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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Dienstag, 28. Februar 1882Incipit: „Tagtäglich hatte ich vor, Ihnen zu schreiben“
Zusammenfassung: entschuldigt sich für sein Schweigen, er mußte ad hoc ein Musiklexikon für Tonger schreiben, weil W. T. aus Berlin 600,- Mark Vorschuß erbeten hatte und nichts lieferte. Freut sich über den Entschluß von J. seine Sammlung der Kgl. Bibliothek zu verkaufen
Kennung: A044393 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, 28. Februar 1882 (Auszug)Incipit: „Anbei sende ich das Textbuch von Taubert's Landsknecht“
Zusammenfassung: berichtet über die Aufführung von Tauberts Landsknechte und erzählt, dass seine Weberiana-Sammlung in der Kgl. Bibliothek jetzt prächtige eichene Schränke bekommen habe
Kennung: A044383 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Mittwoch, 8. März 1882Incipit: „Das war doch ein seltsam zusammentreffendes Aneinanderdenken“
Zusammenfassung: belangloser Inhalt . Erschüttert über Tod Kullaks.
Kennung: A044394 in Bearbeitung
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Heinrichshofen an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Magdeburg, Mittwoch, 12. April 1882Incipit: „In Beantwortung Ihres Werthen v. 10 dM“
Zusammenfassung: teilt mit, dass der Jägerchor aus Euryanthe für 2 Pfte zu 8 Hd. in seinem Verlag arrangiert ist
Kennung: A044380 in Bearbeitung
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Joseph Genser an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Samstag, 15. April 1882Incipit: „Verzeihen Sie, daß ich gut drei Wochen verstreichen ließ“
Zusammenfassung: hat auf Bitten von J. im Hoftheaterarchiv eine hs. Partitur zum Freischütz eingesehen, die zahlreiche Striche u. Textänderungen aufweist, stellte fest, dass es nicht die EA-Partitur ist, die offensichtlich nicht mehr existiert. Die eingesehene Partitur entsprach dem gedruckten Klavierauszug
Kennung: A044378 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Montag, 17. April 1882Incipit: „Ihr „armer“ Lazarus, den Sie mir dieser Tage schickten“
Kennung: A044395 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, 18. April 1882 (Auszug)Incipit: „Vor 10 Minuten erhielt ich Ihre liebe No. 109“
Zusammenfassung: enthält Antworten auf M's letzte beide Briefe, bestätigt nochmals seine Befriedigung über die gute Lösung mit seiner Weberiana-Sammlung und beschreibt die beiden Schränke, in denen sie liegt
Kennung: A044384 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Samstag, 22. April 1882Incipit: „Schönsten Dank, lieber Freund, für Ihren interessanten“
Zusammenfassung: dankt für die Übersendung von M's Katechismus und äußert sich sehr anerkennend über Tappert, mit dem M. offensichtlich in Fehde liegt
Kennung: A044385 in Bearbeitung
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Joseph Genser an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Samstag, 6. Mai 1882Incipit: „Ich habe Ihr gütiges Schreiben vom 19. d. M.“
Zusammenfassung: sollte feststellen, ob die Freischütz-Partitur im Hoftheaterarchiv von Weber herrühre, fühlt sich damit aber überfordert und paust ihm den Titel ab
Kennung: A044379 in Bearbeitung
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Henry Litolff’s Verlag an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Braunschweig, 15. Mai 1882Incipit: „Im Besitze Ihres angenehmen Vorgestrigen“
Zusammenfassung: fügen Original-Fragezettel von J. (vom 13. Mai 1882) u. ihren Antwortzettel dem Brief bei, der Litolffs Führer durch die „Collection Litolff“ betrifft
Kennung: A044390 in Bearbeitung
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Wilhelm Pötzsch an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
München, Donnerstag, 25. Mai 1882Incipit: „Erlauben Sie mir ohne viele Umschweife Ihnen zu sagen“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er die Veröffentlichung der Tenorarie „Qual altro attendi“ in Partitur u. Klavierauszug beabsichtige, und glaubt, dass das Manuskript in der Münchener Musicalischen Akademie ein Autograph Webers sei; bittet J. um Beurteilung und erörtert im folgenden Detailfragen zum Manuskript
Kennung: A044397 Kommentar in Bearbeitung
