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Rudolf Heinrich Zumsteeg an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Stuttgart, Samstag, 3. Juni 1876Incipit: „Auf meine gestern sogleich vorgebrachte Bitte“
Zusammenfassung: schickt ihm leihweise das Textbuch zum Freibrief
Kennung: A043905 in Bearbeitung
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Rudolf Heinrich Zumsteeg an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Stuttgart, Samstag, 10. Juni 1876Incipit: „Es wurde mir kein Termin gestellt zur Zurückgabe“
Zusammenfassung: verlängert ihm die Leihfrist für das ausgeliehene Textbuch bis Ende des Monats
Kennung: A043906 in Bearbeitung
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Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Sonntag, 11. Juni 1876Incipit: „Beifolgend erhalten Sie die 2 Posaunenstimmen zur Abschrift“
Zusammenfassung: schickt J. Posaunen- u. eine Trompetenstimme zur Ansicht aus Der erste Ton
Kennung: A043826 Kommentar in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Montag, 3. Juli 1876Incipit: „Verzeihen Sie liebenswürdigst eine belästigende Bitte“
Zusammenfassung: bittet J. um Erklärung der Geburtstagsverwirrung 18. Dezember u. 20. November. Er benötigt die exakten Angaben für die von ihm bearbeitete 10. Auflage des Schuberthschen Lexikons. Die diesbezüglichen Publikationen von J. u. Max Maria von Weber stehen ihm nicht zur Verfügung
Kennung: A043865 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Ferdinand Hiller in Köln
Teplitz, Montag, 3. Juli 1876Incipit: „Wollen Sie gütigst verzeihen daß ich Ihnen“
Zusammenfassung: bittet ihn, ihm das Autograph der Ouvertüre zum Beherrscher der Geister zur Ansicht zu senden, falls es nicht geht, bittet er ihn die beigefügten Fragen zum Autograph zu beantworten
Kennung: A043837 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Teplitz, Mittwoch, 5. Juli 1876Incipit: „Ich beeile mich, Ihr geehrtes Schreiben“
Zusammenfassung: macht ihn aufmerksam, dass er über Webers Geburts- u. Todestag einen Aufsatz in der Berliner Musik-Zeitung 1853, S. 315 geschrieben habe, den er ihm gern leihen will, ebenso wie sein WV. Läßt sich über die Unzuverlässigkeit des Schillingschen Lexikons aus und über unwahre Behauptungen bezüglich der Übernahme Böhnerscher Melodien seitens Weber. Er habe das alles richtiggestellt im WV. Er habe seinerzeit für die 10. Aufl. des Schuberth'sche Lexikons einen Weber-Artikel geliefert, der sich im Nachlaß Schuberth finden müßte
Kennung: A043838 in Bearbeitung
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Ferdinand Hiller an Friedrich Wilhelm Jähns in Teplitz
Herrenalb, Donnerstag, 6. Juli 1876Incipit: „Ich empfing Ihre werthen Zeilen in Herrenalb, einem Dorf im Schwarzwald“
Zusammenfassung: bittet, ihn wissen zu lassen, wann er wieder in Berlin ist, dann wird er ihm gern die Webersche Ouvertüre zustellen
Kennung: A043832 bearbeitet
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Samstag, 8. Juli 1876Incipit: „Empfangen Sie zunächst meinen aufrichtigsten tüchtigsten Dank“
Zusammenfassung: dankt für Auskünfte und teilt mit, dass sich unter den ihm übergebenen Papieren des verstorbenen Herrn Schuberth kein Weber-Artikel von J. befunden habe, er bittet ihn, einen neuen zu schreiben, obwohl er schon einige Korrekturen eingebracht habe in den alten Artikel
Kennung: A043866 in Bearbeitung
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Rudolf Heinrich Zumsteeg an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Stuttgart, Mittwoch, 12. Juli 1876Incipit: „Wie ich Ihnen schon früher geschrieben“
Zusammenfassung: teilt mit, dass weder in Stuttgart noch in Ludwigsburg bekannt ist, ob jemals die Oper Der Freibrief von Haydn aufgeführt worden ist. Das Textbuch trägt keinerlei Aufführungsspuren
