimme der Variationen für Violoncello (JV 94) zur Ansicht, ebenfalls die Begleitstimmen in Abschrift; die Bemerkung auf der autographen Stimme stammt von ihm; leider kann er seine weiteren Fragen nicht beantworten, auch sein blinder, jetzt 77jähriger Vater wusste dazu nichts zu sagen; zur Autorschaft des Canons a tre (JV 90) wusste Dusch sen. ebenfalls nichts zu sagen als dass er ausschließe, dass Gottfried Carl Marias Autorschaft für sich hätte beanspruchen wollen, allenfalls könnten sie beide daran beteiligt gewesen sein; vgl. Jähns (Werke), S. 110–113

    Kennung: A043123 Kommentar in Bearbeitung

  • Moritz Hauptmann an Arnold Wehner
    Leipzig, Dienstag, 31. Oktober 1865

    Incipit:

    Zusammenfassung: Äußert sich zum Erholungsurlaub Wehners in Paris; erläutert das Verhältnis von Rossini und Weber; auch Meyerbeer, Vogler; äußert sich zu seinem Porträt, einer Photographie nach einem Gemälde von Susette Hauptmann; erwähnt ein Credo von Cherubini; teilt Privates mit

    Kennung: A045824 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Rudolf Heinrich Zumsteeg in Stuttgart
    Berlin, Dienstag, 31. Oktober 1865

    Incipit: „Ihr sehr geschätztes Schreiben traf mich recht krank an“

    Zusammenfassung: dankt für Brief (vom 21. Oktober 1865 = Weberiana Cl. X, Nr. 706) u. Autograph seines Großvaters. Erbittet aus der Weber-Liste die Samori-Variationen, den Schwermüthigen und der Grieche u. sein Sohn (op. 30/2) und bittet ihn auf den ED der Castor u. Pollux-Variationen für ihn zu achten

    Kennung: A043180 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Peter Joseph Simrock in Bonn (Entwurf)
    Berlin, Donnerstag, 2. November 1865

    Incipit: „Euer Wohlgeboren hatten im vorigen Jahre die große Güte“

    Zusammenfassung: erbittet nochmals das im Verlag befindliche Autograph vom Ersten Ton, in dem der Schlußchor fehlt , das J. jetzt vom Besitzer Henri Vieuxtemps leihweise bekam; erbittet Aufschluß über die Honorierung der 6 Violinsonaten Webers, für die er ja auch vom Verlag André ein Teilhonorar empfing

    Kennung: A043181 in Bearbeitung

  • Wilhelm Künzel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Leipzig, Donnerstag, 9. November 1865

    Incipit: „Mit herzlichem Bedauern entnehme ich aus Ihrem gefl Briefe“

    Zusammenfassung: teilt ihm mit, dass er die Variationen für Violoncello und Orchester nie besessen habe, am 17. November 1864 habe er ihm die Canzonetta (Italienisches Ständchen) angeboten für 25 Taler, der Besitzer ist der Buchhändler Otto August Schulz in Leipzig, das Angebot steht noch immer; des weiteren berichtet er ihm von einem Brief Webers an Meyerbeer vom 13. Mai 1814, von dem er eine Abschrift für J. zu erlangen hoffe

    Kennung: A043185 bearbeitet

  • Peter Joseph Simrock an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Bonn, Donnerstag, 9. November 1865

    Incipit: „Ihrem Wunsch gemäß überreiche ich Ihnen nochmals“

    Zusammenfassung: J. hatte die bereits Ende März 1864 entliehenen Handschriften nochmals erbeten. (vgl. Weberiana Cl. X, Nr. 1092 = Entwurf zum Brief von J. an S. vom 2. November 1865). Er betont, dass er von Abu Hassan kein Autograph besitze. Dankt für die Übersendung der Violinsonaten von Weber in der Ausgabe von Moscheles bei Chapell

    Kennung: A043212 in Bearbeitung

  • Julius Benedict an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    London, Montag, 13. November 1865

    Incipit: „Schon längst hätte ich Ihr werthes Schreiben vom 4t October beantwortet“

    Zusammenfassung: gibt Kommentar zu dem von ihm beantworteten Jähns’schen Fragebogen, erbittet Nachricht, ob J. an der Partitur von „Yes even love“ (der für Braham komponierten Arie im Oberon) interessiert ist und empfiehlt Kontaktaufnahme mit Sir George Smart, kommentiert den offensichtlichen Verlust des Autographs des 1. Aktes der Pintos in London, den er wiederholte Male in Dresden gesehen habe

    Kennung: A043114 in Bearbeitung

  • Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Berlin, Mittwoch, 15. November 1865

    Incipit: „Ich bitte um das Vergnügen mit Ihnen“

    Zusammenfassung: möchte mit J. über die Weberschen Lieder und Preciosa Rücksprache nehmen und bittet um Termin, schenkt ihm die neue Ausgabe Oberon 4 hdg.