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Wilhelm Pötzsch an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
München, Montag, 29. Mai 1882Incipit: „Ihr sehr interessantes Schreiben vom 26. d.“
Zusammenfassung: verspricht J. Part. u. St. zu senden
Kennung: A044398 in Bearbeitung
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Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Montag, 5. Juni 1882Incipit: „Im Auftrage des Herrn R. Lienau“
Zusammenfassung: schicken ihm eine Mappe mit Manuskripten zurück. Herr Lienau wird darüber von Oeynhausen aus darüber schreiben
Kennung: A044403 in Bearbeitung
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Henry Litolff’s Verlag an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Braunschweig, 6. Juni 1882Incipit: „Im Besitze Ihrer freundlichen Zeilen von gestern“
Zusammenfassung: senden Original-Fragezettel von J. u. ihren Antwortzettel mit Brief zurück. Es geht abermals um Fragen zu Litolffs Führer durch die Collection Litolff
Kennung: A044391 in Bearbeitung
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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Donnerstag, 8. Juni 1882Incipit: „Auf Ihre werthe Anfrage vom 6. Juni beehren wir uns zu erwidern“
Zusammenfassung: teilen mit, dass die deutsche Ausgabe des Benedict nicht erscheinen wird, weil die Übersetzung zu schlecht sei und außerdem noch andere Bedenken, die auch von J. geäußert wurden, eine Ausgabe nicht angeraten erscheinen lassen
Kennung: A044375 in Bearbeitung
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Franz Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Freitag, 16. Juni 1882Incipit: „Von meinen Briefschulden Ihnen gegenüber“
Zusammenfassung: berichtet über die erfolgreiche Aufführung der Euryanthe im Drury Lane Theatre (erste Aufführung seit 1841!) während der deutschen Opern-Saison unter Karl Richter und fügt einen Programmzettel vom 13. Juni 1882 bei
Kennung: A044405 in Bearbeitung
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Wilhelm Pötzsch an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
München, Sonntag, 18. Juni 1882Incipit: „In der Anlage erhalten Sie von Webers Qual' altro attendi“
Zusammenfassung: übersendet ihm Partitur u. Orchesterstimmen der Konzert-Arie für Weixelbaum mit der von ihm vorbereiteten Stichvorlage für Aibl und bittet J. um Durchsicht, erörtert im Brief verschiedene Details, die J. am Rande mit Bleistift kommentiert, auch bittet er ihn um Durchsicht der deutschen Übersetzung des Textes, erwähnt, dass Carl v. Weber ihm die Publikationserlaubnis schriftlich gegeben habe
Kennung: A044399 Kommentar in Bearbeitung
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Franz Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Montag, 19. Juni 1882Incipit: „Hier kommt nun mein längst versprochenes Scherflein“
Zusammenfassung: schickt ihm 11 Seiten mit Recherchen über Euryanthe-Aufführungen in London
Kennung: A044406 in Bearbeitung
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Wilhelm Pötzsch an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
München, Samstag, 24. Juni 1882Incipit: „Ich möchte Sie hierdurch höflichst ersucht haben“
Zusammenfassung: bittet um Rücksendung der Materialien zur Arie Qual altro attendi
Kennung: A044400 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Wolf Hugo von Lindenau in Berlin
Berlin, Samstag, 24. Juni 1882Incipit: „Mit tiefer Freude begrüße ich das“
Zusammenfassung: bedankt sich für die inzwischen angebrachte Gedenktafel am ehemaligen Wohnhaus Webers in der Galeriestraße
Kennung: A044386 in Bearbeitung
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André an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Offenbach, Donnerstag, 29. Juni 1882Incipit: „A. Ouvert. Oberon (Nr 18) ist erschienen f. Piano, Flöte & Violin (Burchard) ord. M 2.50“
Zusammenfassung: zur oben genannten Ouvertüre auch Cellost. ad lib., in gleicher Ausgabe auch Ouvertüren zu Freischütz (Nr. 16); Preciosa (Nr. 17); Euryanthe (Nr. 22); Jubelouvertüre (Nr. 23); Bearb. von Ouvertüren für Klav.,Viol., Vc von Burchard von Oberon (Nr. 5), Euryanthe (Nr. 9); Jubelouvertüre (Nr. 10); Freischütz (Nr. 11). Verweist auf Katalog, indem auch Flötenstimmen zur Nr. 9,10,11 angezeigt seien, sind aber noch nicht erschienen.