Kennung: A043907 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Teplitz (Schonau), Montag, 17. Juli 1876Incipit: „Die Handlung Schuberth zu Leipzig hat mir gemeldet“
Zusammenfassung: teilt mit, dass Die Handlung Schuberth in Leipzig ihm mitgeteilt habe, dass sein Weber-Artikel für die 10. Aufl. verloren gegangen sei. Er wird ihn nun neu schreiben, kann ihn aber nicht vor Anfang September abliefern, da er im August noch auf Reisen sei
Kennung: A043839 in Bearbeitung
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Henry Litolff’s Verlag an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Braunschweig, 21. Juli 1876Incipit: „Ihren Wünschen mit Vergnügen entgegenkommend“
Zusammenfassung: schicken Jähns'schen Fragebogen beantwortet zurück und legen eine Liste der verfügbaren Kompositionen Webers bei
Kennung: A043860 in Bearbeitung
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Carl Klein an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Kopenhagen, Donnerstag, 22. Juni 1876Incipit: „Es fällt schwer Zeit zu gewinnen um einen Brief“
Zusammenfassung: vermerkt, dass Weber 1820 die Freischütz-Ouvertüre nicht selbst dirigiert habe, sondern der Capellmeister Prof. Schall, dem er auch die Partitur schenkte; Berggreen kaufte sie dann auf der Schall’schen Auktion; weist darauf hin, dass das Hoftheater sich in einem Seitengebäude des Christiansburger Schlosses befindet; erwähnt Abschriften von zwei Briefen Webers an Prof. Zink u. Prof. Weyse; folgen noch persönliche Mitteilungen und biogr. Details über Berggreen, Organist an der Trinitatis Kirche in Kopenhagen
Kennung: A043859 Kommentar in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Bote & Bock in Berlin
Berlin, Montag, 31. Juli 1876Incipit: „Herr E. Hirsch hat mir in einem Schreiben vom 27. d. Mts.“
Zusammenfassung: schickt ihm auf Anforderung überarbeitete u. teilw. erweiterte Fassungen seiner Kompositionen op. 15, 16 u. 19 zum Neustich. Dem Brief liegt ein Ersuchen, ob der Verlag die Kopierkosten von 6 Mk übernehmen könnten, da die ED vergriffen seien, vorerst habe er den Kopisten selbst bezahlt
Kennung: A043840 in Bearbeitung
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Wilhelm Drugulin an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Mittwoch, 2. August 1876Incipit: „das bewußte Schriftstück hat sich gefunden“
Zusammenfassung: übersendet ihm ein nicht näher bezeichnetes Schriftstück, von dem J. sich eine Abschrift nehmen kann und es evtl. im Nachtrag verwenden
Kennung: A043824 in Bearbeitung
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Henry Litolff’s Verlag an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Braunschweig, 2. August 1876Incipit: „Ihrem Wunsche gemäß übersende ich Ihnen“
Zusammenfassung: schickt ihm die erbetene Auskunft hinsichtlich ihrer Weber-Ausgabe
Kennung: A043861 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Donnerstag, 10. August 1876Incipit: „Verziehen Sie, daß ich so spät schreibe“
Zusammenfassung: dankt für Bereitschaft einen neuen Weber-Artikel für die 10. Aufl. des Schuberthschen Lexikons zu schreiben, schickt ihm den Text der 9. Auflage und ein Bild von sich. Teilt mit, dass der ihm empfohlene Aufsatz von J. über den Geburtstag Webers in der Neuen Berliner Musikzeitung 1853/1854 bei Bote & Bock nicht mehr zu haben ist
Kennung: A043867 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Sonntag, 20. August 1876Incipit: „Erst seit einigen Tagen von Teplitz und Kopenhagen hieher zurück“
Zusammenfassung: sagt ihm den Lexikon-Artikel zum 1. September zu, macht solche Arbeit nicht gern, da es sich immer um einen Extrakt seiner 1873 erschienenen Weber-Biographie handelt, dankt für das Bild von Musiol, legt eins von sich von vor 15 Jahren bei und bittet ihn nach dem beigelegten Sonderdruck aus dem Mendelschen Lexikon den Artikel über sich selbst zu übernehmen bzw. noch zu redigieren. Schickt ihm leihweise seinen Aufsatz über Webers Geburts- u. Todestag.
