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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Montag, 20. April 1868Incipit: „die Rezension über Weber's Variationen über die Romanze aus Joseph finden Sie“
Zusammenfassung: geben als Nachschrift eine Abschrift der Rezension von Webers Méhul-Variationen (WeV R.9) aus der AMZ 1813, Nr. 40, S. 660 von Gottfried Weber, von der Jähns annahm, sie sei von Rochlitz
Kennung: A043308 in Bearbeitung
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Redaktion Gothaischer Hofkalender an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Gotha, Dienstag, 21. April 1868Incipit: „In Antwort auf Ihr werthes Schreiben vom 19ten d.“
Zusammenfassung: teilt ihm Liste der Kinder des Herzogs Ludwig von Württemberg aus den Kalendern der Jahre 1809, 1811 u. 1812 mit
Kennung: A043320 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Adolf Schöll in Weimar
Berlin, Samstag, 2. Mai 1868Incipit: „Es ist freilich unwahrscheinlich, daß Euer Hochwohdlgeboren“
Zusammenfassung: erinnert an seinen Besuch vor drei Jahren und bittet ihm behilflich zu sein bei der Suche eines 2. Autographs zu den Silvana-Variationen im Nachlaß der Großfürstin Pawlowna
Kennung: A043332 in Bearbeitung
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Ludwig Nohl an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
München, Montag, 4. Mai 1868Incipit: „Seit c. 4 Wochen liegt Ihr früherer Brief“
Zusammenfassung: teilt ihm Provenienz zu einem Brief vom 30. Mai von Weber an Gänsbacher mit, gratuliert zum Fortschritt an den Arbeiten an seinem Katalog und beschwört ihn, doch endlich mit einer Weber-Briefausgabe anzufangen; gibt Einblick in seine Arbeitsweise, die zwar umstritten ist, aber sie diene dem Publikum; macht ihn aufmerksam auf die Susan-Briefe in der Wiener Zeitung 1843 und weist ein Notenblatt mit kurzem Schreiben (aus dem Oberon) nach, das Senator Kulemann in Hannover besitze
Kennung: A043368 Kommentar in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an Heinrich Voigt in Weimar
Dresden, Mittwoch, 6. Mai 1868Incipit: „Ihr sehr werthes Schreiben traf mich“
Zusammenfassung: Will gerade verreisen, stimmt der Illustration seiner Arbeit (Aufsatz?) durch Herrn Thumann zu. Anordnung überläßt er ganz ihm. Leider bietet sein Aufsatz keine Gelegenheit, das besondere Talent des Illustrators, „elegante und reizende Frauengestalten zu zeichnen“. Er hätte Lust, eine Szene einzuschalten, damit Herr Th. sein Talent abermals beweisen könne. Er wird auf der Reise darüber nachdenken.
Kennung: A046449 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Friedrich Culemann in Hannover
Berlin, Freitag, 8. Mai 1868Incipit: „Seit 5 Jahren mit dem Vorarbeiten zu einem“
Zusammenfassung: hat von Ludwig Nohl (Weberiana Cl. X, Nr. 459 vom 4. Mai 1868) erfahren, dass er ein Notenblatt aus dem Oberon besitze in Form eines Briefes. Er wäre sehr interessiert, es zu sehen oder kopiert zu bekommen. Fragt, ob es die Ouvertüre sei im Klavierauszug in kleinster Schrift an den Verleger Schlesinger
Kennung: A043333 in Bearbeitung
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Adolf Schöll an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Weimar, Samstag, 9. Mai 1868Incipit: „Sehr gern, hochgeehrter Herr, hätt ich die Notiz“
Zusammenfassung: bedauert, z. Zt. die Suche nach dem Autograph der Silvana-Variationen nicht beginnen zu können, da der Großherzog nicht da sei, der nur allein das Durchsehen der von seiner Mutter Maria Pawlowna hinterlassenen Sammlungen gestatten könnte, er bemüht sich aber darum
Kennung: A043375 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Friedrich Culemann in Hannover
Berlin, Samstag, 9. Mai 1868Incipit: „Seit fünf Jahren mit den Vorarbeiten“
