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  • Adolph Martin Schlesinger an Tobias Haslinger in Wien
    Berlin, Donnerstag, 12. Juli 1827

    Incipit: „Ihr Schreiben vom 7 Juni habe ich erhalten“

    Zusammenfassung: verteidigt sich gegen den Vorwurf, Webers op. 2 nachgedruckt zu haben; Weber habe ihm selbst gesagt, dass er seine frühen Werke ohne Abgabe des Eigentumsrechts zum Verlag gegeben habe; wenn er ihm das Eigentumsrecht nachweise, wolle er die Platten vernichten; empfindet die Entschuldigung des Nachdrucks der Oberon‑Ouvertüre als Ausrede; bittet, Steiner zu fragen, ob er das Recht am Euryanthe‑KlA von ihm erwerben könne

    Kennung: A045531 in Bearbeitung

  • Moritz Hauptmann an Franz Hauser in Frankfurt am Main
    Kassel, Freitag, 20. Juli 1827

    Incipit: „Hier folgt Mathilde, Sie werden sich nicht besonders erbauen“

    Zusammenfassung: Über A. B. Marx’ Buch „Die Kunst des Gesanges, theoretisch-praktisch“ (Berlin: Schlesinger, 1826) und dessen Beurteilung Webers.

    Kennung: A045532 in Bearbeitung

  • Giacomo Meyerbeer an Karl Theodor Winkler in Dresden
    Berlin, Samstag, 21. Juli 1827

    Incipit: „Mein Bruder Heinrich hat mir einen Ihrer geschätzten Briefe mitgetheilt “

    Zusammenfassung: Möchte wissen, ob Caroline von Weber an der Idee festhalte, dass er Die drei Pintos vollenden solle, wenn ja, würde er ein paar Tage nach Dresden kommen, um mit beiden alles weitere zu besprechen, da er vertraglich an die Fertigstellung einer eigenen Oper in Paris gebunden sei und erst danach daran arbeiten könne

    Kennung: A045533 Kommentar in Bearbeitung

  • Ignaz Franz Edler von Mosel an Friedrich Rochlitz in Leipzig
    Wien, Freitag, 10. August 1827

    Incipit: „Lieber, theurer, hochverehrter Freund, darf ich es noch wagen“

    Zusammenfassung: (kaum lesbar); erwähnt u. a., dass ihm R's Rezension von Webers Oberon in der AMZ sehr gefallen habe

    Kennung: A045534 in Bearbeitung

  • Adolph Martin Schlesinger an Moritz von Weber in Lippstadt
    Berlin, Samstag, 18. August 1827

    Incipit: „Ew Hochwohlgeb. Schreiben vom 14ten d. habe ich“

    Zusammenfassung: dankt für seinen Antrag, kann aber keine neuen Verpflichtungen eingehen, da er nicht genug für die Verbreitung tun könne, was bei einem Neffen Webers Unrecht wäre.

    Kennung: A045535 in Bearbeitung

  • Adolph Martin Schlesinger an Tobias Haslinger in Wien
    Berlin, Montag, 27. August 1827

    Incipit: „Wenn ich gleich als Antwort auf mein Schreiben einen höflichen“

    Zusammenfassung: beklagt sich über H's unhöflichen Brief; hat den Verkauf von Webers op. 2 eingestellt, obwohl ihm H. sein Eigentumsrecht nicht belegen könne; bittet ihn, seine Druckplatten zu kaufen oder ihm das Eigentumsrecht zu verkaufen; kann auf Vorschlag wegen Euryanthe nicht eingehen, weil er nur den KlA besitzen wolle, bietet an, auch Haslingers Adresse daraufzudrucken; schlägt ihm Verpflichtungserklärung gegen Nachdruck vor und kündigt Sammlung von Beethovens Quar‑ u. Quintetten in Partitur an

    Kennung: A045536 in Bearbeitung

  • Caroline von Weber an Katharina Ritter in Mannheim
    Mittwoch, 29. August 1827

    Incipit: „Erlauben Sie mir diesen Nahmen trotz unserer“

    Zusammenfassung: über ihr freundschaftl. Verhältnis; bittet um Nachricht über ihre und besonders Carolines Familie, da sie nichts höre

    Kennung: A045537 bearbeitet

  • Ludwig Robert an Friedrich Wilhelm Gubitz (Redaktion des Jahrbuchs deutscher Bühnenspiele) in Berlin
    Baden bei Rastadt, Donnerstag, 6. September 1827

    Incipit: „… zuerst ein Wort im allgemeinen über diesen Gegenstand“

    Zusammenfassung: eine Preisbewerbung für Theater-Dichtung betreffend betreffend, darin der franz. Dramatiker Alexandre Duval erwähnt, der sich über das Verhältnis von Komponist und Textdichter bei den Erträgen des Freischütz verwunderte

    Kennung: A045388 in Bearbeitung

  • Adolph Martin Schlesinger an Justus Johann Friedrich Dotzauer in Dresden
    Berlin, Freitag, 28. September 1827

    Incipit: „Ew. Wohlgeboren geehrtes Schreiben vom 18t habe ich gestern erhalten“

    Zusammenfassung: lehnt Angebot eines Divertissements für Klavier u. Flöte ab, wünscht stattdessen 3 leichte Fantasien für Violoncello mit Klavier über Themen von Boieldieu, Auber, Rossini, Herold oder aus Webers Euryanthe; das Ganze solle wirklich leicht sein und zs. etwa 7 Bogen lang

    Kennung: A045539 in Bearbeitung

  • Carl Graf von Brühl an Hinrich Lichtenstein und Heinrich Beer in Berlin
    Berlin, Montag, 1. Oktober 1827

    Incipit: „Zufolge der mir neuerlich vom Herrn Heinrich Beer zugekommenen Äußerungen“

    Zusammenfassung: Brühl würde den Vorschlag, dass die Oper Oberon sowohl auf dem Königsstädtischen Theater als auch von den Königlichen Schauspielen in Konkurrenz gegeben wird, unterstützen; Voraussetzung: die Königlichen Schauspiele haben das Erstaufführungsrecht und können die Oper 16mal geben, bevor sie auf der Königsstädter Bühne gebracht werde; dann würde er dieser das Aufführungsrecht für zwei ältere Opern abtreten; zu klären ist noch die Honorarfrage für die Partitur

    Kennung: A044956 in Bearbeitung