Kennung: A043841 in Bearbeitung
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Martin Blumner an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Donnerstag, 24. August 1876Incipit: „Bei dem Aufräumen unsrer Bibliothek finde ich das beifolgende Stück Ihrer Composition“
Zusammenfassung: schickt J. eine Komposition zurück, die sein Eigentum ist
Kennung: A043820 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Samstag, 26. August 1876Incipit: „Versprochenermaaßen u. noch vor dem 1. Sept.“
Zusammenfassung: schickt ihm den Lexikon-Artikel, den er unter den fünf bisher geschriebenen kürzeren für den besten hält. Bittet aber darum, ihn ungekürzt zu übernehmen. Wenn das nicht geht, verwendet er ihn für das Mendelsche Lexikon. Läßt sich kritisch über Wagner aus und zitiert aus dessen Festrede nach Aufführung der Nibelungen. Schenkt ihm seine Weber-Biographie
Kennung: A043842 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Dienstag, 29. August 1876Incipit: „Mit ergebenstem und tüchtigstem Dank für Ihre liebenswürdige“
Zusammenfassung: dankt für Weber-Artikel, schickt das Manuskript des Aufsatzes von J. über W's Geburtstag zurück, dankt für Fotografie von J. und beschreibt J. ein Foto nach einem Gemälde, Weber darstellend
Kennung: A043868 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Samstag, 2. September 1876Incipit: „Schönen Dank für Ihren lieben Brief“
Zusammenfassung: berichtet von seiner Freundschaft mit Wilhelm Taubert, äußert sich über Weber-Bildnisse und meint, dass es überhaupt kein gutes gäbe. Schickt ihm verschiedene Fotos (Weber im 1. Lebensjahr, Silhouette Franz Anton, Hosterwitz, Votivtafel dort). Dankt für Hinweis auf Hoffmanns Tonkünstlerlexikon und läßt sich über Lobe's Gespräche mit Weber aus
Kennung: A043843 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Dienstag, 5. September 1876Incipit: „Sie haben mir eine recht große Freude mit Ihrer Sendung“
Zusammenfassung: dankt für Sendung und schickt ihm seinerseits den Aufsatz von J. C. Lobe, den Artikel Weber aus Tonkünstler Schlesiens von Hoffmann und denjenigen aus dem Lexikon von Schilling 2. Aufl. 1844
Kennung: A043869 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Mittwoch, 6. September 1876Incipit: „Allerherzlichsten Dank für Ihre so sehr gütige Zusendung“
Zusammenfassung: dankt für den Lobe-Aufsatz (vermutlich: Jünger und Meister) und den Lexikon-Artikel von Hoffmann
Kennung: A043844 in Bearbeitung
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Rudolf Heinrich Zumsteeg an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Stuttgart, Freitag, 8. September 1876Incipit: „Freibrief Textbuch richtig angekommen und an den Eigenthümer abgeliefert“
Zusammenfassung: s. Incipit
Kennung: A043908 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Samstag, 16. September 1876Incipit: „Anbei erlaube ich mir, Ihnen einen Artikel“
Zusammenfassung: weist auf auf eine englische Musikgeschichte von F. L. Ritter hin, in der Weber auch behandelt wird und auf das Schlesische Tonkünstlerlexikon von C. Koßmaly u. Carlo, in dem im Artikel Carlsruher Hofkapelle u. a. steht, dass Franz Anton in Carlruhe begraben sei. M. zweifelt das an u. bittet J. um Meinung dazu
Kennung: A043870 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, vom Sonntag, 17. bis Mittwoch, 20. September 1876Incipit: „Sie haben mich aufs Neue zu Dank verpflichtet“