Zusammenfassung: bittet um Einsichtnahme des in Culemann's Besitz befindlichen Autographs des Klavierauszuges der Oberon-Ouverture, vermutlich auf einem Brief aus London und fragt an, ob er weitere Autographe Webers besitze
Kennung: A043334 in Bearbeitung
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Ludwig Nohl an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
München, Sonntag, 10. Mai 1868Incipit: „Ich würde mich den Teufel daran kehren“
Zusammenfassung: ermutigt ihn abermals zu einer Briefausgabe und empfiehlt ihm, sich von der Zurückhaltung der Weber-Familie im Hinblick auf eine Gesamtausgabe nicht abhalten zu lassen; er hält die Briefe, in denen künstlerische Belange berührt werden, für wichtiger als die persönlichen; er sollte ruhig das Risiko einer Unvollständigkeit auf sich nehmen, es kommt erfahrungsgemäß weiteres dazu, so ist es ihm jedenfalls mit seiner Beethoven-Briefausgabe gegangen; schickt ihm den Jg. 1843 der Wiener Zeitschrift mit den Susan-Briefen und macht ihn aufmerksam auf Weber-Briefe an Mosel in der Wiener Hofbibliothek
Kennung: A043369 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Baermann sen. an Friedrich Wilhelm Jähns
München, Donnerstag, 14. Mai 1868Incipit: „Zürnen Sie mir nicht auf's Neue, wenn ich mit der Beantwortung“
Zusammenfassung: Diskurs über die Frage, welche von beiden Partituren des F-Moll-Konzertes die ältere ist; Musik zum Namenstag für Heinrich Baermann (15. Juli 1815) ist ihm abhanden gekommen; Urteil über den musikalischen Gehalt von Klarinettenquintett u. Duo concertant
Kennung: A043301 in Bearbeitung
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Friedrich Culemann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Hannover, Donnerstag, 14. Mai 1868Incipit: „Ihr geehrtes Schreiben vom 9. d. M. ist mir erst heute“
Zusammenfassung: teilt ihm mit, dass er ein Lied von Weber im Autograph besitze, dessen Text beginnt Jez sei nit so sprödig Lisetterl mein Schaz, ausserdem besitze er die Szene Nr. 22 des Oberon im Klavierauszug mit Brief an Winkler London, 25. April 1826. Eine Ausleihe an Jähns lehnt er ab, würde es aber für eine Abschrift in seinem Hause zur Verfügung stellen
Kennung: A043309 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Carl Baermann sen. in München
Berlin, Freitag, 15. Mai 1868Incipit: „Sie seltener, liebenswürdiger Freund“
Zusammenfassung: Antwort auf Weberiana Cl. X, Nr. 26 (B. an J. vom 14. Mai 1868), darin hatte sich B. über W's Klarinettenkompositionen auf Bitte von J. geäußert
Kennung: A043335 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an August Schmidt in Wien
Berlin, Freitag, 15. Mai 1868Incipit: „Seit 6 Jahren mit den Vorarbeiten zu einem“
Zusammenfassung: fragt an, ob er aus der Hofbibliothek die von ihm herausgegebene Allgemeine Wiener Musikzeitung 1846 entleihen darf, in der die Briefe Mosel/Weber gedruckt sind
Kennung: A043336 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an August Schmidt in Wien
Berlin, Freitag, 15. Mai 1868Incipit: „Seit 6 Jahren mit den Vorarbeiten“
Zusammenfassung: bittet um Zusendung der Jahrgänge der Wiener A. M. Z., in denen die Briefe Weber/Mosel enthalten sind. Nennt Referenzen über seine Person: Carl Haslinger und Wilhelm Taubert, legt den o. a. Artikel bei, bittet um Rücksendung, da einziges Exemplar. Artikel soll Ernst seiner Arbeit beweisen, bisher noch niemand so gründlich gewesen
Kennung: A043337 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an ein unbekanntes Fräulein in Berlin
Berlin, Freitag, 15. Mai 1868Incipit: „Ich komme heut mit einer Frage und mit einer Bitte“
Zusammenfassung: Frage, ob er die Klödensche Familien-Biographie an sie verliehen habe, gehört Reinhart, der diese jetzt nach England mitnehmen soll (er ist in Liverpool verheiratet); Bitte: sie besitzt 1 oder 2 Beethoven-Briefe, die Nohl für seine Briefausgabe benötigt (erbittet Abschrift), die von Rintel wird Nohl kennen; ist mit Weber-Arbeit gewaltig beschäftigt.