    Kennung: A043193 in Bearbeitung

  • Wilhelm Mangold an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Darmstadt, Dienstag, 12. Dezember 1865

    Incipit: „Diese Zeilen die bereits vor zwei Monaten“

    Zusammenfassung: es geht um Ausleihe eines Duett-Autographs (?) von Weber aus dem Besitz von Mangolds Schwester, das er beilegt, des weiteren beschreibt er das Autograph zum Ersten Ton aus dem Besitz von Dr. und Antonie Weber in Darmstadt. Auf der Rückseite der letzten Notenseite sind geschriebene Noten, die aber fast verloschen sind, sie stammen von Vogler

    Kennung: A043196 in Bearbeitung

  • Herr Schirrmeister an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Brandenburg, Mittwoch, 13. Dezember 1865

    Incipit: „Ew. Wohlgeb. bitte ich meiner großen Nachlässigkeit wegen“

    Zusammenfassung: dankt für Autographe und schickt ihm ein Webersches zur Ansicht und teilt ihm eine Äußerung Webers über die Roulade mit

    Kennung: A043208 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Leo von Lauer-Münchhofen in London
    Berlin, Freitag, 15. Dezember 1865

    Incipit: „Auf Ihre gütige Mittheilung gegen Reinhart“

    Zusammenfassung: dankt für seine Bereitschaft ihn in London mit Fragen zu Weber unterstützen zu wollen, schickt ihm einen Fragezettel und eine Vollmacht für Julius Benedict, falls dieser über v. Lauer etwas an J. senden wolle; vgl. Briefe von v. Lauer vom 28. Dezember 1865 u. 14. Januar 1866 (Weberiana Cl. X, Nr. 356 u. 358)

    Kennung: A043182 in Bearbeitung

  • Julius Benedict an Marie Benecke
    London, Samstag, 16. Dezember 1865

    Incipit: „I found your kind note on my return from Brighton last night“

    Kennung: A045160 in Bearbeitung

  • Heinrich Katterfeld an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Ruhla, Montag, 25. Dezember 1865

    Incipit: „Ich bin in den Besitz Ihrer geehrten Zuschriften“

    Zusammenfassung: versichert, dass er über das J. Bekannte hinaus über Weber nichts besitze

    Kennung: A043183 in Bearbeitung

  • Leo von Lauer-Münchhofen an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    London, Donnerstag, 28. Dezember 1865

    Incipit: „Wahrscheinlich werden Sie daran verzweifelt haben“

    Zusammenfassung: kündigt an, dass er Verlagskataloge von Cramer, Augener, Boosey, Chappel abschicken wird zusammen mit einer Ende der Woche erscheinenden Arie von Weber. Im British Museum hat er nichts von Weber gefunden, war bei Benedict und ist sehr freundlich empfangen worden

    Kennung: A043190 in Bearbeitung

  • Joseph Williams Ltd. an Leo von Lauer-Münchhofen in London
    London, Freitag, 29. Dezember 1865

    Incipit: „In reply to your inquiry I beg to say“

    Zusammenfassung: teilt mit, dass er keine Manuskripte von Weber besitze

    Kennung: A043221 in Bearbeitung

  • C. L. Barth an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    1865

    Incipit: „Auch wenn der Reisewagen schon vor der Thür stände“

    Zusammenfassung: Singspiel in 2 Akten Der Freibrief von Haydn, UA 1797, ähnliches Singspiel von Dittersdorf ist ihm nicht bekannt. Frage von Jähns nach dem Schauspieler Gned weist B. auf den Roman von Heribert Rau hin,der darüber berichtet hat und erzählt die Begebenheit im Brief

    Kennung: A044550 in Bearbeitung

  • André an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Offenbach, Freitag, 5. Januar 1866

    Incipit: „Zu meinem Bedauern blieb Ihr Geehrtes bis jetzt unbeantwortet“

    Zusammenfassung: bittet um Entschuldigung, dass Herr Gustav André noch nicht geschrieben hat, er war das letzte Vierteljahr schwer krank, meldet sich aber bald. Anbei schickt er einiges des Gewünschten