Kennung: A044373 in Bearbeitung
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Kistner-Verlag an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, 30. Juni 1882Incipit: „Auf Ihre unterm 21 ds. Mts. an H. D. Rahter in Hamburg“
Zusammenfassung: bestätigt, dass das Arrangement der Cavatine Traure, mein Herz aus Oberon für Cornet von Wurm bei Rahter in Hamburg erschienen ist
Kennung: A044388 in Bearbeitung
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Wilhelm Pötzsch an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Bayreuth, Sonntag, 2. Juli 1882Incipit: „Es war mir nicht mehr möglich“
Zusammenfassung: dankt für Rücksendung der Manuskripte und hat den Vorschlag wegen des Textes in Reimen von M. Mellien dem Übersetzer, Herrn Spitzweg, mitgeteilt; er wäre damit einverstanden, erwartet aber, dass ein Gremium von Sängern darüber entscheiden solle; Honorar kann er nicht zahlen
Kennung: A044401 bearbeitet
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Wilhelm Pötzsch an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
München, Dienstag, 14. November 1882Incipit: „Ich komme leider erst heute dazu“
Zusammenfassung: hat mit verschiedenen Sängern den Text in Reimen probiert, Meinungen sind geteilt, Tendenz aber, dass er sich so besser singen lässt, will noch Herrn Vogl abwarten, schickt Jähns seinen Klavierauszug der Arie zur Durchsicht
Kennung: A044402 bearbeitet
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Marion von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Freitag, 17. November 1882Incipit: „Endlich kann ich Dir die gewünschte Auskunft schicken“
Zusammenfassung: es geht um die Tagebucheintragungen der empfangenen und geschriebenen Briefe Beethoven betreffend. J. hatte einen diesbezüglichen Fragezettel geschickt, den Marion bestätigt
Kennung: A044407 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Freitag, 15. Dezember 1882Incipit: „Ihre Zusendung hat mir eine drei=doppelte Freude bereitet“
Zusammenfassung: raisoniert über den Zustand der Welt: Geld! ist der beherrschende Gedanke – und damit kommt das Chaos u. es ist gut, dass wir das nicht mehr erleben!
Kennung: A044387 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Montag, 18. Dezember 1882Incipit: „Zuerst den Ausdruck meiner aufrichtigsten Freude“
Zusammenfassung: persönliche Mitteilungen, hat eine Biographie über Fritze geschrieben, war deswegen zwei Tage im Juli in Berlin bei der Witwe. Hat etwas Freischütz betreffendes für J. aufgegabelt (nichts Näheres). Schreibt einen selbst komponierten Ländler auf in dem Brief. Hat 750 Mark Gehalt mit 3 Kindern.