Kennung: A043338 in Bearbeitung
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Ludwig Nohl an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
München, Samstag, 16. Mai 1868Incipit: „In meinem Briefe lag nicht dergleichen“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er den Band der Wiener Zeitschrift 1843 nicht zu einem bestimmten Zeitpunkt zurück haben müsse
Kennung: A043370 Kommentar in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an ein unbekanntes Fräulein in Berlin
Berlin, Sonntag, 17. Mai 1868Incipit: „So eben erhielt ich Ihr theures Schreiben“
Zusammenfassung: schickt geliehenen Beethoven-Brief zurück, von dem er eine Kopie für Prof. Nohl gemacht hat
Kennung: A043339 in Bearbeitung
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August Schmidt an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Freitag, 22. Mai 1868Incipit: „In Entgegnung Ihres Geschäzten v. 15. d. M.“
Zusammenfassung: bedauert, die Bände der Wiener Allgemeinen Musikzeitung, in denen Briefe Webers an Mosel stehen, nicht ausleihen zu können, da er sie selbst brauche. Er wird sich aber um einen preisgünstigen Kopisten bemühen, vermutet aber, dass er niemanden finden wird, der die Weber-Briefe in der Hofbibliothek kopieren könnte. Dankt für den Artikel von J. über die Pintos, den er ihm mit den Abschriften zurückschicken werde
Kennung: A043374 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Friedrich Culemann in Hannover
Berlin, Montag, 25. Mai 1868Incipit: „Zuvörderst gestatten Sie, Ihnen meinen ganz gehorsamsten Dank“
Zusammenfassung: dankt für Mitteilung über sein Oberon-Autograph und gibt ihm ausführlich Hintergrundinformationen zu dem weiteren (vermeintlichen Weber-Autograph) in Culemanns Besitz des Liedes „Jetzt sey nit so sprödig“
Kennung: A043340 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an August Schmidt in Wien
Berlin, Montag, 25. Mai 1868Incipit: „Zuvörderst meinen herzlichsten Dank für Ihre gütige Zuschrift“
Zusammenfassung: versteht, dass Schmidt ihm die Bände nicht senden kann, da er sie selbst braucht, bittet ihn, ein paar Fragen nach Anzahl und Daten der gedruckten und ungedruckten Briefe anzugeben bzw. ihm einen Kopisten zu vermitteln, der davon Abschriften machen könnte. Nach Wien kann er momentan deswegen nicht kommen, da er schon sehr viele Reisen für seine Arbeit unternommen habe
Kennung: A043341 in Bearbeitung
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Friedrich Culemann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Hannover, Mittwoch, 27. Mai 1868Incipit: „Für Ihre sehr geschätzten Mittheilungen in Betreff des kleinen angeblichen v. Weberschen Liedes“
Zusammenfassung: J. hatte ihm mitgeteilt, dass es sich nicht um ein Webersches Lied handelt, C. dankt und will diese Mitteilung zu dem Manuskript legen. Gibt noch einmal den genauen Zeilenablauf in dem Oberon-Autograph an (siehe Brief Nr. 150)
Kennung: A043310 in Bearbeitung
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Karl Emil von Schafhäutl an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
München, Mittwoch, 3. Juni 1868Incipit: „Die Wiener Zeitschrift, in welcher sich die Briefe Webers befinden“
Zusammenfassung: teilt ihm den Titel der Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode mit, in dem Weber-Briefe abgedruckt sind; sollte sich die Zs. nicht in Berlin befinden, ist er bereit, ihm den betreffenden Band aus der Münchener Bibliothek zu schicken; über den Klavierauszug zu Voglers Oper Samori hofft er, ihm nächstens Mitteilungen zu machen; er weist darauf hin, dass die Ouvertüre G-moll-Fassung und die Arie der Naga aus Samori im Klavierauszug in Breslau erschienen sind
Kennung: A043372 in Bearbeitung
