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34516 Suchergebnisse
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Louis Duport an Carl Maria von Weber in Dresden
Wien, erhalten Mittwoch, 1. Januar 1823Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047836 bearbeitet
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Max Maria von Weber an Otto Gössell in London
Wien, Freitag, 14. Januar 1876Incipit: „Es ist mir sehr peinlich gerade mit Ihnen in Differenz zu gerathen“
Zusammenfassung: bedauert die Auseinandersetzung mit Gössell; schildert nach Einblick in seine Tagebücher seinen Standpunkt, dass Gössell 1859 lediglich das Verlags- und Aufführungsrecht, nicht das Autograph des Peter Schmoll erworben habe; das Autograph wäre damals nur zur Prüfung der Echtheit des Werks nach London gesandt, dann aber gegen eine Kopie getauscht worden; die Kopie habe Gössell 1865 an ihn nach Paris geschickt, als er mit Léon Carvalho über eine Einstudierung der Oper verhandelte
Kennung: A047895 in Bearbeitung
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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Mittwoch, 3. April 1811Incipit: „Man kann, mein liebster Apel, kaum mislauniger seyn als ich eben bin“
Zusammenfassung: ist schlechter Stimmung, berichtet über ein jüngst geschehenes Verbrechen und einen Selbstmord; bedauert, dass er nicht in Leipzig arbeiten kann, persönliche Mitteilungen.
Kennung: A047819 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an Julius Rietz
Dresden, Freitag, 2. September 1864Incipit: –
Kennung: A047826 in Bearbeitung
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Johann Philipp Christian Schulz an Carl Maria von Weber in Dresden
Leipzig, erhalten Freitag, 12. Februar 1819Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047884 bearbeitet
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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Samstag, 28. Januar 1804Incipit: „So eben, mein liebster Freund, habe ich einen Brief nach Leipzig an Mahlmann beendigt“
Zusammenfassung: dankt für seinen letzten Brief. Apel hatte ihm offensichtlich vom Ergehen der Frau Spazier berichtet, der Schulz einst nahegestanden hatte und deren Schicksal ihn noch immer sehr berührte; bedauert, dass Apel wohl die Arbeit an seiner „Legende“ aufgegeben habe; schickt ihm Gedichte zur kritischen Lesung, sie sollen in Kürze bei Cotta in deren vierteljährlicher Unterhaltung gedruckt werden; er hat ein Lustspiel geschrieben, das vermutlich zur Ostermesse in Leipzig aufgeführt werden soll. Der Regisseur Opitz habe es ihm versprochen
Kennung: A047814 in Bearbeitung
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Friedrich von Schuckmann an Wilhelm Fürst zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein in Berlin
Berlin, Sonntag, 3. Februar 1828Incipit: „Ew. Durchlaucht habe ich die Ehre in Folge meines Schreibens“
Zusammenfassung: leitet den Bericht des Polizeipräsidiums betreffend die Anweisung, keinen Artikel bezüglich der Streitigkeiten um die Einstudierung des Oberon zu genehmigen, weiter
Kennung: A047846 in Bearbeitung
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August Apel an Friedrich August Schulze in Dresden
Leipzig, Sonntag, 28. Mai 1815Incipit: „Es ist sündlich und sehr sündlich“
Zusammenfassung: entschuldigt sich, dass er sich noch nicht für die letzte Buchsendung von Schulze bedankt habe und kommentiert den Inhalt; erwähnt ärgerliche Druckfehler im Wunderbuch und informiert, dass der Verleger den 2. Band des Wunderbuchs erst zur Ostermesse 1816 herausbringen werde; fragt, ob Kind seinen für Mai geplanten Besuch in Leipzig noch verwirklichen wolle, und lädt Schulze für den Sommer nach Ermlitz ein, damit er dort Minettchen treffen könne
Kennung: A047801 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an das Komitee der Royal Academy of Music in London
London, Mittwoch, 31. Mai 1826Incipit: „C: M: von Weber begs to present his respects and grateful thanks“
Zusammenfassung: dankt dem Komitee für die Bereitschaft zur Mitwirkung von Studenten der Akademie an seinem Konzert am 26. Mai; schon in der Probe konnte er bemerken, dass sie eine exzellente Zukunft als Musiker hätten
Kennung: A047890 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Amalie Beer in Berlin
Dresden, Montag, 6. Dezember 1819Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047822 bearbeitet