Kennung: A044396 in Bearbeitung
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Wolf Hugo von Lindenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, 1882Incipit: „Dem kgl. Profeßor u. Musikdirector, Hrn Jähns“
Zusammenfassung: teilt ihm den Inhalt der Bronzetafel mit, die aus Anlaß der 60. Wiederkehr des Einzugs von Weber in das Haus der damaligen Galeriestraße 9 auf seine Veranlassung angebracht worden ist
Kennung: A044389 in Bearbeitung
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Lola Beeth an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Montag, 1. Januar 1883Incipit: „Erlauben Sie daß ich Ihnen zum Jahreswechsel meine herzlichsten Wünsche sende“
Zusammenfassung: Wünsche zum Jahreswechsel und Begleichung ihrer Schuld
Kennung: A044410 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an seine Nichte Anna
Berlin, Mittwoch, 10. Januar 1883Incipit: „Habe herzlichsten Dank für Deinen lieben Brief“
Zusammenfassung: dankt für Wünsche (zum Neujahr und zu seinem Geburtstag), kann nur wenig schreiben, leidet seit 6 Wochen an Doppelsichtigkeit, sein Arzt Prof. Dr. Hirschberg hat ihm dringend Schonung verordnet; schwere Sorge ist eingekehrt; Unterschrift: von Deinem | treuen alten | Onkel | Wilhelm
Kennung: A044416 in Bearbeitung
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Carl von Weber an J. G. Cotta’sche Buchhandlung in Stuttgart
Dresden, Montag, 29. Januar 1883Incipit: –
Kennung: A046510 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Januar 1883Incipit: „Ihre lieben Wünsche von Herzen erwiedernd“
Zusammenfassung: kann wegen Doppelsichtigkeit nicht länger schreiben. Jetzt wird wohl der Supplem.=Bd. nicht fertig werden!
Kennung: A044415 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Mittwoch, 31. Januar 1883Incipit: „Anbei ein Novum von mir!“
Zusammenfassung: berichtet über vom Verleger angenommene eigene Kompositionen, schickt ihm sein eben erschienenes Symphonisches Adagio
Kennung: A044417 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Dienstag, 6. Februar 1883Incipit: „Ich komme so eben von Bote u. Bock“
Zusammenfassung: bittet um definitiven Bescheid, ob er sein op. 59 besprechen wolle, da der Verlag eine andere Person dafür vorgesehen habe, ihm aber daran läge, dass er es mache
Kennung: A044418 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Donnerstag, 8. Februar 1883Incipit: „in Eile herzlichsten Dank für Ihr unendlich schönes Adagio“
Zusammenfassung: dankt für Adagio von J., hat Besprechung davon an Bote & Bock geschickt
Kennung: A044430 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Donnerstag, 22. Februar 1883Incipit: „Am 15. d. ging ich in die Bock'sche Handlung“
Zusammenfassung: dankt für Rezension seines op. 59 in der Bote & Bock'schen Musikzeitung vom 15. Februar, klagt über sein Augenleiden
Kennung: A044419 in Bearbeitung
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August Reiser an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Köln, Samstag, 24. Februar 1883Incipit: „Ich bestätige den Empfang Ihres werthen Schreibens vom 9. 01.“
Zusammenfassung: dankt für avisierte Kompositionen und wird sie gerne in der NMZ besprechen
Kennung: A044435 in Bearbeitung
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Ferdinand Gumbert an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Mittwoch, 28. Februar 1883Incipit: „Haben Sie schönen Dank für Ihre Zeilen“
Zusammenfassung: dankt für Übersendung seines Adagio, eine Empfehlung findet sich in Nr. 48 (27. Februar) der Täglichen Rundschau unter der Rubrik Theater und Musik
Kennung: A044412 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Donnerstag, 1. März 1883Incipit: „Gefreut hat es mich sehr, daß ich Ihnen“
Zusammenfassung: belanglose Mitteilungen
Kennung: A044431 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Freitag, 2. März 1883Incipit: „Vielen Dank für Ihren schönen Brief“
Zusammenfassung: schickt ihm auf M's Wunsch Nachrufe aus Berliner Tageszeitungen zum Tode Wagners
Kennung: A044420 in Bearbeitung
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Alfred Dörffel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Sonntag, 11. März 1883Incipit: „Es thut mir sehr leid, daß ich diesmal nicht das Gewünschte“
Zusammenfassung: bedauert, die englische Ausgabe der Schindlerschen Beethoven-Biographie nicht auftreiben zu können, teilt ihm die Adresse von der Witwe von Moscheles in London mit, an die er sich deshalb wenden sollte
Kennung: A044411 in Bearbeitung
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Ministerium an Karl Richard Lepsius
Mittwoch, 11. April 1883Incipit: –
Zusammenfassung: betr. Verleihung des Titel Kommerzienrats; zu Webers Flügel??
