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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Leipzig, Donnerstag, 16. Februar 1826 (Nr. 1)Incipit: „Guten Abend meine herzgeliebte Mukkin! Wolle“
Zusammenfassung: beschreibt Reise mit Fürstenau über Oschatz nach Leipzig; Abschied von seinem Kutscher Johann und den eigenen Pferden; erwähnt Besuch von Hofrat Küstner im Leipziger Hotel; denkt viel an die Familie zurück
Kennung: A042693 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Gottfried Weber in Darmstadt
Dresden, Montag, 23. Januar 1826Incipit: „Den 17. December im Troubel der Proben, erhielt ich“
Zusammenfassung: bedauert, dass Gottfried Weber ihn nicht auf der Reise begleiten kann; erläutert Reiseplan; betr. Mariottinis Abschrift des Mozartschen Requiems; erwähnt Eintreffen von G. Webers Theorie der Tonsezkunst beim König; erkundigt sich nach Euryanthe-Aufführung in Darmstadt
Kennung: A042677 in Bearbeitung
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Gaspare Spontini an Friedrich Wilhelm III., König von Preußen in Berlin
Berlin, Samstag, 24. Juni 1826Incipit: „L'estime que les talens de feu Charles Marie de Weber“
Zusammenfassung: bittet, aus Hochachtung für Weber u. seine Familie, selbst den Freischütz als Benefizuvorstellung geben zu dürfen
Kennung: A042648 in Bearbeitung
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Adolph Martin Schlesinger an August Moritz Engelhardt in Dresden
Berlin, Samstag, 7. Oktober 1826Incipit: „Sehr leid war es mir daß ich bei meiner Anwesenheit in Dresden“
Zusammenfassung: bedauert, ihn in Dresden nicht gesehen und über die Weberschen Angelegenheiten mündlich verhandelt zu haben; er hat seit dessen Carolines Schreiben mit der Bekanntmachung des Sächsischen Privilegs erhalten; verweist darauf, dass die 3 Privilegia (das der Buchhändler Diedrich & Vogel und dieses) gleichzeitig publiziert werden sollten, um die Kosten zu senken, die er selbstverständlich übernehmen werde, obwohl sie laut Kontrakt eigentlich den Erben zur Last fallen
Kennung: A042635 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Maurice Schlesinger in Paris (Entwurf)
Dresden, Donnerstag, 5. Januar 1826Incipit: „E Wohlgebohren Gefälligkeit und Thätigkeit komme ich“
Zusammenfassung: bittet Schlesinger, seinen Brief an Castil-Blaze weiterzuleiten (fügt Abschrift 2er Briefe an Castil-Blaze bei) und diese Korrespondenz mit entsprechendem Kommentar veröffentlichen zu lassen, falls Castil-Blaze nicht reagiere
Kennung: A042672 bearbeitet
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Giacomo Meyerbeer an Karl Theodor Winkler in Dresden
Paris, Freitag, 29. Dezember 1826Incipit: „Nicht freiwillig habe ich, wie Sie leicht denken mögen“
Zusammenfassung: Die drei Pintos
Kennung: A042602 bearbeitet
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Gaspare Spontini an Theaterkuratorium in Berlin
Berlin, Montag, 4. Dezember 1826Incipit: „Mes propositions invariables, que m'inspirent la justice“
Zusammenfassung: Auszug aus seinem Gutachten betr. Ankauf des Oberon; da es sich nicht um eine große Oper wie Euryanthe handele u. kein großer Erfolg davon zu erhoffen sei, außerdem die Familie Weber 2000 rh aus dem Benefiz erhalten habe, sei der Preis zu hoch
Kennung: A042649 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
Dresden, Freitag, 3. Februar 1826Incipit: „Ich komme dir meinen AbschiedsBesuch zu machen“
Zusammenfassung: Abschiedsbrief vor Londonreise; erinnert an Empfehlungsbriefe nach London von ihm und auch von Logier und trägt ihm einige Kommissionen auf: verdeckte Nachfrage wegen Euryanthe-Honorar, das er für die Reise brauche; möchte sich bei Schlesinger nach ausbleibender Antwort erkundigen (wegen Oberon-Klavierauszug); erwähnt Castil-Blaze-Geschichte und eignes Befinden
Kennung: A042684 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an George Smart in London
Dresden, Montag, 6. Februar 1826Incipit: „I leave Dresde the 16t February. I shall sleep“
Zusammenfassung: teilt Reiseroute mit; aus Gesundheitsgründen kann er erst zu den letzten geplanten Oratorienaufführungen in London sein; dankt Smart für alle Hilfe und Unterbringung (auch Fürstenaus); freut sich über Engagement Brahams und erwartet - falls erforderlich - Nachricht in Paris
Kennung: A042685 bearbeitet
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Adolph Martin Schlesinger an Johann Velten in Karlsruhe
Berlin, Freitag, 20. Oktober 1826Incipit: „Gestern wurde hier bei den Musikhändlern Lischke“
Zusammenfassung: gestern sei bei Lischke u. Hoffmann & Wolff eine nachgedruckte Oberon-Ouvertüre beschlagnahmt worden; aus den Büchern ergab sich, dass auch Velten 12 Ex. erhalten hat; weist darauf hin, dass diese nicht verkauft werden dürfen
Kennung: A042643 in Bearbeitung