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Andrés Vidal y Roger an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Barcelona, Freitag, 12. Juni 1868Incipit: „En reponse à votre honoré de 3 courant“
Zusammenfassung: schickt ihm das letzte unvollständige Expl. seines Kataloges, neuer erst im September, teilt mit, was bei ihm von Weber erschienen ist
Kennung: A043382 in Bearbeitung
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Karl Emil von Schafhäutl an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
München, Sonntag, 21. Juni 1868Incipit: „Die Wiener Musikzeitung ist leider in München nicht aufzutreiben“
Zusammenfassung: setzt auseinander, weshalb er nicht glaubt, dass der Klavierauszug zur Voglerschen Oper Samori von Weber ist
Kennung: A043373 in Bearbeitung
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Marie Hoffmeister an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wienrode, Donnerstag, 9. Juli 1868Incipit: „Ihrem Wunsch gemäß zeige ich Ihnen“
Zusammenfassung: bestätigt Rücksendung der Weber-Lichtenstein-Briefe und zeigt sich erfreut, dass J. eine Brief-Edition plane
Kennung: A043326 bearbeitet
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August Gerstorfer an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Freitag, 10. Juli 1868Incipit: „Ich hatte gestern Mittag noch Gelegenheit gehabt“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er mit Rietz gesprochen hat, schickt ihm Ms. zurück und bittet, den Artikel für ein hiesiges Blatt nicht zu vergessen
Kennung: A043318 in Bearbeitung
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Joseph Töpler an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Coburg, Samstag, 11. Juli 1868Incipit: „Von einer so allgemein geschätzten Kunstnotabilität“
Zusammenfassung: schickt ihm eine Liste seiner Arrangements von Klaviermusik für Orchester von verschiedenen Komponisten, u. a. auch Weber und bittet um Vermittlung bei der Verbreitung bzw. um Vorschläge, wie er es am besten bewerkstelligen könne. Er sendet ihm die Arrangements von Weberschen Klavierstücken zu
Kennung: A043380 in Bearbeitung
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Andrés Vidal y Roger an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Barcelona, Montag, 13. Juli 1868Incipit: „Les oeuvres que j'ai anoncées dans l'eveloppe“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er von Weber nur Werke für Klavier solo ediert habe mit spanischen Titeln
Kennung: A043383 in Bearbeitung
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Adolf Schöll an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Weimar, Dienstag, 21. Juli 1868Incipit: „Ihren Wunsch, das Exemplar der Variationen“
Zusammenfassung: teilt mit, dass von Herrn Müller Hartung im Nachlaß der Großfürstin die Variationen gefunden worden seien, es ist aber eine Abschrift ohne Datum
Kennung: A043376 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Wilhelm von Lenz in Dresden
Dresden, Dienstag, 21. Juli 1868Incipit: „Zu gütigem Gedenken an den genialen Mitarbeiter“
Zusammenfassung: auf der Rückseite der Abbildung der Plakette vom Weber-Häuschen Hosterwitz Widmung an v. L.
Kennung: A043342 in Bearbeitung
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Maria von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Dresden
Dresden, Donnerstag, 23. Juli 1868Incipit: „In Papa's Namen bitte ich Dich, heute abend“
Zusammenfassung: Einladung zu einem Schiffsausflug von Dresden nach Loschwitz zum Abendessen in einem Restaurant, wo es neue Kartoffeln mit Hering geben soll
Kennung: A043384 in Bearbeitung
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Ernst Rudorff an Adolf und Elisabeth Rudorff in Berlin (?)