    Kennung: A043225 in Bearbeitung

  • Antonie Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Darmstadt, Freitag, 5. Januar 1866

    Incipit: „Da ich die Feder ergreife um Ihnen, geehrter Herr zu schreiben“

    Zusammenfassung: schickt ihm die Abschrift der Partitur zum Ersten Ton, die umgearbeitete Fuge in der Beilage ist Autograph von C. M. von Weber, legt ferner den von Gassner redigierten Musikalischen Hausfreund in Gänze bei; die Briefe Webers an ihren Vater kann sie ihm noch nicht schicken, weil sie noch Max Maria von Weber habe, will es aber tun, wenn sie zurück kommen werden

    Kennung: A043255 bearbeitet

  • Ludwig Nohl an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    München, Sonntag, 7. Januar 1866

    Incipit: „Mit bestem Dank für die Mozartsendung“

    Zusammenfassung: bittet um Kopien weiterer autographer Briefe, nämlich von Gluck, C. Ph. E. Bach, J. Haydn, C. M. v. Weber, Mendelssohn, Schumann für seine neue Sammlung von Musikerbriefen; kündigt abermals für den Spätsommer einen Besuch in Berlin an

    Kennung: A043248 Kommentar in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Antonie Weber in Darmstadt
    Berlin, Mittwoch, 10. Januar 1866

    Incipit: „Gründe warum ich nicht eher schrieb“

    Zusammenfassung: Stichpunkte zu einem Brief von Antonie Weber den Ersten Ton, Rätselkanon, Kalender und Briefe CMW/Gottfried betreffend. Vgl. Antonie Weber vom 5. Januar 1866 (Weberiana Cl. IX, Kasten 2, Nr. 1 (Nr. 6 zu JV 90)

    Kennung: A043234 in Bearbeitung

  • Leo von Lauer-Münchhofen an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    London, Sonntag, 14. Januar 1866

    Incipit: „Wie Sie wissen, erhielt ich Ihren Brief vom 15ten October“

    Zusammenfassung: teilt mit, dass er die Summe für die Partitur bei Benedict bezahlt habe, wegen einer Fotografie der letzten Arie von Weber im Besitz von Lady Essex glaubt er jedoch, dass es schwierig sein wird, da es eine sehr alte Dame sei und es ebenso schwierig sei, sich ihr zu nähern wie Sir George Smart. Die Schottischen Nationalmelodien hat er bei Campbell & Co gesehen, es sind 6 Bände, die nur zusammen verkauft werden und auch 10 Arrangements von Weber enthalten. Sie sollen 3 Pfund sterling kosten. Über den ersten Verleger des Oberon gibt es verschiedene Aussagen (Cramer oder Welsh). Vor einigen Monaten ist bei Chapman & Hall eine Übersetzung der Biographie von Max Maria von Weber erschienen, übers. von Pelgrave Simpson (24 sh), bei Hawes war er, bekam eine Lithographie von dem Ölgemälde Webers (mit Brille) geschenkt, die er an J. schickt. Alles, was er dort erfahren, wird er ihm erzählen

    Kennung: A043240 in Bearbeitung

  • Max Maria von Weber an Julius Pabst in Dresden
    Dresden, Freitag, 19. Januar 1866

    Incipit: „Von einer Correspondenz meines Vaters mit Meyerbeer oder mit Gottf[ried] Weber über Meyerbeer im Jahr 1823 “

    Zusammenfassung: stellt aus seiner Kenntnis der Weber-Korrespondenz in Abrede, dass es aus dem Jahr 1823 Briefe seines Vaters an Meyerbeer bzw. an Gottfried Weber über Meyerbeer gäbe, kann allerdings nichts Bestimmtes sagen, da sein gesamtes Material bei F. W. Jähns in Berlin läge; auch einen Besuch Meyerbeers in Dresden 1823 hält er für nicht wahrscheinlich; Weber habe aber indirekt über Freischütz und Euryanthe auf Meyerbeer gewirkt

    Kennung: A047578 in Bearbeitung

  • Leo von Lauer-Münchhofen an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    London, Dienstag, 30. Januar 1866

    Incipit: „I hope you will be satisfied with what I have heard about Weber“

    Zusammenfassung: teilt ihm ausführlich die Geschichte mit, wie es zur Aufführung des Freischütz 1824 in London kam. William Hawes hatte daran entscheidenden Anteil, erwähnt auch den silbernen Becher mit Inschrift, den Weber von H. bekam und das Ölgemälde von Cawse sowie die Büste (beide im Besitz von Hawes)