Zusammenfassung: dankt für Abschrift eines englischen Artikels von F. L. Ritter über Weber (nicht in Biblio!), schickt ihm hs. Notizen von Kahlert und Barnetzky über Webers Breslauer u. Carlsruher Zeit. Gibt Charakteristik der Biographie von Max Maria von Weber, schickt ihm sein Handexemplar des WV als Geschenk und leiht ihm seinen Max Maria von Weber. Weist im Koßmaly-Carlo Lexikon Fehler nach im Artikel Franz Anton v. W.. Fragt nach dem Bernsdorf-Artikel. Des weiteren Mitteilungen über seinen Sohn Max
Kennung: A043845 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Sonntag, 24. September 1876Incipit: „Welche Freude Sie mir mit Ihrer letzten Sendung gemacht haben“
Zusammenfassung: macht ihn auf verschiedene Publikationen über Weber aufmerksam und bietet an, sie entweder abzuschreiben oder zu leihen
Kennung: A043871 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Montag, 25. September 1876Incipit: „Herzlich habe ich mich gefreut, daß Ihnen meine Sendung behagte“
Zusammenfassung: äußert Interesse an dem Freymundschen Aufsatz und läßt sich über Mißstände bei Berliner Opernaufführungen aus. Beantwortet Punkt für Punkt den Musiol'schen Brief und gibt Kommentare dazu. Schickt ihm sein Agnus Dei
Kennung: A043846 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, vom Donnerstag, 28. bis Freitag, 29. September 1876Incipit: „Als das Paket an Sie fort war, erhielt ich“
Zusammenfassung: dankt für Übersendung von J's Agnus Dei und macht Anmerkungen zu einzelnen Nummern des WV, schickt ihm Abschriften aus Quellen, die er im vorigen Brief genannt hat und nennt Komponisten von Rübezahl, Oberon und Preciosa
Kennung: A043872 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Donnerstag, 19. Oktober 1876Incipit: „Die letzte Kreuzbandsendung von mir werden Sie wol erhalten haben“
Zusammenfassung: schickt weitere Anmerkungen zum WV und betont, dass er mit seiner Textbuchsammlung erst am Anfang stehe
Kennung: A043873 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, vom Donnerstag, 19. bis Montag, 23. Oktober 1876Incipit: „So eben erhielt ich wieder ein Zeichen“
Zusammenfassung: Antwort auf die Anmerkungen u. Korrekturvorschläge von Musiol zu seinem WV. Kommt nochmal auf das angebliche Plagiat Webers zurück (Jungfernkranz). Äußert sich zu Webers Messen und zur Stellung des Hofkapellmeisters in Dresden. Äußerungen zu seinem WV und dessen Rezensionen, Frage nach dem verbrannten Schrank wird erörtert
Kennung: A043847 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Freitag, 27. Oktober 1876Incipit: „Auch ich muß mit einem General-Dank anfangen“
Zusammenfassung: geht auf Brief von J. ein und auf das angebliche Plagiat Webers das Lied vom Jungfernkranz betreffend (Böhner), äußert sich zu weiterer Literatur über Weber, schickt Aufsätze von sich und die genannten Titel von Biedenfeld, Cornet und Reißmann
Kennung: A043874 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Sonntag, 29. Oktober 1876Incipit: „Heut will ich mich recht kurz fassen“
Zusammenfassung: dankt für letzte Sendungen, staunt, dass M. den MMW in 2 Tagen gelesen habe und teilt mit, dass er auf der Beerdigung von Hermann Mendel war und bittet ihn, ihn in das Schuberthsche Lexikon aufzunehmen, Notizen könnte er ihm senden. Sehr warmherzige Charakterisierung M’s.