Köln, Samstag, 25. Juli 1868Incipit: „nicht vorhanden“
Zusammenfassung: Klagt über die anhaltende Hitze, besinnt sich auf die noch ausstehende Revision eines Weber-Trios und berichtet ausführlich über seine kürzlioche Begegnung mit Brahms
Kennung: A044881 Kommentar in Bearbeitung
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Wilhelm von Lenz an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Juli 1868Incipit: „Weber ist die Erlösung der menschlichen Sinnlichkeit durch das Ideal“
Zusammenfassung: dieses Motto von ihm selbst erdacht schickt er J.
Kennung: A043355 in Bearbeitung
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Julius Rietz an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Freitag, 7. August 1868Incipit: „Der Finanzrath von Weber sagte mir heute“
Zusammenfassung: teilt die ihm bekannten 7 Nummern der Musik zu Turandot mit; Max Maria von Weber behauptet, es gäbe 12, J. möge sich dazu äußern; des weiteren schickt er ihm eine Kopie offensichtlich seines Offertoriums
Kennung: A043371 Kommentar in Bearbeitung
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Joseph Töpler an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Coburg, Donnerstag, 3. September 1868Incipit: „Zuerst meinen herzlichen Dank dafür“
Zusammenfassung: dankt für die Empfehlung von J. ein Verzeichnis seiner Arbeiten durch Schlesinger drucken zu lassen, er fände es aber besser, wenn einige Arrangements gedruckt würden und bittet J. um Empfehlung bei Schlesinger und Bote & Bock. Den Trauermarsch von Weber op. 60, H. 2 Nr. 7 hat er arrangiert, ist aber mit der Wirkung des Trios nicht zufrieden
Kennung: A043381 in Bearbeitung
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Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Samstag, 12. September 1868Incipit: „Indem ich die Honorarfrage in Betreff der Herausgabe“
Zusammenfassung: schickt ihm Honorar von 50 Talern für die Herausgabe der Weberschen Lieder
Kennung: A043359 in Bearbeitung
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Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Montag, 14. September 1868Incipit: „Ihrer freundschaftlichen Einladung zum Mittwoch Abend“
Zusammenfassung: bedauert, an dem von J. vorgeschlagenen Tag nicht zu ihm kommen zu können
Kennung: A043360 in Bearbeitung
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Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Samstag, 26. September 1868Incipit: „In folge eines mehr als 4 stündigen Termins“
Zusammenfassung: bittet den Termin seines Besuches nochmals verschieben zu dürfen
Kennung: A043361 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an eine Zeitungsredaktion (Vossische Zeitung?)
Berlin, Dienstag, 29. September 1868Incipit: „Euer hochgeehrte Redaction bittet der Unterzeichnet, beiliegende“
Zusammenfassung: Bitte von Jähns und Max Maria von Weber, kleine Notiz (liegt nicht mehr bei) in die Zeitung aufzunehmen
Kennung: A043343 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Georg Goltermann in Frankfurt am Main
Berlin, Samstag, 3. Oktober 1868Incipit: „Gewiß werden Sie sich wundern, von dem verschollen“
Zusammenfassung: entschuldigt sein langes Schweigen, bittet um Mitteilung des italienischen Textes zu den Einlagearien von Paer und Nasolini, die Weber instrumentiert hat. Er sei weit über die Hälfte mit dem druckfertigen Manuskript seines WV fertig und benötige diese Angaben. Teilt mit, dass er die Ausgabe der Lieder Webers beendet habe, schickt eigene Kompositionen mit und reflektiert seine Edition der Klavierauszüge von Oberon und Preciosa
Kennung: A043344 in Bearbeitung
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Rudolf Heinrich Zumsteeg an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Stuttgart, Montag, 5. Oktober 1868Incipit: „Die beiden Bücher von Reinbeck sind leider“