Kennung: A045912 in Bearbeitung
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Franz Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Middelburg, Donnerstag, 12. April 1883Incipit: „Ihr liebenswürdiger Brief vom 1ten Febr. ist mir“
Zusammenfassung: unterwegs nach Darmstadt zu seiner Mutter berichtet er ihm ausführlich über Kompositionsversuche von sich in ebenso bescheidener wie geistvoller und amüsanter Weise, kündigt ihm die Übersendung eines Zettels der ersten Londoner Aufführung des Freischütz an
Kennung: A044438 in Bearbeitung
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Franz Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Antwerpen, Montag, 16. April 1883Incipit: „Ihr Brief vom 29ten vor. Mts gelangt erst jetzt“
Zusammenfassung: teilt ihm mit, dass sich Moscheles Übersetzung der Schindlerschen Beethovenbiographie im Britischen Museum befindet, er glaubt sicher, dass er es an die Kgl. Bibliothek ausgeliehen bekommt. Sollte es jedoch nicht der Fall sein, würde er – sofern es Zeit hat – ein anderes ausleihbares Exemplar bei seiner Rückkehr in London auftreiben können
Kennung: A044439 in Bearbeitung
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Robert Hein an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Danzig, Dienstag, 17. April 1883Incipit: „Sie hatten vor einiger Zeit die Güte“
Zusammenfassung: ergänzt Textdichter zu JV 28: Gerhard Anton Hermann Gramberg u. zu JV 278: Friedrich Förster
Kennung: A044413 in Bearbeitung
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Albert Kopfermann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Donnerstag, 26. April 1883Incipit: „Die Notiz (hins. der Bauernaufführung des Freischütz)“
Zusammenfassung: gibt ihm Quelle für den Bericht über die Freischütz-Aufführung in Erl/Tirol in: Magdeburgisches Zeitung 1882, Nr. 465 (5. Oktober)
Kennung: A044426 in Bearbeitung
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Robert Hein an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Danzig, Freitag, 27. April 1883Incipit: „Ihre gütige, überaus liebenwürdige Antwort v. 25sten d. M.“
Zusammenfassung: J. hatte offensichtlich Zweifel an der 100. Aufführung des Freischütz geäußert und um eine Berichtigung gebeten, Hein hat ermittelt, dass es sich um einen Theaterkniff gehandelt habe, es sei aber trotzdem eine schlecht besuchte Aufführung gewesen. Er wird eine Berichtigung an die Danziger Zeitung senden nach Rücksprache mit dem Musikreferenten, Herrn F. W. Markull
Kennung: A044414 in Bearbeitung
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Franz Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Darmstadt, Sonntag, 29. April 1883Incipit: „Eingeschriebener Brief erhalten“
Zusammenfassung: s. Incipit
Kennung: A044440 in Bearbeitung
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Verlag Fr. Bartholomäus an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Erfurt, Montag, 7. Mai 1883Incipit: „Die früheren Jahrgänge der Deutschen Schaubühne sind vollständig vergriffen“
Zusammenfassung: bedauert aus obigem Grund Auftrag nicht ausführen zu können
Kennung: A044409 in Bearbeitung
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Marie Lipsius an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Samstag, 19. Mai 1883Incipit: „Viele Jahre sind es her, seit wir die letzten Briefe gewechselt“
Zusammenfassung: hat während der Arbeiten an der 6. Auflage ihrer ersten Studienköpfe Weber-Fragen: 1. ob Musiol mit seiner Behauptung, dass Webers Jugendwerke nicht im Schrank verbrannt, sondern von ihm selbst vernichtet worden sind, Recht hat; 2. erbittet Urteil zu Benedicts Weber-Biographie; 3. Kantate „Auf, hinaus in’s frische Leben“ bei Kistner von Carl Banck herausgegeben, kann sie nicht identifizieren; 4. möchte eine Ausgabe von Musikerbriefen machen, in die sie auch Weber-Briefe aufnehmen will und bittet um Anregungen, ggf. auch um Kopien
Kennung: A044427 bearbeitet