Kennung: A043848 in Bearbeitung
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Hermann Schaffer an Eugen Pappenheim in Berlin
Ratibor, Dienstag, 31. Oktober 1876Incipit: „In ergeb. Beantwortg d. geehrt. Schreib. v. 26/10. c“
Zusammenfassung: teilt mit, dass der frühere Rector Chori, Herr Bester mitteilte, dass im Inventar die Stimmen der G-Dur Messe Webers sind und dass er sie selbst einigemale zur Aufführung brachte
Kennung: A043896 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Dienstag, 31. Oktober 1876Incipit: „Also auch H. Mendel todt!“
Zusammenfassung: äußert sich zum Tode Mendels, weist auf die Sammlung „Freut euch des Lebens“ Hamburg 1875 hin, in der bei Nr. 60 Weber als Lieddichter angegeben ist, im Verzeichnis von theoretischen Werken über Musik von List & Franke in Leipzig fand er unter Nr. 1131 ein Liederspiel „Der Kosak und der Freiwillige“, das er im WV nicht gefunden hat. Bietet sich an, in ihm zugänglichen Schul-Liederbüchern Weber-Kompositionen aufzulisten
Kennung: A043875 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Montag, 6. November 1876Incipit: „General=Dank, Jahrgang 1876“
Zusammenfassung: schreibt, dass Mendel nur 43 Jahre alt geworden ist. Nekrologe werden im Echo und derMusiker-Zeitung erscheinen, die er ihm senden wird. In Wien ist nach Mitteilung von M. die Jubel-Ouvertüre ohne God save the King gespielt worden. J. wird Genaueres einholen. Weber-Lieder in Schulliederbüchern interessieren ihn sehr. M. hatte ihm eine Zusammenstellung angeboten
Kennung: A043849 in Bearbeitung
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Julius Joseph Maier an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
München, Mittwoch, 8. November 1876Incipit: „Unsere Bibliothek besitzt weder eine Ines de Castro von Leo“
Zusammenfassung: kann von Leo, Bianchi oder Blangini keine Ines de Castro nachweisen, lediglich von Zingarelli, Mailand 1803 u. B. A. Weber schrieb zu einem Schauspiel (Autor unbekannt) Musikstücke (Ledebur, S. 628)
Kennung: A043862 in Bearbeitung
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Ferdinand Hiller an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Köln, zwischen Donnerstag, 6. Juli und Freitag, 10. November 1876Incipit: „mit freundlichstem Gruße“
Zusammenfassung: Paketschein, hs. ausgefüllt vom Absender Dr. Ferdinand Hiller für die Übersendung des Autographs der Ouvertüre „Beherrscher der Geister“ von C. M. von Weber, wegen unleserlichem Stempel ist zu vermuten, dass die Übersendung nach dem 6. Juli 1876 (Ankündigung) erfolgte (die Rücksendung der Hs. von Jähns datiert vom 10. November 1876)
Kennung: A043831 in Bearbeitung
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Philipp Spitta an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Freitag, 10. November 1876Incipit: „Haydn, J. La Fedeltà premiata (2780j). Coro 2“
Zusammenfassung: teilt mit, dass sich obiges Manuskript in der Bibliothek der Kgl. Hochschule befindet und jederzeit eingesehen werden kann
Kennung: A043898 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Ferdinand Hiller in Köln
Berlin, Freitag, 10. November 1876Incipit: „Es war ganz besonders gütig von Ihnen“
Zusammenfassung: schickt das entliehene Autograph dankend zurück
Kennung: A043850 in Bearbeitung
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Julius Nitschke sen. an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Hamburg, Mittwoch, 15. November 1876Incipit: „Zu meinem Leidwesen muß ich Ihnen“
Zusammenfassung: hat bisher wenig über Fritz v. Weber erfahren können, nennt vier Musiker, die ihn als Kollegen noch kennen aus Zeiten als das Theater am Gänsemarkt war und später auch im neuen Theater. Sie können aber nicht sagen, wann er abgegangen ist, Ihre Meinung geht auch über seinen Todesort auseinander, Eutin oder Hamburg? Er kümmert sich aber um weitere Nachrichten
Kennung: A043886 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Mittwoch, 15. November 1876Incipit: „Ihren lieben Brief und XBand-Sendung habe ich richtig erhalten“
Zusammenfassung: macht weitere Anmerkungen zum WV
Kennung: A043876 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Donnerstag, 16. November 1876Incipit: „Am besten ist immer gleich antworten“