Zusammenfassung: die oben genannten Bücher sind weder in der öffentl. Bibliothek noch in der des Museums; Manuskripte hat er dankend zurück erhalten; Webers 12 Allemandes op. 4 sind ihm noch nicht vorgekommen
Kennung: A043388 in Bearbeitung
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Justus Eduard Böhme an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Hamburg, Mittwoch, 7. Oktober 1868Incipit: „Leider kann ich Ihnen keine genügende Auskunft über Lieder von C. M. v. Weber geben“
Zusammenfassung: Anfrage nach Liedern von W. im Verlag Böhme (1802), besonders nach dem Lied Die Kerze wird negativ beantwortet. Vater von B. hat des öfteren vom ersten Besuch Webers in Hamburg gesprochen
Kennung: A043303 in Bearbeitung
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Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Samstag, 10. Oktober 1868Incipit: „Leider sind gerade die von Ihnen bezeichneten Erzählungen“
Zusammenfassung: Weber-Studien Bd 3, S. 115 (betreffend Reinbecks Erzählungen und das Lied „Sanftes Licht“)
Kennung: A043314 in Bearbeitung
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Hermann Hartung an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Dienstag, 13. Oktober 1868Incipit: „Einen möglichen Weg Ihnen die Weberschen Mss. zur Ansicht zu senden:“
Zusammenfassung: kündigt an, dass er über H. Zeune ein Weber-Manuskript für 24 Stunden zur Ansicht senden kann, erbittet aber ein Auktionsgebot dafür
Kennung: A043325 in Bearbeitung
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Justus Eduard Böhme an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Hamburg, Freitag, 16. Oktober 1868Incipit: „Ihre geschätzten Zeilen vom 14ten habe ich mit Interesse empfangen“
Zusammenfassung: bedauert, die Fragen von J. nur unzulänglich beantworten zu können. Sein altes Verlagsarchiv ist 1842 beim Brand vernichtet worden, ihm steht nur sein Leipziger Auslieferungslager zur Verfügung, der älteste Katalog, den er noch besitzt, ist von 1832. Lied Erinnerung, zweifelhaft ob von Weber, Komposition von B. A. Weber: Umsonst entsag ich (nichts bekannt); Bornhardt: Leyer u. Schwerdt (Expl. liegt bei), ebenso Lied Lausch o Geliebte von Weber im Verlag Rudolphus in Altona
Kennung: A043304 in Bearbeitung
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Georg Goltermann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Frankfurt am Main, Freitag, 16. Oktober 1868Incipit: „Herzlichen Dank für Ihren lieben Brief“
Zusammenfassung: bedauert mitteilen zu müßen, dass sich in den Einlagen zu Helene nur der deutsche Text befinde; die fehlenden Seiten in der Partitur Peter Schmoll hat Lachner doch nicht
Kennung: A043319 in Bearbeitung
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Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Samstag, 17. Oktober 1868Incipit: „Ich bedaure Sie nicht gesprochen zu haben“
Zusammenfassung: es geht um das Lied Schäferstunde (Damon und Chloe)
Kennung: A043362 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Brauer an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Sonntag, 18. Oktober 1868Incipit: „Fragezettel zur Es-Dur-Messe“
Zusammenfassung: Original-Fragezettel von Jähns zur Es-Dur-Messe und zum Offertorium mit Antworten von Brauer
Kennung: A043306 in Bearbeitung
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Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Montag, 19. Oktober 1868Incipit: „In Betreff der Dedicationen bin ich im Uebrigen mit Ihnen einverstanden“
Zusammenfassung: meint, dass die Anführung der Dedikationen bei der ersten Nummer des betr. Zyklus genüge
Kennung: A043363 in Bearbeitung
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Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Donnerstag, 22. Oktober 1868Incipit: „Die Aufschrift in Weber’sEsdur Messe“
Zusammenfassung: Weber-Studien Bd. 3, S. 116 (betreffend die Missa sancta Nr. 1 und Reinbecks Erzählungen)
Kennung: A043315 in Bearbeitung