    Kennung: A043241 in Bearbeitung

  • Leo von Lauer-Münchhofen an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    London, Donnerstag, 1. Februar 1866

    Incipit: „Hoffentlich haben Sie jetzt schon lange die Cataloge erhalten“

    Zusammenfassung: kündigt ein Paket an, in dem ein Manuskript ist und auch die Abschrift eines Briefes von Weber an Hawes. Das von J. gesuchte Stück „For as the waters“ ist Teil einer Kantate The Offering of Devotion und vermutlich eine Übersetzung des deutschen Textes Natur und Liebe (vgl. Jähns (Werke), S. 258)

    Kennung: A043242 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Antonie Weber in Darmstadt (Entwurfs-Fragment)
    Berlin, Samstag, 10. Februar 1866

    Incipit: „In Bezug auf den (Spiegel-Räthselcanon) stellt sich jetzt“

    Zusammenfassung: Versuch, bezüglich der Autorschaft des Rätselkanons JV 90 die Argumente Antonie Webers in die eigene Argumentation einzupassen

    Kennung: A043235 bearbeitet

  • Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Berlin, Samstag, 17. Februar 1866

    Incipit: „Gegenwärtig erlaube ich mir die ergeb. Anfrage“

    Zusammenfassung: fragt an, wann er das Manuskript zur Preciosa mit T. haben kann, auch das schon fertige 4hdge Arrangement erbittet er. Fragt weiterhin für den Herausgeber der Klavierwerke, Reinecke, ob dazu handschriftliches Material existiert und wo es zu haben ist

    Kennung: A043243 in Bearbeitung

  • Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Berlin, Freitag, 23. Februar 1866

    Incipit: „Für Ihre werthe Zuschrift v. 22t verbindlich dankend“

    Zusammenfassung: möchte wissen, in welchen Händen sich Manuskripte von Weberschen Klavier-Solo-Werken befinden

    Kennung: A043244 in Bearbeitung

  • Ernst Rudorff an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Köln, Montag, 26. Februar 1866

    Incipit: „Nun naht sich ja allmählich die Euryantheangelegenheit“

    Zusammenfassung: fragt, ob er noch Wünsche habe bezüglich der Edition der Euryanthe, bittet um Kopie von zwei schriftlichen Notizen Webers allgemeinen Inhalts und auf das Duett „hin nimm die Seele mein“ bezüglich

    Kennung: A043249 Kommentar in Bearbeitung

  • Josef Gänsbacher an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Wien, Mittwoch, 7. März 1866

    Incipit: „Sie müßen mir mit Recht zürnen, daß ich Ihr werthes Schreiben“

    Zusammenfassung: schickt ihm mit einer Sängerin, Marie Wilt, die er ihm empfiehlt, die Walzer zurück

    Kennung: A043229 Kommentar in Bearbeitung

  • Ernst Rudorff an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Köln, Donnerstag, 15. März 1866

    Incipit: „Einen so freundlichen Brief wie Ihren letzten“

    Zusammenfassung: dankt für Übersendung des Weberschen Aufsatzes, den er kopiert hat und schickt ihn wieder zurück, er weiß noch nicht, ob er ihn verwenden wird, weil Max Maria von Weber ihn für den 3. Band seiner Biographie angekündigt hat

    Kennung: A043250 Kommentar in Bearbeitung

  • Antonie Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Darmstadt, Sonntag, 18. März 1866

    Incipit: „Ich freue mich Ihnen endlich die gewünschten Briefe“

    Zusammenfassung: sendet ihm Briefe zur Ansicht, verweist für diejenigen ab 1818 auf die Cäcilia, glaubt, dass sich wegen der Publikationsabsichten von J. ein Arrangement treffen lässt, einer ihrer Brüder beabsichtigt, die gesamte Korrespondenz ihres Vaters herauszugeben; dankt für Rücksendung der Partitur zum Ersten Ton

    Kennung: A043256 in Bearbeitung

  • Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Berlin, Dienstag, 20. März 1866

    Incipit: „Einliegendes dürfte Ihnen von Intereße sein“

    Zusammenfassung: schickt ihm eine Variante mit Notenbeispiel in seiner Partitur eines Weberschen Werkes und will es noch auf der Theaterbibliothek vergleichen. Seine Lesart hält er für richtig

    Kennung: A043245 in Bearbeitung