Zusammenfassung: reflektiert die Mitteilungen aus M's Brief und bittet um die angebotenen Bände der NZfM
Kennung: A043851 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Samstag, 18. November 1876Incipit: „Anbei erhalten Sie die bewußten Bände der Neuen Zeitschrift“
Zusammenfassung: nennt ihm weitere Literatur zu Weber und bemerkt, dass die 10. Aufl. des Schuberthschen Lexikons wohl nicht so schnell erscheinen wird, da der Verlag noch 1000 Exemplare der 9. Aufl. gefunden haben! Stellt J. frei, seinen Weber-Artikel zurückzuziehen und an Mendel-Reißmann zu geben und zu gegebener Zeit einen neuen zu schreiben
Kennung: A043877 in Bearbeitung
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Carl Baermann sen. an Friedrich Wilhelm Jähns
München, Dienstag, 21. November 1876Incipit: „Tausend Dank für Ihren lieben Brief, welcher mir so wieder recht und echt“
Zusammenfassung: Abermals vergebliche Suche nach Ines de Castro, auch kein Theaterzettel (bis 1824); im Katalog der Musikalischen Akademie unter Nr. 9 u. 10 Abschrift der Arie Non paventar und Autograph der Arie für Weixelbaum Qual altro attendi. Gibt Notenincipit und Titelblatt wieder, vermutet, dass es Abschrift sei. Bibliothek leiht das Ms. nicht aus, da schon viele Postverluste. Des Weiteren Familiennachrichten (Krankheit seiner Frau), auf Bl. 2r Bestätigung von Jähns, dass die Münchener Hs. eine Copie sei, das Autograph sei im Besitz von Max Maria von Weber
Kennung: A043819 in Bearbeitung
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Friedrich Chrysander an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Bergedorf, Mittwoch, 22. November 1876Incipit: „Beide Sendungen sind eingetroffen und schon in der Druckerei“
Zusammenfassung: dankt für Übersendung eines Aufsatz-Manuskriptes, Korrekturen folgen in wenigen Tagen, bringt Aufsatz mit Vergnügen zum Abdruck, spätere Arbeiten gleichfalls willkommen
Kennung: A043821 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Donnerstag, 23. November 1876Incipit: „Mit vieler Freude begrüßte ich Ihre letzte Sendung“
Zusammenfassung: spricht über den Euryanthe-Aufsatz von der Chezy und über die Musik dazu im allgemeinen. Kündigt an, M. die Oper, die 100 Lieder und die beiden Messen senden zu wollen. Äußerung über seinen Katalog der Weberiana-Slg, den er ihm auch gerne zeigen würde, aber kann ihn nicht der Post anvertrauen. Kündigt ihm einen Aufsatz über den Freibrief an, mit dem er sich über ein Jahr beschäftigt habe. Legt eigene Komposition Ruh aus in Gott für gem. Ch. bei. Sagt, dass er Weber viermal gesehen, aber nie gesprochen habe
Kennung: A043852 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Montag, 27. November 1876Incipit: „Einiges muß ich Ihnen heut schon wieder mittheilen“
Zusammenfassung: berichtet, dass er mit dem Verfasser des Aufsatzes C. M. v. Webers Jugendzeit Franz Brendel befreundet war, er lebt nicht mehr, läßt sich des weiteren über Wagner aus und nennt weitere Ausgaben zu Weber-Werken und macht auf die englische Übersetzung Max Maria von Weber, die Wagner-Biographie von Glasenapp und die Studie über Pri nzessin Amalia von Moritz Fürstenau aufmerksam
Kennung: A043878 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, vom Dienstag, 28. bis Donnerstag, 30. November 1876Incipit: „So eben habe ich Ihren Brief vom gestrigen Tage“
Zusammenfassung: nimmt kritisch Bezug auf die gegenwärtige Euryanthe-Aufführung, gibt Kommentar zum Klavierauszug mit unsinnigen Veränderungen (Beispiele), rühmt die Ausgabe der 100 Lieder von ihm, schimpft aber über den Verleger, der eine Numerierung vorschrieb, die ihn ärgert. Bezeichnet diejenigen, die er nicht so mag. Schickt ihm weitere Werke Webers leihweise. Möchte 10 Taler geben, um den Druckfehler 1825 statt 1823 bei Euryanthe-UA in seinem WV ungeschehen zu machen!
Kennung: A043853 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Freitag, 1. Dezember 1876Incipit: „Schon wieder trotz des letzten Briefes Dies und Jenes!“
Zusammenfassung: nennt weitere Ausgaben zu einzelnen WV-Nummern. J. fügt mit Blei hinzu: Wohl zu weit
Kennung: A043879 in Bearbeitung